Bücherwurm 2 hat geschrieben:Vor Jahren habe ich mal in einem Text von Zeiss gelesen, dass die sich berühmten, ein Gerät entwickelt zu haben, bei dem der Optiker auf den Augenhintergrund des Kunden sehen kann und sein Testbild scharf stellen. Anschliessend liest er die Werte, die er eingestellt hat ab und fertig ist der Lack.
Nennt sich Skiaskopie, gibt's seit Ewigkeiten und wird nur bei Leuten, die zu keiner einfachste Ja/Nein-Beantwortung fähig sind, gemacht. Kleinstkinder, Behinderte, Menschen mit mangelnder sog. Komplianz.
Bücherwurm 2 hat geschrieben:Wie ausdrücklich dabei stand, so könne man auch einer Kuh, die nur "Muh" sagen kann, die richtige Brille verpassen. (Ähnlichkeiten mit gewissen Exemplaren der Spezie "Homo Sapiens" nicht ausgeschlossen)
Wer auch immer.
Bücherwurm 2 hat geschrieben:Du kannst es selber testen ! Nehme Deine Brille ab halte Sie verkehrt herum vor Deinen Kopf, dass die Bügel nicht hinter Deine Ohren, sondern in den Raum abstehend, kneife das linke Auge zu und sehe mit dem rechten Auge durch das rechte Brillenglas. Dann drehe die Brille langsam... wenn Du am besten sehen kannst, müsstest Du die Brille genau auf den Kopf stellen. Ist das nicht der Fall, liegt die Zylindrachse verkehrt, das kann nun wieder2 Ursachen haben, der Optiker hat falsch gemessen oder der Brillenschleifer hat das Glas falsch eingeschliffen.
Mache den Test mit der neuen Brille und mit der alten Brille, dann weisst Du, was Sache ist.
Schwachfug. Theorethisch zwar machbar, aber komplett aussagefrei.
P.S.:"Brillenschleifer"? Wasn das?
Rechtschreibung und Zeichensetzung sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit der Realität sind purer Zufall.