Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

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myopie776
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Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon myopie776 » Mittwoch 17. Oktober 2018, 17:38

Hallo zusammen,

ich habe seit letzter Woche eine neue Brille und komme mit dieser leider nicht wirklich zurecht.
Ich habe extremste chromatische Aberration überall außer dem absoluten Mittelpunkt. Muss also Handy wirklich auf Augenhöhe halten, und für jede Kleinigkeit den Kopf bewegen. Am PC ist alles voller oranger/blauer Ränder außer das was ich gerade im Mittelpunkt habe... ich glaube ihr versteht was ich sagen möchte; sehr störend :lol:

Ich vermute das liegt am hohen Brechungsindex der Gläser (1.74). Mir wurde zumindest vom Optiker (A.......) gesagt, das bei solchen dünnen Gläsern die Abbildungsleistung darunter leidet; Dass es diese Ausmaße annimmt hätte ich nicht gedacht.
Gut, höhere Stärken, größere Gläser und höherer Index spielt alles eine Rolle, doch der Übergang von überhaupt keinen bei Stärke -7,-8 zu sehr starken überall bei -9,75, -10,75 kam schon sehr überraschend.

Deshalb habe ich ein paar Fragen:

Wäre der Unterschied zu 1,67 "groß"? Also wäre das ein deutlicher Schritt in Richtung bessere Randleistung und was würde das an der Glasdicke ändern? Mir wurde schon gesagt, das es recht kompliziert wäre dies zu errechnen, deshalb kenne ich auch den Index meiner alten Brille nicht aber gibt es das ne grobe Richtung? Mein jetziges Glas am Rand ist ca. 6mm - wären es dann eher 8mm oder 12mm?

Und noch etwas das mich interessieren würde. Mir würde gesagt das der Lupen bzw. bei Minusgläsern der Vergrößerungs-Effekt auf die Augen sich bei anderem Index auch ändern würde. Stimmt das? Weil meine Sicht auf außen vergrößert bzw. verkleinert sich ja auch nicht.

Ich bin für jede Erklärung und jeden Tipp dankbar. Ich bezweifle allerdings das ich angefertigte Gläser einfach zurückgeben kann für andere....

-9,75 -1.00 022
-10,75 -1.25 122

LG

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Roland A. Frank
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Re: Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon Roland A. Frank » Mittwoch 17. Oktober 2018, 18:46

Was sagt denn dein Opticus zu den diversen Problemen ?

Mit der Fassung, den Zentrierdaten und den Gläserstärken ist es ein Leichtes für
jeden willigen Optiker die Randdicken zu errechnen.

Prinzipiell läßt sich sagen:

1,67 fällt ca. 10-15% dicker aus als 1,74 bei fast identischem Gewicht und
deutlich besserer Abbildungseigenschaften und normalerweise deutlich reduziertem Preis.

Auf jeden Fall sollte man deinen Beschreibungen nach die zentrierung bzw. die eingesetzten Gläser überprüfen...
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Qwerty
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Re: Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon Qwerty » Mittwoch 17. Oktober 2018, 20:02

Ergänzung:
Ein Minusglas verkleinert beim System Auge-Brille immer, da gibt es keinen Lupeneffekt. Diese Verkleinerung kannst du auch nicht ändern wenn du den Index auf 1.67 ändern lässt. Die chromatische Abberation wird schon besser hängt von den Gläsern und deren Abbe-Zahl ab. Ab 1.6 und drunter wird’s „richtig“ gut, aber z.T auch „richtig“dick.

Lg
Der Satz von Minkwitz, ob man‘s glaubt oder nicht, ist kein Witz :mrgreen:

myopie776
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Re: Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon myopie776 » Mittwoch 17. Oktober 2018, 20:38

Roland A. Frank hat geschrieben:Was sagt denn dein Opticus zu den diversen Problemen ?

Der meinte zunächst, das sich viel ändern kann durch einen anderen Sitz und dass das ungewöhnlich wäre. Nach etwas rumprobieren aber keine Besserung. Ich bezweifle auch, dass das es Problem in meinem Fall ist. Links und rechts ist dieser extreme kleine "fehlerfreie" Sichtbereich ja auch vorhanden. Er meinte ich soll sie noch mal ein paar Tage testen und dann sieht man mal weiter.
Werde voraussichtlich morgen nochmal hingehen

Roland A. Frank hat geschrieben:1,67 fällt ca. 10-15% dicker aus als 1,74 bei fast identischem Gewicht und
deutlich besserer Abbildungseigenschaften und normalerweise deutlich reduziertem Preis.

Das hört sich ja ganz gut an. Auch wenn ich den Preis wohl eher nochmal obendrauf zahlen darf :roll:

Roland A. Frank hat geschrieben:Auf jeden Fall sollte man deinen Beschreibungen nach die zentrierung bzw. die eingesetzten Gläser überprüfen...

Ich habe auch etwas die Zentrierung im Verdacht. Die Daten wurden von der alten (sehr alten) Brille übernommen. Könnte man die denn noch im Nachhinein anpassen oder ist das Glas hinüber?

Qwerty hat geschrieben:Ergänzung:
Ein Minusglas verkleinert beim System Auge-Brille immer, da gibt es keinen Lupeneffekt. Diese Verkleinerung kannst du auch nicht ändern wenn du den Index auf 1.67 ändern lässt.

Ja das war mir bewusst, dass dies nicht weggeht. Mir wurde nur vom Optiker gesagt, das dieser Effekt weniger stark wäre bei höherer Brechzahl. Dies hat mich nur verwundert, da ich davon ausgehe, dass der Effekt bei 1.5 und 1.74 doch sehr identisch ist.


Vielen Dank schon mal für die Antworten!

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Qwerty
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Re: Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon Qwerty » Mittwoch 17. Oktober 2018, 23:29

Wenn man Fehler in der Anpassung deiner Sehhilfe gemacht, hat musst du nichts „obendrauf“ zahlen. Ich denke nämlich ebenso dass die Zentrierung nicht 100% passt. Lasse alles nochmals genauestens Prüfen.

Lg
Der Satz von Minkwitz, ob man‘s glaubt oder nicht, ist kein Witz :mrgreen:

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Re: Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon Semikolon » Montag 22. Oktober 2018, 15:12

Bei der besagten Kette mit 'A' hast Du doch ohnehin ein Rückgaberecht innerhalb eines halben Jahres. Jedenfalls wurde mir das bei einer Beratung dort gesagt. Davon erinnere ich auch noch, dass die 1,74er Gläser wohl asphärisch sind. Diese wiederum soll angeblich die Sicht auf die Augen von außen weniger verändern, aber bei Kurzsichtigkeit ist der Vorteil wesentlich geringer als bei Weitsichtigkeit. Ich habe mich jedenfalls nach verschiedenen Beratungen gegen asphärische Gläser entschieden, weil mir die Vorteile nicht so überzeugend waren. Zu den Indexen und Glasqualitäten findest Du übrigens gute Informationen im Netz.

Wenn man sich nicht auf Rückgabe einlässt, was eigenartig wäre, da 'A' damit wirbt, kannst Du die Gläser in ein kleineres Gestell einarbeiten lassen. (Auch bei der Konkurrenz, kostet i.d.R. unter 20 Euro.) Das reduziert auch die Randdicke. Meiner Erfahrung nach (habe selbst hohe Werte) sind zudem ovale Gläser oder solche, die am Rand nicht allzu senkrecht geformt sind, für starke Kurzsichtigkeit ästhetisch besser geeignet. Bei kleineren Gestellen kämen u.U. auch mineralische Gläser in Frage, die sind bei ähnl. Brechungsindex dünner und bei kleineren Gestellen macht es nicht so viel aus, dass sie schwerer sind. Ich jedenfalls greife immer wieder auf meine Brillen mit mineralischen Gläsern zurück, weil da offenbar irgendwas vorteilhafter in der Sicht ist, obwohl sie von den Werten her nicht mehr korrekt sind. Ich habe auch eine Brille mit 1,8er Index mineralisches Glas, sphärisch. Die Abbildungsleistung ist einwandfrei. Ähnlich bei denen mit 1,6er und 1,74er Index mineralisch, sph.

Mir scheint, die haben Dich da nicht so optimal beraten. Da Du da eine Menge Geld gelassen haben wirst, würde ich an Deiner Stelle reklamieren.

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Re: Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon GodEmperor » Montag 22. Oktober 2018, 20:22

Semikolon hat geschrieben:[…]kannst Du die Gläser in ein kleineres Gestell einarbeiten lassen. (Auch bei der Konkurrenz, kostet i.d.R. unter 20 Euro.)[…]

Das Einarbeiten kostet um und bei nen Zwanni, die Fassung natürlich das, was drauf steht. 8)
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Re: Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon Karoshi » Montag 22. Oktober 2018, 22:57

Gläser in dieser Stärke Umarbeiten ist riskant. Da die Zentrierung eh nicht zu stimmen scheint kann man da nur abraten.
Gib das Seheisen zurück und mach nochmal neu
Des Menschen Leben gleicht der Brille. Man macht viel durch. -- Heinz Erhardt
staatl. gepr. Augenoptiker und Augenoptikermeister FFA München 2011

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Re: Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon deephorst » Dienstag 23. Oktober 2018, 00:51

wohl gesprochen..

myopie776
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Re: Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon myopie776 » Samstag 27. Oktober 2018, 13:50

So, hab ein kleines Update.

War letzte Woche dort und hab mein Problem geschildert. Nach Überprüfung vor Ort scheint die Zentrierung zu stimmen.
Mir wurde die Option angeboten, eine Stufe runterzugehen was das Glaspaket betrifft und dadurch auf 1.67 zu wechseln.
Und ich habe sogar den Aufpreis auf mein ursprüngliches Paket zurückbekommen, also waren meine Sorgen in diese Richtung unberechtigt.

Habe diese heute abgeholt und was ich soll sagen... ist schon besser aber auch nur etwas. Ich werde sie natürlich erst mal über das Wochenende testen aber ich glaube außer in einem direkten vorher-nachher-Vergleich würde ich nichts großartiges feststellen können. Noch immer bekomm ich nur ca. die Hälfte eines PC Bildschirms fehlerfrei hin. Schaue ich von etwa einem halben Meter in die Mitte meines 24" Bildschirms habe ich links einen ca.1 cm dicken orangenen Strich am Übergang des schwarzen Plastiks auf die weiße Webseite und rechts am rand etwa 5mm, und grüne Finger auf der Tastatur... :lol:

Vielleicht erwarte ich mir auch etwas zu viel von der Brille. Habe seit bald 10 Jahren nur Linsen getragen und die Brille nur morgens und abends und demnach eventuell eine falsche Vorstellung was machbar ist.

Ich hätte auch ehrlich gesagt kein Problem etwas mehr bezahlen, da die Stärke seit einigen Jahren konstant ist und ich nicht vorhabe, mir in den nächsten 5 Jahren wieder eine neue zu kaufen.

Aber erst mal schauen, vielleicht gewöhne ich mich ja noch daran die Tage.

Bücherwurm 2
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Re: Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon Bücherwurm 2 » Sonntag 2. Dezember 2018, 22:45

Also, der Farbfehler stammt von der Dispersion. Bei allen "normalen" Gläsern steigt der Brechungsindex mit kürzerer Wellenlänge an, blaues Licht wird stärker gebrochen als rotes Licht. Das Phänomen wird als Dispersion bezeichnet, zu jedem optischen Glas gibt es eine Kurve, die anzeigt, wie sich der Brechungsindex über der Wellenlänge ändert.

Bei optischen Linsen für Feldstecher z.B. kombiniert man deshalb eine Sammellinse mit einer (schwächeren) Zerstreuungslinse, wobei netto eine Sammellinse übrig bleibt, nur die Zerstreuungslinse hat eine stärkere Dispersion, so dass die Brennpunkte zweier Farben zusammen fallen, sogenannte Achromaten.

Was tun, wenn das nicht reicht ? Da gibt es eine Entdeckung in neuerer Zeit, Gläser in die man die Oxide der sogenannten "seltenen Erden" eingeschmolzen hat, haben über Bereiche sogar eine negative Dispersion, d. h. der Brechungsindex fällt mit Abnahme der Wellenlänge. Damit lassen sich Linsensyteme konstruieren, bei denen 3 und mehr Farben zusammenfallen, sogenannte Apochromaten. Ich habe mal von einem Teleobjetiv gelesen, bei dem sogar 7 Farben zusammenfallen sollen.

Nun ist das so eine Sache, die "seltenen Erden" sind teuer, teilweise sogar sehr teuer, dafür "Kochrezepte" zusammen zu experimentieren und die Karte der optischen Gläser ( da wird auf der einen Achse die Brechungsindex und auf der anderen Achse die Dispersion angegeben) zu erweitern, ist teuer, da lässt sich keiner in die Karten sehen. Das macht Sinn, da Geld zu investieren, wenn man die gefundenen Gläser anschliessend vielfältig auswerten kann, von Photoobjektiven über Brillen bis zu Mikroskopen.

Was Du brauchst ist also ein Glas mit niederer Dispersion oder sogar Streckenweise negativer Dispersion. Die Firma ZEISS hat mit Schott & Genossen eine Firma gegründet "zur Erforschung amorpher, durchsichtiger Substanzen" und ist damit bis heute die Numero uno auf der Welt. Dass die inzwischen das Hauptgeschäft auf anderen Gebieten als optischen Gläsern machen, tut nichts zur Sache. Wenn Du da den "State of the art" haben willst, ist das die richtige Adresse.

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GodEmperor
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Re: Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon GodEmperor » Montag 3. Dezember 2018, 10:29

Der erste Teil ist zwar fachlich richtig, aaaaaaber…:
Bücherwurm 2 hat geschrieben:Was Du brauchst ist also ein Glas mit niederer Dispersion oder sogar Streckenweise negativer Dispersion. Die Firma ZEISS hat mit Schott & Genossen eine Firma gegründet "zur Erforschung amorpher, durchsichtiger Substanzen" und ist damit bis heute die Numero uno auf der Welt. Dass die inzwischen das Hauptgeschäft auf anderen Gebieten als optischen Gläsern machen, tut nichts zur Sache. Wenn Du da den "State of the art" haben willst, ist das die richtige Adresse.
bringt nix, wenn die nur Weltraumspiegel oder so herstellen, man aber Brillengläser will. Außer man gibt denen als Privatperson ne ordentliche Menge Penunze in die Hand und lässt die was entwickeln. Da Augen aber Organe sind, das Gehirn (bei vielen, aber sicher bin ich mir schon länger nicht) ein hochleistungsfähiger Biorechner ist und Brillen nicht mikrometergenau sitzen können, wäre das allerdings im Endeffekt praktisch allerdüngens ziemlicher Mumpitz.
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Re: Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon Bücherwurm 2 » Montag 3. Dezember 2018, 16:36

@ GodEmperor

wenn die nur Weltraumspiegel oder so herstellen, man aber Brillengläser will.


Der Satz outet Dich, keine Ahnung ist noch geschmeichelt. Die Weltraumspiegel werden bei ZEISS hergestellt, heute meistens aus Zerodur, aus dem auch Glas- bzw. Keramikherdplatten hergetellt werden und der Rohling wird von Schott geliefert. Das "oder so" sind ganze Welten z.B. Trinkgläser von Schott-Zwiesel oder "feuerfestes" Glas, Laborgläser bis chemische Technikumsanlagen aus Duran 50, etc. pp. Aber der ursprüngliche Gründungszweck der Firma ( mit von ZEISS gegründet) war eben mehr Glassorten mit speziellen Eigenschaften für die optische Industrie zur Verfügung zu stellen. Sicher stellen die selber keine Linsen aus Ihren Gläsern her, das macht dann ZEISS. Die darin führende Firma auf dieser Welt nicht zu kennen oder mit einem "oder so" abzutun disqualifiziert Dich, sonst nichts.

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Re: Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon GodEmperor » Montag 3. Dezember 2018, 17:12

Wikipedia kann ich auch aufrufen, du Schlaumeier. :P
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Re: Mit neuer Brille unzufrieden - Brechnungsindex

Beitragvon Lutz » Montag 3. Dezember 2018, 17:22

[gelöscht wegen "ach, egal..."]
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidt­einander'.


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