Eine 0,25er Änderung entspricht einer ganz normalen Tagesform-Schwankungsbreite. Nix Ungewöhnliches.speedy1991 hat geschrieben: Ich sehe wie gesagt auch noch immer gut, würde aber sagen, dass es schon wieder 0.25 pro auge schlechter geworden ist nach einem halben jahr.
Ich merke da einfach am tv. wenn ich weiter weg sitze, dass kleiner schrift nicht mehr ganz so scharf ist wie es mal war. aber wirklich nur ein bisschen.
Eine ganz alte Therorie welche aber schon seit 1898 widerlegt ist.speedy1991 hat geschrieben:Was ich auch gelesen habe ist, dass wenn man ständig die stärke auch bei kleineren abweichungen anpasst, sich die Augen dran gewöhnen und wieder schlechter werden?. wenn man mal 0,25 so lässt, trainiert sich das auge selber ein wenig und verschlechtert sich langsamer... Inwieweit das stimmt ? keine ahnung... vielleicht habt ihr dazu ja mehr infos.
Gemach, gemach...... da könnte was dran seinspeedy1991 hat geschrieben:Lange rede kurzer sinn. Danke ich mache mich wohl auch zu sehr verrückt.
Solange medizinisch alles "OK" ist und regelmäßige Messungen nach dem Stand der Technik und den Regeln der Branche
durchgeführt werden ist doch alles in Ordnung.
Anmerk.: Interssanterweise habe ich letztendlich fast genau dieselben Stärken wie mein Vater. Kann also erblich sein.
Und die Entwicklung dieser Stärken begann bei mir erst mit 42 Jahren.
Gruss und fröhliche Weihnachten
"OG"