Brillenvermessung

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Robin94
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Re: Brillenvermessung

Beitrag von Robin94 »

Die Brillen sind abgeholt und wurden angepasst.

Bei mir saßen die Gestelle nicht richtig bzw. auf den Wangen.

Das Gestell wurde in sich gebogen. Die Front wurde quasi in der Neigung verdreht. Die Bügel bzw. Scharniere verbogen.

Jetzt passt das. Auf den ersten Blick konnte ich keine Probleme feststellen. Die Anpassung fand ich dennoch merkwürdig.

Es wurden die Gestelle auf einer "Richtschablone" überprüft.

Gerade den Test gemacht mit allen. Total daneben. Die Computerbrillen Spiegel innen blau, die selbsttönende ist unscharf und der Kontrast passt nicht und die Sonnenbrille das gleiche Spiel
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Distel
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Registriert: Mittwoch 23. März 2011, 15:21
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Re: Brillenvermessung

Beitrag von Distel »

Robin94 hat geschrieben: Gerade den Test gemacht mit allen. Total daneben. Die Computerbrillen Spiegel innen blau, die selbsttönende ist unscharf und der Kontrast passt nicht und die Sonnenbrille das gleiche Spiel
....noch immer aktuell :mrgreen:
Manche Verbraucher werden nicht müde regelmäßig zu testen, ob sich nicht doch etwas geändert hat. :lol:


Gesetz der Wirtschaft

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.

Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.

John Ruskin (1819-1900)
Englischer Sozialreformer
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft
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Robin94
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Re: Brillenvermessung

Beitrag von Robin94 »

Komplett durchgefallen. Die arme Mitarbeiterin die mit mir die Rückabwicklung gemacht hat. Sie war ehrlich und hat zugegeben, dass deren Geräte nicht präzise sind. Mein freundlicher Optiker hat 5° Unterschied in dem rechten Glas im Vergleich zum alten gemessen.

Bei der Kette hat man versucht weiterzuhelfen bis der "Chef" kam. Er war derart arrogant und in meinen Augen total inkompetent. Man wollte mir erzählen, dass die alte Brille keinen Blaufilter hat und total abgenutzt wäre. Ich muss mich nur dran gewöhnen.

Sind Einstärkenbrillen so gewöhnungsbedürftig? Bei denen vom Optiker konnte ich sofort deutlich besser sehen und nicht schlechter. Ich kaufe eine Sehhilfe und kein Modeacessoire. Der nette "Kollege" hat dann noch seine Mitarbeiterin/Kollegin im Stich gelassen und meinte, ich solle Brillen ohne Blaulichtfilter kaufen.

Wozu gibt's Beratung? Warum entscheidet man sich für den Filter, um dann vom "Meister" zu hören man solle es lassen.

Naja, immerhin gibt's das Geld zurück. Zeit, Sprit und Nerven allerdings nicht. ..

Ich kann eine absolute Empfehlung aussprechen, da ich sehr viel von solchen Ketten halte. Einfach nur sehr großen Abstand halten.
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Robin94
Beiträge: 13
Registriert: Mittwoch 19. Februar 2020, 09:44

Re: Brillenvermessung

Beitrag von Robin94 »

Distel hat geschrieben:
Robin94 hat geschrieben: Gerade den Test gemacht mit allen. Total daneben. Die Computerbrillen Spiegel innen blau, die selbsttönende ist unscharf und der Kontrast passt nicht und die Sonnenbrille das gleiche Spiel
....noch immer aktuell :mrgreen:
Manche Verbraucher werden nicht müde regelmäßig zu testen, ob sich nicht doch etwas geändert hat. :lol:


Gesetz der Wirtschaft

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.

Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.

John Ruskin (1819-1900)
Englischer Sozialreformer

Bedenke, es gibt immer einen Chinesen der es besser kann....
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