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Gibt es Leute die mit DNEye oder I Profiler arbeiten? Und gute oder weniger gute Erfahrungen damit haben? Habe eine Brille mit der ich gut klar komme, allerdings im Dunkeln Autofahren, da habe ich immer noch ziemliche Streulichter, daher komme ich auf Rodenstock oder eben Zeiss, also Biometrische Gläser sollen das wohl verbessern.
Beim Nachtsehen spielt der größere Pupillendurchmesser eine Rolle -> bei größerem Pupillendurchmesser kommt man unter Umständen zu einer anderen optimalen Korrektion als bei kleinem Pupillendurchmesser. Dabei sollte man natürlich dafür sorgen, daß die Korrektion bei großem Durchmesser nicht soweit geändert wird, daß sich bei kleinem Durchmesser eine Verschlechterung ergibt.
Bei den biometrischen Gläsern wird der Augendrehpunkt berücksichtig -> damit soll bei Blickbewegungen eine bessere Schärfe in den peripheren Bereichen des Glases erzielt werden. Allerdings gibt es nicht "den" Augendrehpunkt, denn einerseits gibt es einen mechanischen und einen optischen (die nicht identisch sind), und andererseits verändert der optische Augendrehpunkt notgedrungen seine Lage, wenn man davon ausgeht, daß der mechanische Drehpunkt fix ist.
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidteinander'.
Lutz hat geschrieben:Beim Nachtsehen spielt der größere Pupillendurchmesser eine Rolle -> bei größerem Pupillendurchmesser kommt man unter Umständen zu einer anderen optimalen Korrektion als bei kleinem Pupillendurchmesser. Dabei sollte man natürlich dafür sorgen, daß die Korrektion bei großem Durchmesser nicht soweit geändert wird, daß sich bei kleinem Durchmesser eine Verschlechterung ergibt.
Bei den biometrischen Gläsern wird der Augendrehpunkt berücksichtig -> damit soll bei Blickbewegungen eine bessere Schärfe in den peripheren Bereichen des Glases erzielt werden. Allerdings gibt es nicht "den" Augendrehpunkt, denn einerseits gibt es einen mechanischen und einen optischen (die nicht identisch sind), und andererseits verändert der optische Augendrehpunkt notgedrungen seine Lage, wenn man davon ausgeht, daß der mechanische Drehpunkt fix ist.
Danke, was ich noch nicht so verstanden habe, bekomme. Die Gläser dann ne Starke zwischen Tag und Nacht, also was dazwischen, dass mit dem Augendrehpunkt, da verstehe ich nur Bahnhof
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidteinander'.
Letztendlich geht es bei dieser Technik um Feinheiten, kleinen Verbesserungen bei geeigneten Augen*,
die von Menschen mit hohem Visus und guter Beobachtungsgabe bemerkt werden. http://forum.optiker.de/viewtopic.php?p ... 33#p180369
* Nicht für jedes Auge bringt diese Technik Vorzüge, manchmal kann es durchaus suboptimal sein.
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft
Distel hat geschrieben:.
Manche Themen kehren regelmäßig wieder.
Letztendlich geht es bei dieser Technik um Feinheiten, kleinen Verbesserungen bei geeigneten Augen*,
die von Menschen mit hohem Visus und guter Beobachtungsgabe bemerkt werden. http://forum.optiker.de/viewtopic.php?p ... 33#p180369
* Nicht für jedes Auge bringt diese Technik Vorzüge, manchmal kann es durchaus suboptimal sein.
OK und ist der DNEye besser bzw genauer wie der I Profiler oder beide ziemlich gleich
hhjung1979 hat geschrieben:OK und ist der DNEye besser bzw genauer wie der I Profiler oder beide ziemlich gleich
...solange die PD nachher stimmt? Beide vergleichbar. Beide Geräte sind auf dem gleichen hohen technologischen Maß. Ob der Mensch am Gerät oder nachher am PC bei der Bestellung oder danach in der Werkstatt, naja.
Immerhin warst du mit Hoya Sync3 auch schon ziemlich zufrieden, bis die PD falsch gewesen sein soll.
Rechtschreibung und Zeichensetzung sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit der Realität sind purer Zufall.
hhjung1979 hat geschrieben:OK und ist der DNEye besser bzw genauer wie der I Profiler oder beide ziemlich gleich
...solange die PD nachher stimmt? Beide vergleichbar. Beide Geräte sind auf dem gleichen hohen technologischen Maß. Ob der Mensch am Gerät oder nachher am PC bei der Bestellung oder danach in der Werkstatt, naja.
Immerhin warst du mit Hoya Sync3 auch schon ziemlich zufrieden, bis die PD falsch gewesen sein soll.
Ich bin mit den Sync 3 immer noch zufrieden, dass weicht allerdings von diesem Thema ab und Naja wenn die PD falsch gemessen ist bzw wurde ist das doch eine berechtigte Frage, ist doch schließlich ein Forum hier wo man sich austauschen kann und Fragen stellen kann, verstehe daher diese aus meiner Sicht Spitzfindige Antwort nicht, aber das würde hier auch vom Thema abweichen, nämlich die eigentliche Frage, die du ja beantwortet hast, dass technisch beide auf dem selben Stand sind, danke dafür
Naa, so spitzfindig ist das gar nicht. Was nützt dir das tollstteuerstgenaueste Gerät, wenn irgendwo zb so ein PD-Fehler passiert? Genau, nüschts.
Ansonsten ging ich (wohl fälschlich) davon aus, dass du das Sync3-PD-Problem gelöst hast (Rückgabe oä) und nun auf der Suche nach ner anderen Brille bist. Konnte ja nicht ahnen, dass du die falschPDte behältst und nun einfach die nächste holst...
Rechtschreibung und Zeichensetzung sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit der Realität sind purer Zufall.
GodEmperor hat geschrieben:Naa, so spitzfindig ist das gar nicht. Was nützt dir das tollstteuerstgenaueste Gerät, wenn irgendwo zb so ein PD-Fehler passiert? Genau, nüschts.
Ansonsten ging ich (wohl fälschlich) davon aus, dass du das Sync3-PD-Problem gelöst hast (Rückgabe oä) und nun auf der Suche nach ner anderen Brille bist. Konnte ja nicht ahnen, dass du die falschPDte behältst und nun einfach die nächste holst...
Die Idee ist Tatsächlich die DNeye Technologie, Tagsüber ist alles Super, Nachts sind vor allem beim Autofahren die Lichter zerstreut (vor allem Ampeln) daher bin ich auf den DNeye oder halt I Profiler gekommen, laut Recherche kann das, dass Problem Nachts und Tags beheben, was da genau hinter steckt bzw wie die das bewerkstelligen weiß ich nicht
Deine "Probleme" in der Nacht sind völlig normal. Die haben wir im Grunde alle mit der Brille die für Tageslicht angemessen wurde, ich auch! Wenn du dort Abhilfe möchtest, lass dir eine spezielle Brille genau dafür fertigen! Da spielen ganz andere Faktoren eine Rolle. Dein Augenoptiker wird dir sicherlich alles gut erklären können.
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
@hhjung1979: bist Du kurzsichtig? Wenn ja, dann schau mal ohne Brille aus einer Distanz, wo du normalerweise unscharf siehst, auf eine punktförmige Lichtquelle (z.B. eine LED vom irgendeinem Gerät im Standby). Damit kannst Du die bestmögliche Abbildungsqualität, welche eine Brille liefern wird, erahnen:
* siehst Du dann einen runden, gleichmäßig gefüllten Fleck: bingo: du hast keinen Astigmatismus.
* siehst Du dann eine gleichförmige Ellipse: bingo: du hast einen gut (perfekt?) korrigierbaren Astigmatismus. Sogar die Achslage kannst Du damit grob abschätzen.
* siehst Du eher etwas eiförmiges, dreieckiges oder eine sonstige unregelmäßige Form - evtl. mit Ausfransungen, vielleicht auch nicht gleichmäßig gefüllt - dann vergiss i-Profiler oder sonstwas.
Dann hast Du zusätzlich zum Astigmatismus leider auch noch ein paar Abbildungsfehler höherer Ordnung, die mit einem Brillenglas - egal von welchem Hersteller - nicht behoben werden können.
Beim letzten Punkt hilft - wenn Du Glück hast - noch eine harte Kontaktlinse... (oder in ferner Zukunft ein elektronisch geregelts Brillenglas in Kombination mit Eyetracking. Momentan völlig undenkbar wegen der hohen kombinierten Latenzen von Eyetracking und aktuellen elektronischen Gläsern)
p.s. Du kannst das auch bei unterschiedlichen Tageszeiten (Tags vs. Nachts probieren und siehst gleich auch den Einfluss der Pupillenöffnung auf die Abbildungsqualität deines nackten Auges)
And hat geschrieben:@hhjung1979: bist Du kurzsichtig? Wenn ja, dann schau mal ohne Brille aus einer Distanz, wo du normalerweise unscharf siehst, auf eine punktförmige Lichtquelle (z.B. eine LED vom irgendeinem Gerät im Standby). Damit kannst Du die bestmögliche Abbildungsqualität, welche eine Brille liefern wird, erahnen:
* siehst Du dann einen runden, gleichmäßig gefüllten Fleck: bingo: du hast keinen Astigmatismus.
* siehst Du dann eine gleichförmige Ellipse: bingo: du hast einen gut (perfekt?) korrigierbaren Astigmatismus. Sogar die Achslage kannst Du damit grob abschätzen.
* siehst Du eher etwas eiförmiges, dreieckiges oder eine sonstige unregelmäßige Form - evtl. mit Ausfransungen, vielleicht auch nicht gleichmäßig gefüllt - dann vergiss i-Profiler oder sonstwas.
Dann hast Du zusätzlich zum Astigmatismus leider auch noch ein paar Abbildungsfehler höherer Ordnung, die mit einem Brillenglas - egal von welchem Hersteller - nicht behoben werden können.
Beim letzten Punkt hilft - wenn Du Glück hast - noch eine harte Kontaktlinse... (oder in ferner Zukunft ein elektronisch geregelts Brillenglas in Kombination mit Eyetracking. Momentan völlig undenkbar wegen der hohen kombinierten Latenzen von Eyetracking und aktuellen elektronischen Gläsern)
p.s. Du kannst das auch bei unterschiedlichen Tageszeiten (Tags vs. Nachts probieren und siehst gleich auch den Einfluss der Pupillenöffnung auf die Abbildungsqualität deines nackten Auges)
Cool werde ich Mal testen, danke, also Ampeln zb sehe ich sternförmig
p.s. natürlich jeweils nur mit einem auge schaun, das andere zuhalten. wenn du magst, kannst du ja mal eine skizze anfertigen wie der fleck bei dir aussieht und hier posten..