naja sagen wir eher so, ich bin da rein und hab gesagt, das ich genau die gläser haben will... (weil ich diese ja mindestens beim autofahren benutzen will) daher weiß ich nicht ob er tatsächlich meine sehanforderungen kennt. ich meine wenn ein kunde zu mir im laden kommt und sagt er will genau dieses rad haben, dann mess och dessen rahmenhöhe aus stell ihm alles auf seine maße ein, aber ich werd nen teufel tun ihn zu fragen, ob das wirklich das passende für ihn und seine bedürfnisse ist, denn es gibt auch kunden die sich nen 5.000,- fahrrad kaufen um damit tatsächlich nur sonntags zum bäcker zu fahrenoptikgutachter hat geschrieben:Anmerkung : Im Eingangstext wurde die Auftragserteilung an den Optiker schon mitgeteilt. Deswegen kann dieser auch Deine fachlichen Fragen am Besten beantworten.
Er kennt Deine Sehanforderungen. Wir nicht.
wörterseh hat geschrieben:Damit liegst du leider nicht richtig!Anisotrop hat geschrieben: Theoretisch könnte man sogar einen Schritt weiter gehen -
denn mit all den Möglichkeiten der Individualisierung, die bei rahmenlosen Fassungen gegeben sind, könnte man quasi den Berg zum Propheten kommen lassen - und so den individuell optimierten Brillengläser den Wind aus den Segeln nehmen.
Für Preisabfragen mögest du bitte entweder ein anderes Forum befragen oder dich selbst erkundigen bei deinen Anbietern. HIER haben wir vereinbart, keine Preise zu nennen (es macht auch wenig Sinn bei der Vielzahl von Möglichkeiten an Glasvarianten mit Veredelungen undundund... Aber ob der Unterschied soooo groß ist bei ähnlichen Qualitäten der von dir genannten Firmen ? Eher nicht...ElLocko hat geschrieben:naja sagen wir eher so, ich bin da rein und hab gesagt, das ich genau die gläser haben will... (weil ich diese ja mindestens beim autofahren benutzen will) daher weiß ich nicht ob er tatsächlich meine sehanforderungen kennt. Da hätte der "Verkäufer" trotzdem fragen sollen....ich meine wenn ein kunde zu mir im laden kommt und sagt er will genau dieses rad haben, dann mess och dessen rahmenhöhe aus stell ihm alles auf seine maße ein, aber ich werd nen teufel tun ihn zu fragen, ob das wirklich das passende für ihn und seine bedürfnisse ist, denn es gibt auch kunden die sich nen 5.000,- fahrrad kaufen um damit tatsächlich nur sonntags zum bäcker zu fahrenoptikgutachter hat geschrieben:Anmerkung : Im Eingangstext wurde die Auftragserteilung an den Optiker schon mitgeteilt. Deswegen kann dieser auch Deine fachlichen Fragen am Besten beantworten.
Er kennt Deine Sehanforderungen. Wir nicht.
tja, hier unterscheiden sich evtl. Interesse am Kunden / Anamnese / Bedürfnisse des Kunden von einem Radlverkäufer zum Augenoptiker... Wenn eine Kunde in den Laden kommt und genau DIESE Brille will, gerade DEN frage ich gans besonders... Evtl. sagt der mir ein Argument, welches mir bisher verborgen geblieben ist... Der Preis ist doch zu diesem Zeitpunkt vollkommen unerheblich...
naja wer hat der kann, denke ich mir dann immer und wenn er sehr bestimmt dieses modell dann will, weil er sich scheinbar vorab schon informiert hat, dann bekommt der es eben von mir. Ach, Angelesenes aus dem Netz reicht zur Bedarfsanalsye ? Trotzdem, aber aus Interesse frage ich schon. Das heißt noch lange nicht, das das Produkt nicht trotzdem das Beste ist, aber ein FACH-Personal hat einfach i.d.R. schon auch ein bischen Erfahrung und hilft dem Kunden...Eine Brille ist was anderes wie ein Pfund Kaffee zu kaufen.
sind diese eyedrive pro gläser von r+h eigentlich auch alltagstauglich? klaro, kommt halt auf die Sehbedürfnisse an - dem einen reichts, dem anderen nicht. Zu welcher Sorte gehörst du ?
was muss man abzüglich des beillengestells (inkl. optiker komplett arbeit) für die spitzenmodelle @ gleitsichtgläser von verschiedenen marken im durchschnitt aufm tisch packen. vor allem interessiert mich der preis unterschied zwischen zeiss, essilor und r+h
einerseits:ElLocko hat geschrieben:wörterseh hat geschrieben:Damit liegst du leider nicht richtig!Anisotrop hat geschrieben: Theoretisch könnte man sogar einen Schritt weiter gehen -
denn mit all den Möglichkeiten der Individualisierung, die bei rahmenlosen Fassungen gegeben sind, könnte man quasi den Berg zum Propheten kommen lassen - und so den individuell optimierten Brillengläser den Wind aus den Segeln nehmen.
wie würden sie das ganze richtig stellen?
stimmt, eine sehr interessante Frage...Anisotrop hat geschrieben:...
andererseits die interessantere Frage:
angenommen die nicht deklinierbare Fassung ergibt mit der Anatomie des Brillenträgers z.B. eine extreme Vorneigung.
Soll man sich darauf verlassen, dass ein individuell berechnetes Glas sowieso alle Probleme beseitigt, oder wäre es nicht doch ratsam per Fassung eine standard Vorneigung anzustreben?
Wenn sich das Gleitsichtglas nach Deinen Sehgewohnheitet richtet (=danach gefertigt wurde. Und nicht umgekehrt,Anisotrop hat geschrieben: wo beginnt - speziell bei Gleitsichtgläsern, eigentlich die Individualisierung?
Alle Parameter (insges. 29) sind individuell zu bestimmen denn aufgrund der vielen Kombinationen gibt es mehr als 140 Millionen Möglichkeiten.Anisotrop hat geschrieben:also einmal ganz abgesehen von ganz grundsätzlichen Fragen wie organisch oder mineralisch mit diesem oder jenen Index und Beschichtungs- Entspiegelungs etc. -
und selbst wenn man sich nur auf die diversen Sphären, Zylinder, Achsen und Additionen beschränkt:
wie viele dieser 'nicht individuellen' Kombinationsmöglichkeiten hat der Optiker vor Ort wohl als Standard auf Lager?
Sie muss immer berücksichtigt werden.Anisotrop hat geschrieben:und für die Sophisten, bei denen ein Glashersteller ein vorgefertigtes Halbzeug weiterbearbeitet, stelle ich die Frage warum insbesonders bei den heutigen Herstellungsmöglichkeiten z.B. ein absoluter Standard Parameter wie die Pupillendistanz nicht ganz selbstverständlich in diese Weiterverarbeitung mit einfließen sollte!?
Es gibt keine Standardvorneigung. Nur eine angenommene, jeweils geratene "kommt häufiger vor"-Vorneigung.Anisotrop hat geschrieben: angenommen die nicht deklinierbare Fassung ergibt mit der Anatomie des Brillenträgers z.B. eine extreme Vorneigung.
Soll man sich darauf verlassen, dass ein individuell berechnetes Glas sowieso alle Probleme beseitigt, oder wäre es nicht doch ratsam per Fassung eine standard Vorneigung anzustreben?
Man jede Fassung deklinieren:Anisotrop hat geschrieben: andererseits die interessantere Frage:
angenommen die nicht deklinierbare Fassung ergibt mit der Anatomie des Brillenträgers z.B. eine extreme Vorneigung.
Vermutlich hast du hauptsächlich mit teuren Designerfassungen zu tun. Eine ganz normale Fassung würde ich nicht mit "die Fassung!", sondern einfach mit "Ey, Fassung!" anreden.Karoshi hat geschrieben:Vocativ: die Fassung!
Ein bisschen schwierig im Deutschen - würde nach "von, mit, aus, vor" der Fassung lauten, nach "ohne" aber die Fassung. Die deutsche Sprache wird schon wissen, warum sie sich solche Feinheiten nicht antut.Smutje hat geschrieben:Ablativ ?