Minimale Hornhautverkrümung und Kopfschmerzen, Brille nötig?
Verfasst: Dienstag 28. Juli 2020, 13:11
Hallo zusammen,
ich weiß aktuell nicht wirklich weiter. Ich bin 26 Jahre alt und hatte bisher weder große Augen noch Kopfschmerzprobleme.
Vor ca 6 Wochen habe ich aus dem nichts Augenprobleme bekommen.
Ich nahm zu der Zeit ein Magenmedikament "Pantoprazol", welches aber schon seit Wochen nicht mehr genutzt wird.
Jedoch begann es am 10. Juni mit dem Gefühl von trockenen Augen und ab dem 11. ständig Kopfschmerzen, sobald ich beim Aufstehen die Augen öffne.
4 Wochen zuvor habe ich mir für längere PC Arbeit eine Brille anfertigen lassen, für minimalen Sichtunterschied.
Links: Rechts:
0 Dioptrie 0,25 Dioptrie
-0,25 Zylinder -0,25 Zylinder
45 Grad Achse 163 Grad Achse
Im Alltag muss ich gar keine Brille tragen, hatte bis im Juni auch keine Probleme. Und dann von einen auf den anderen Tag jeden Tag Kopf und Augenschmerzen. Ein Kopf MRT ergab nichts.
Der Kopf MRT Befund:
1. unauffälliger Nativbefund des Neurokraniums
2. insbesondere Ausschluss einer Gefäßmalformation und Ausschluß von Mikroblutungen.
3. Ausschluss einer Diffusionsstörung und eines Liquoraufstaus.
4. Unauffälliger Nasennebenhöhlenbefund, regelrechte Stellung im craniocervicalen Übergang.
Der Augenarzt sah nur etwas trockene Augen und so bekam ich Hyabak zum tropfen. Die Trockenheit ging zurück. Die Kopf und Augenschmerzen blieben. Der Augeninnendruck lag bei beiden bei 15, soweit auch in Ordnung, nur eine leichte Hornhautverkrümmung bestand plötzlich einseitig, jedoch hieß es, für das bisschen Dioptrienunterschied braucht man noch keine Brille.
Seitdem bin ich extrem lichtempfindlich, und sehe um helle Lichter leichte Blendenflecke, was laut Augenarzt von der Hornhautverkrümmung kommt. Die Schmerzen am Auge kommen gefühlt aus der Augenhöhle, ziehen sich über die Schläfe zum Hinterkopf und das seitdem jeden Tag. Mir ist dadurch immer leicht übel, doch das kann doch nicht aus dem nichts kommen und eine Hornhautverkrümung kann doch nicht innerhalb einer Woche entstehen, die dann egal ob mit neuer Brille oder bei der normalen Sicht ständig Kopfschmerzen verursacht.
Hatte schon mal jemand ähnliche Probleme, oder hat eine Idee woher das kommen kann?
Lg
ich weiß aktuell nicht wirklich weiter. Ich bin 26 Jahre alt und hatte bisher weder große Augen noch Kopfschmerzprobleme.
Vor ca 6 Wochen habe ich aus dem nichts Augenprobleme bekommen.
Ich nahm zu der Zeit ein Magenmedikament "Pantoprazol", welches aber schon seit Wochen nicht mehr genutzt wird.
Jedoch begann es am 10. Juni mit dem Gefühl von trockenen Augen und ab dem 11. ständig Kopfschmerzen, sobald ich beim Aufstehen die Augen öffne.
4 Wochen zuvor habe ich mir für längere PC Arbeit eine Brille anfertigen lassen, für minimalen Sichtunterschied.
Links: Rechts:
0 Dioptrie 0,25 Dioptrie
-0,25 Zylinder -0,25 Zylinder
45 Grad Achse 163 Grad Achse
Im Alltag muss ich gar keine Brille tragen, hatte bis im Juni auch keine Probleme. Und dann von einen auf den anderen Tag jeden Tag Kopf und Augenschmerzen. Ein Kopf MRT ergab nichts.
Der Kopf MRT Befund:
1. unauffälliger Nativbefund des Neurokraniums
2. insbesondere Ausschluss einer Gefäßmalformation und Ausschluß von Mikroblutungen.
3. Ausschluss einer Diffusionsstörung und eines Liquoraufstaus.
4. Unauffälliger Nasennebenhöhlenbefund, regelrechte Stellung im craniocervicalen Übergang.
Der Augenarzt sah nur etwas trockene Augen und so bekam ich Hyabak zum tropfen. Die Trockenheit ging zurück. Die Kopf und Augenschmerzen blieben. Der Augeninnendruck lag bei beiden bei 15, soweit auch in Ordnung, nur eine leichte Hornhautverkrümmung bestand plötzlich einseitig, jedoch hieß es, für das bisschen Dioptrienunterschied braucht man noch keine Brille.
Seitdem bin ich extrem lichtempfindlich, und sehe um helle Lichter leichte Blendenflecke, was laut Augenarzt von der Hornhautverkrümmung kommt. Die Schmerzen am Auge kommen gefühlt aus der Augenhöhle, ziehen sich über die Schläfe zum Hinterkopf und das seitdem jeden Tag. Mir ist dadurch immer leicht übel, doch das kann doch nicht aus dem nichts kommen und eine Hornhautverkrümung kann doch nicht innerhalb einer Woche entstehen, die dann egal ob mit neuer Brille oder bei der normalen Sicht ständig Kopfschmerzen verursacht.
Hatte schon mal jemand ähnliche Probleme, oder hat eine Idee woher das kommen kann?
Lg