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im Prinzip ja, aber das musst du mit dem operierenden Augenarzt besprechen. Von hier aus kann niemand wissen, wie das 2. Auge in Bezug auf den Grauen Star aussieht und ob der denn schon operationswürdig ist.
Klar, in irgend einer Entfernung kannst du nach der OP auch ohne Brille (fast) deutlich sehen - aber eben nur fast, da evtl. vorhandene Astigmatismen ("Hornhautverkrümmungen") sich immer noch (oder sogar mehr wie früher) bemerkbar machen können und eine Korrektur erfordern können. Insoweit ist es meist nicht verkehrt, eine Gleitsichtbrille auch nach der OP zu nutzen.
PS: Von Multifokalen Intraokularlinsen würde ich persönlich definitiv abraten, das die Nachteile und Probleme viel zu groß sein könnten und eine nachträgliche Änderung praktisch unmöglich ist! Wenn so etwas ins Kalkül gezogen wird bitte unbedingt einmal multifokale Contactlinsen vorher austesten! Die Seheindrücke entsprechen weitestgehend einer multifokalen Intraokularlinse.
Nachträgliche Änderung ist nicht möglich - sofern die Gläser noch nicht eingeschliffen wurden
Der Augenoptiker passt die Brille vorher so an, dass es nachher passt.
-> Da kannst du ohnehin nicht mithelfen bzw. kannst auch nichts falsch machen. Du brauchst dir daher keine Sorgen zu machen, ob du etwas falsch gemacht hast. Das richtig zu machen ist die Aufgabe des Augenoptikers
Da mittlerweile der 3. Thread mit mehr oder weniger dem gleichen Problem geöffnet wurde, wurden nun alle Beiträge hier zusammengefasst.
Anhand der Überschrift ist erkennbar, auf welche Frage sich welche Antwort bezieht