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Zuletzt geändert von Lutz am Donnerstag 23. Dezember 2021, 22:21, insgesamt 2-mal geändert.
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidteinander'.
Vereinfacht ausgedrückt: wenn man nicht nur eine Fläche als Gleitsichtfläche verwendet, sondern beide, dann hat man einfach ein paar Stellschrauben mehr zur Verfügung, an denen man drehen kann, um die Abbildung zu optimieren. Oder, anders ausgedrückt: man kann versuchen, mit der einen Fläche die Abbildungsfehler der anderen Fläche (zumindest teilweise) auszugleichen. Weniger Fehler -> größere Bereiche ohne Fehler.
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidteinander'.
Lutz hat geschrieben:Vereinfacht ausgedrückt: wenn man nicht nur eine Fläche als Gleitsichtfläche verwendet, sondern beide, dann hat man einfach ein paar Stellschrauben mehr zur Verfügung, an denen man drehen kann, um die Abbildung zu optimieren. Oder, anders ausgedrückt: man kann versuchen, mit der einen Fläche die Abbildungsfehler der anderen Fläche (zumindest teilweise) auszugleichen. Weniger Fehler -> größere Bereiche ohne Fehler.
Das klingt ja sehr gut und diese Technik hat nur Hoya? Oder auch andere Hersteller
Der Text, auf den ich verlinkt hatte, ist 13 Jahre alt. Wenn Hoya immer noch der einzige Hersteller wäre, der diese Technologie verwendet, würde ich davon ausgehen, daß sie nichts taugt...
Tatsächlich wird diese Technik von verschiedenen Herstellern angewendet - andererseits schaffen andere es auch, auf herkömmlichem Weg hervorragend verträgliche Gleitsichtgläser zu fertigen...
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