Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
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FrankW
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Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von FrankW »

Hallo,

ich bin ehrenamtlicher Betreuer eines 18jährigen Asperger-Autisten, u.a. mit dem Aufgabengebiet Gesundheitssorge.
Dieser trägt schon seit seiner Kindheit eine Brille und hat, da er auf dem rechten Auge eine Verschlechterung feststellte (Asperger-Autisten sind da sehr penibel), bei einem örtlichen Optiker einen Sehtest gemacht. Die Brillenwerte hatten sich kaum verändert:

Alt (11/2018):
(Sphäre/Zylinder/Achse/PD)
R 0,5/-1,50/7/32,0
L 0,25/-1,50/163/32,0

Neu (09/2019):
(Sphäre-Zylinder-Achse)
R 0,75/-1,50/13/32,5
L 0,25/-1,50/164/32,5

Der Betreute gab daraufhin beim Optiker eine neue Brille in Auftrag. Nach Fertigstellung holte er diese ab und trug sie zwei Tage.
Dann informierte er mich, dass er mit der neuen Brille erhebliche Sehprobleme auf dem rechten Auge hat (verdrehtes Sehen, zunehmende Kopfschmerzen) und bat mich, ihn zum Optiker zu begleiten.
Er erklärte mir weiter, dass die Messung bei diesem Optiker diesmal wohl unter sehr großem Zeitdruck passierte und einige weitergehende Test (u.a. der sog. Sonnenradtest für die Hornhautverkrümmung) ausgelassen wurden.

Beim Optiker wurden beide Brillen zunächst nachgemessen, die Ergebnisse waren weitestgehend identisch zu den o.g. Werten.
Allerdings stellte sich nun heraus, dass die PD falsch gemessen worden war, diese wurde nun mit R 33 und L 31 nachgemessen, und auch die Höhe des Durchsichtpunktes im Glas war nicht berücksichtigt worden, sodass der Betreute mit dem rechten Auge mehrere Millimeter neben und über dem Brennpunkt des Glases durchsah.
Hinzu kam die nicht erklärte Abweichung der Achse von 7 (alt) zu 13 (neu) Grad.
Aufgrund der Abweichungen bei der PD und Höhe wurden neue Gläser in Auftrag gegeben.
Der Betreute bestand dabei darauf, dass für das rechte Glas der alte Achswert verwendet werden soll (was nach längerer Diskussion auch passierte; einen nochmaligen Sehtest lehnte der Betreute ab), da er mit der alten Brille die Sehprobleme nicht hatte (bis auf eine leichte Unschärfe, die ja durch die etwas höhere Sphäre korrigiert wurde).
Er bestand darauf, dass die Ursache für die Sehprobleme auf dem rechten Auge mit dem neuen Glas (verdrehtes Sehen, zunehmende Kopfschmerzen, Gefühl das sich das Auge verdrehe/verkrampfe) der neue=falsche Achswert sei.
Der Optiker indes war leider sehr von sich übereugt, konnte zwar die Abweichung der Achse nicht erklären, bestand aber darauf, dass sich diese ändern könne und begründete das lediglich - mehrmals betont - damit, dass er dies ja studiert hätte und es deshalb (besser) wüsste.

Zum Achswert habe ich Fragen.
Nach meinem Verständnis beschreibt der Achswert die Lage der Hornhautverkrümmung in Relation zum Mittelpunkt der Pupille, was ja auch der Sonnenradtest abbildet.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Hornhautverkrümmung in 10 Monaten um 6 Grad gewandert sein soll.
Genaugenommen kann ich mir gar nicht vorstellen, dass bei einem angeborenen regulären Astigmatismus die Hornhautverkrümmung wandert, dazu müsste sich ja die Hornhaut im Uhrzeigersinn gedreht haben. Ich gehe davon aus, dass hier (auch) ein Messfehler vorliegt.
Ich hoffe, dass mir einer der Experten hier dazu helfen kann.
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optikgutachter
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Re: Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von optikgutachter »

Geht höchstwahrscheinlich
problemlos.
Dazu aber besser anrufen, weil ich hier keinen Roman
über alle Möglichkeiten schreiben möchte.
0221 16850916 (ab 10 Uhr).
Zuletzt geändert von optikgutachter am Sonntag 6. Oktober 2019, 20:05, insgesamt 4-mal geändert.
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!
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Lutz
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Re: Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von Lutz »

FrankW hat geschrieben: Zum Achswert habe ich Fragen.
Nach meinem Verständnis beschreibt der Achswert die Lage der Hornhautverkrümmung Stimmt[...], was ja auch der Sonnenradtest abbildet.
Der "Sonnenradtest" gibt zunächst einen ungefähren Hinweis auf die Achse und dient dann dazu, Stärke und Achse der Zylinderkorrektur genau einzustellen. Je nach Vorgehensweise ist das aber auch ohne diese Testfigur zuverlässig möglich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Hornhautverkrümmung in 10 Monaten um 6 Grad gewandert sein soll.
Mit der Zylinderkorrektur wird der gesamte Astigmatismus korrigiert, der sich als Summe aus Verkrümmungen von Hornhautvorder- und -rückfläche, Linsenvorder- und -rückfläche sowie der Netzhaut ergibt. Wenn es bei einer dieser Komponenten Änderungen gibt, können sich Zylinderstärke und -achse ändern. Allein bei der Komponente "Hornhaut" kann eine veränderte Lidspannung zu veränderten Werten führen.
Genaugenommen kann ich mir gar nicht vorstellen, dass bei einem angeborenen regulären Astigmatismus die Hornhautverkrümmung wandert, dazu müsste sich ja die Hornhaut im Uhrzeigersinn gedreht haben. Ich gehe davon aus, dass hier (auch) ein Messfehler vorliegt.
Kann sein, muß aber nicht (s.o.). Im übrigen ergibt sich das Meßergebnis zu einem nicht unerheblichen Teil aus den Antworten des Probanden, und es kann kurzfristige Schwankungen ("Tagesform") geben.
Ich hoffe, dass mir einer der Experten hier dazu helfen kann.
Ergänzung: die wahrgenommene Unschärfe mit den alten Werten kann sich aus abweichenden Werten bei Sphäre, Zylinder und Achse ergeben - möglicherweise bei nur einem der drei Werte, vielleicht aber auch bei mehreren gleichzeitig.
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidt­einander'.
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Messbrille
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Re: Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von Messbrille »

FrankW hat geschrieben: .....Der Betreute bestand dabei darauf, dass für das rechte Glas der alte Achswert verwendet werden soll (was nach längerer Diskussion auch passierte; einen nochmaligen Sehtest lehnte der Betreute ab), da er mit der alten Brille die Sehprobleme nicht hatte (bis auf eine leichte Unschärfe, die ja durch die etwas höhere Sphäre korrigiert wurde).
Er bestand darauf, dass die Ursache für die Sehprobleme auf dem rechten Auge mit dem neuen Glas (verdrehtes Sehen, zunehmende Kopfschmerzen, Gefühl das sich das Auge verdrehe/verkrampfe) der neue=falsche Achswert sei.
Der Optiker indes war leider sehr von sich übereugt, konnte zwar die Abweichung der Achse nicht erklären, bestand aber darauf, dass sich diese ändern könne und begründete das lediglich - mehrmals betont - damit, dass er dies ja studiert hätte und es deshalb (besser) wüsste.
Maßgeblich für die Bestimmung der Brillenwerte ist immer der subjektive Abgleich, also der Sehtest mit den verschiedenen Werten; gibt es hier Schwankungen/Differenzen muss ggf. eine neue, bzw. mehrfache Bestimmung der Brillenwerte erfolgen;
es ist überhaupt nicht hilfreich, eine erneuten Sehtest zu verweigern - egal ob Aspergerpatient oder nicht; unter solchen Umständen neue Gläser anfertigen zu lassen, bis es passt, kann man keinem Optiker zumuten und dem Geldbeutel des Pat. auch nicht....
FrankW hat geschrieben: Zum Achswert habe ich Fragen.
Nach meinem Verständnis beschreibt der Achswert die Lage der Hornhautverkrümmung in Relation zum Mittelpunkt der Pupille, was ja auch der Sonnenradtest abbildet.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Hornhautverkrümmung in 10 Monaten um 6 Grad gewandert sein soll.
Genaugenommen kann ich mir gar nicht vorstellen, dass bei einem angeborenen regulären Astigmatismus die Hornhautverkrümmung wandert, dazu müsste sich ja die Hornhaut im Uhrzeigersinn gedreht haben. Ich gehe davon aus, dass hier (auch) ein Messfehler vorliegt.
Ich hoffe, dass mir einer der Experten hier dazu helfen kann.
die Lage der Hornhautverkrümmung kann sich beim Jugendlichen und jungen Erwachsenen durchaus leicht ändern (Wachstum, lebendes Organ), ebenso die Stärke der Sphäre - auch könnte sogar der höhere sphärische Wert (+0,75) Grund für die Probleme sein;

grundsätzlich würde ich nicht davon ausgehen , dass ein Messfehler vorliegt (ausser evtl. bei der PD von 33/31 - die PD ändert nicht so in 10 Monaten..), sondern, dass es beim massgeblichen subjektiven Abgleich Unklarheiten gegeben hat - und der subjektive Abgleich/Sehtest konnte fatalerweise ja nicht wiederholt werden;

die Mitarbeit des Patienten bzw. Kunden ist prinzipiell unerlässlich - das ist völlig logisch und kann auch einem Aspergerpatienten erklärt werden..
Augenarzt
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FrankW
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Re: Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von FrankW »

Das menschliche Auge ist i.d.R. bereits im Alter von 3 Jahren ausgewachsen. Deshalb ist es so enorm wichtig, das bei Kindern ab diesem Alter eine Fehlsichtigtkeit korrigiert wird. In einigen Fällen wurde bis 14. Lebensjahr noch ein minimales Größenwachstum im Bereich von 1mm beobachtet.
Mit dem Ende des Größenwachstums ist auch die Oberfläche der Hornhaut bereits festgelegt und kann nur noch durch Krankheit oder Unfall verändert werden.
Was danach folgt, ist lediglich ein Längenwachstum, woraus sich eine Kurz- oder Weitsichtigkeit ergeben kann. Neue Studien zeigen, dass das Längenwachstum auch bei Erwachsenen noch stimuliert werden kann. Dabei ändern sich Position oder Stärke einer Hornhautverkrümmung jedoch nicht.
Das ist die Aussage eines von mir zum geschilderten Problem konsultierten Augenarztes.

@Messbrille
Ich habe 18 Jahre Erfahrung im Umgang mit Personen mit Asperger-Syndrom. Ich weis, wie und wann ich einen Aspie zur Mitarbeit bewegen kann und wann nicht.

@Lutz
Lt. Augenarzt hat die Lidspannung keinerlei Einfluss, wäre auch sehr seltsam. Einfluss hat hingegen der Augenmuskel, allerdings nicht in der Art, das sich dadurch die Position oder Stärke einer Hornhautverkrümmung verändert. Der Augenmuskel kann eine unebene Hornhaut nicht glattziehen.
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Messbrille
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Re: Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von Messbrille »

FrankW hat geschrieben:Das menschliche Auge ist i.d.R. bereits im Alter von 3 Jahren ausgewachsen.
???
FrankW hat geschrieben: Deshalb ist es so enorm wichtig, das bei Kindern ab diesem Alter eine Fehlsichtigtkeit korrigiert wird.

lieber schon ab 2 J. ....
FrankW hat geschrieben:In einigen Fällen wurde bis 14. Lebensjahr noch ein minimales Größenwachstum im Bereich von 1mm beobachtet.

ist eher die Regel...
FrankW hat geschrieben:Mit dem Ende des Größenwachstums ist auch die Oberfläche der Hornhaut bereits festgelegt und kann nur noch durch Krankheit oder Unfall verändert werden.
das ist definitiv Unsinn
FrankW hat geschrieben:Was danach folgt, ist lediglich ein Längenwachstum, woraus sich eine Kurz- oder Weitsichtigkeit ergeben kann.

Längenwachstum macht nur Kurzsichtigkeit - nie Weitsichtigkeit
FrankW hat geschrieben:Neue Studien zeigen, dass das Längenwachstum auch bei Erwachsenen noch stimuliert werden kann. Dabei ändern sich Position oder Stärke einer Hornhautverkrümmung jedoch nicht
welche Studie bitte ?
FrankW hat geschrieben: @Messbrille
Ich habe 18 Jahre Erfahrung im Umgang mit Personen mit Asperger-Syndrom. Ich weis, wie und wann ich einen Aspie zur Mitarbeit bewegen kann und wann nicht.
das ändert nichts daran, dass ohne Mitarbeit keine bessere Brillenbestimmung erfolgen kann - weil sich eben auch eine Hornhautverkrümmung u.v.a.m. mal ändern kann;
keine Mitarbeit = dann nimmt man halt einfach die alten Werte - wie hier geschehen (Glück gehabt, das der Optiker das mitgemacht hat);

dann braucht man ja in Zukunft auch keine Brillenbestimmung mehr zu machen, sondern verlässt sich auf Vermutungen , die eigene Überzeugung (des Pat.) oder das oben präsentierte Halbwissen;

Unzufriedenheit ist dann jedenfalls nicht dem Optiker oder Augenarzt anzulasten - schon gar nicht die Kosten, egal ob "Aspie" oder nicht;


sorry, dass man unter solchen Voraussetzungen dann dazu auch nicht mehr beitragen kann - die Erfahrung ist sicher für den Betreuer auch nicht neu;

vielleicht klappt es bei der nächsten Brille in 2-3 Jahren wieder besser....
Zuletzt geändert von Messbrille am Mittwoch 16. Oktober 2019, 15:01, insgesamt 1-mal geändert.
Augenarzt
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Eberhard Luckas
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Re: Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von Eberhard Luckas »

Moin,

der Astigmatismus des Auges ist immer ein Zusammenspiel der Hornhaut mit der Augenlinse, beide können astigmatische Werte aufweisen. Deshalb: ein Astigmatismus kann sich immer ändern, sowohl in der Stärke, als auch in der Achsenlage.
Viele Grüße
Eberhard
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Lutz
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Re: Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von Lutz »

@Messbrille: Danke, da muß ich dasselbe nicht nochmal selber tippen...
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidt­einander'.
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Re: Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von Robin »

Lutz hat geschrieben:@Messbrille: Danke, da muß ich dasselbe nicht nochmal selber tippen...
Ich weis ja nicht woher einige hier ihr "Wissen" beziehen - vermutlich aus den ganz großen Tiefen des WWW - aber soviel Unsinn auf einen Haufen gab es selbst hier ehr selten zu lesen!
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Re: Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von GodEmperor »

Jaah, Seiten wie guterfrag.de, fragdeinemudda.de, tumadieomanerven.de und wasweissich.de reichen doch heutzutage völlig aus für Brillen und Kontaktlinsen. Wenns in die Büx geht, kann man immer noch den doofen Optiker belangen.
Die obigen Seiten geben auch tolle Tipps zu bislang völlig überzogen von sog. "Fachleuten" verkomplizierte Themen wie z.B. Kernenergie, Verkehrsregeln, Verhütung, KFZ-Reparatur, Elektrotechnik, Wahlkabinenverhalten und Kindererziehung. Muss man einfach nur mal machen!
Rechtschreibung und Zeichensetzung sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit der Realität sind purer Zufall.
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Re: Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von deephorst »

Robin hat geschrieben:
Lutz hat geschrieben:@Messbrille: Danke, da muß ich dasselbe nicht nochmal selber tippen...
Ich weis ja nicht woher einige hier ihr "Wissen" beziehen - vermutlich aus den ganz großen Tiefen des WWW - aber soviel Unsinn auf einen Haufen gab es selbst hier ehr selten zu lesen!
Sag mal oh Robin : alles klar bei Dir ?
Was bitte soll denn das, siehe oben ?
Und gehts eigentlich noch ??? :twisted: :twisted:
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Re: Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von GodEmperor »

deephorst hat geschrieben:Sag mal oh Robin : alles klar bei Dir ?
Was bitte soll denn das, siehe oben ?
Und gehts eigentlich noch ??? :twisted: :twisted:
Ich glaub bzw ging davon aus, Erol Flynn meinte nicht dich sondern den Threadstarter. Hat es missverständlich zitiert.
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Lutz
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Re: Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von Lutz »

GodEmperor hat geschrieben:
deephorst hat geschrieben:Sag mal oh Robin : alles klar bei Dir ?
Was bitte soll denn das, siehe oben ?
Und gehts eigentlich noch ??? :twisted: :twisted:
Ich glaub bzw ging davon aus, Erol Flynn meinte nicht dich sondern den Threadstarter. Hat es missverständlich zitiert.
Genaugenommen bezog er sich nach meinem Verständnis auf die Aussagen des Augenarztes, welchen der Threadstarter befragt hatte; verstehe Robins Zitieren also als Zustimmung zu den Anmerkungen von Messbrille und mir.

Also kein Grund zur Aufregung... :)
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deephorst
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Re: Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von deephorst »

Hat sich für mich echt anders gelesen. Liest sich für mich eigentlich auch jetzt noch so.
Aber wenn Ihr, auch die benannten, das anders seht, wirds wohl so sein
dann hätt ich was missverstanden, weiss zwar nicht genau was, aber egal..
wo ihr recht habt, habt ihr recht, vermutlich :wink:
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Lutz
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Re: Änderung des Wertes für die Achse bei Hornhautverkrümmung

Beitrag von Lutz »

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Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidt­einander'.
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