Leseunterstützung oder Gleitsichtbrille

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nixblicker
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Re: Leseunterstützung oder Gleitsichtbrille

Beitrag von nixblicker »

Lutz hat geschrieben:
optikgutachter hat geschrieben:Da man den Durchblickspunkt "Nähe" sowieso immer messen muss
Nein, muß man nicht. Kann man nicht. Braucht man nicht.

Unabhängig davon kann es trotzdem sinnvoll sein, den Inset bei Einäugigen zu verringern; Einäugige sind aber der Ausnahmefall. Gleitsichtgläser werden standardmäßig auf Ferne zentriert und nicht anders.
Büdde nicht schon wieder das Gestreite.

Der eine oder andere möge bitte die Norm oder Richtlinue vortragen, die das eine oder das andere belegt.

Ansonsten ist das hier nicht hilfreich.

Danke.
Schau doch mal rein: www.glashaus-bremerhaven.de
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Lutz
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Re: Leseunterstützung oder Gleitsichtbrille

Beitrag von Lutz »

nixblicker hat geschrieben: Büdde nicht schon wieder das Gestreite.
Sorry, das war lediglich ein Hinweis an die mitlesenden Laien, die sonst glauben könnten, sie wären gleitsichtgläsertechnisch von ihrem Optiker nicht gut versorgt worden, weil der irgendwas nicht gemessen hätte.
Der eine oder andere möge bitte die Norm oder Richtlinue vortragen, die das eine oder das andere belegt.
Dafür wäre dann eindeutig der "eine andere" zuständig... :wink:

Bin raus.
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidt­einander'.
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Oppicker
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Re: Leseunterstützung oder Gleitsichtbrille

Beitrag von Oppicker »

@MissShiva77
Sofern Sie nicht individuell angefertigte Gleitsichtgläser bestellen wollen, ist die Diskussion oben ohnehin obsolet. Da diese nahezu einzelgefertigt werden, kosten diese Gläser halt auch ein gewisses Geld.

Wie ich schon schrub..: bei Gleitern "von der Stange" ist es sowieso nicht möglich, den Inset zu wählen. Ist vielleicht auch gar nicht nötig, aber bei bereits 30jähriger Dauer diabetischer Einschränkungen beim Sehen würde ich das eben sicherheitshalber prüfen lassen.
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
M
Messbrille
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Re: Leseunterstützung oder Gleitsichtbrille

Beitrag von Messbrille »

bei einer Optikus-Neuritis mit 34 Jahren und zuvor gutem beidäugigem Sehen sollte die Konvergenz beim Sehen in die Nähe normal funktionieren und man sollte es erstmal mit normalen Gleitern versuchen;
Augenarzt
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GodEmperor
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Re: Leseunterstützung oder Gleitsichtbrille

Beitrag von GodEmperor »

Die Nah-PD ohne Korrektur messen, super Sache das... Konvergenzunterstützung bzw -belastung bei verschiedenen Stärken anyone?
Rechtschreibung und Zeichensetzung sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit der Realität sind purer Zufall.
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berlyn
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Re: Leseunterstützung oder Gleitsichtbrille

Beitrag von berlyn »

GodEmperor hat geschrieben:Die Nah-PD ohne Korrektur messen, super Sache das... Konvergenzunterstützung bzw -belastung bei verschiedenen Stärken anyone?
Doch, versteht eigentlich jeder, der sich ein wenig mit Physiologie auseinander setzt. Sogar die Gesellen! :P :lol: aber halt der OG nicht.... aber der will die Regeln machen :roll:
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GodEmperor
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Re: Leseunterstützung oder Gleitsichtbrille

Beitrag von GodEmperor »

berlyn hat geschrieben:Sogar die Gesellen!
:mrgreen:

Sei froh, dass ich dich witzig finde. :P
Rechtschreibung und Zeichensetzung sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit der Realität sind purer Zufall.
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berlyn
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Re: Leseunterstützung oder Gleitsichtbrille

Beitrag von berlyn »

So war es auch gemeint... :lol: :lol: :lol:
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GodEmperor
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Re: Leseunterstützung oder Gleitsichtbrille

Beitrag von GodEmperor »

berlyn hat geschrieben:So war es auch gemeint... :lol: :lol: :lol:
:wink:
p.s.: ich mag deine Signatur.
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nixblicker
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Re: Leseunterstützung oder Gleitsichtbrille

Beitrag von nixblicker »

Boah... nehmt euch n Zimmer... :mrgreen:
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