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ich plane eine polarisierte Brille fürs Autofahren zu kaufen. Hier habe ich schon gelesen, dass die Gläser keine Spannung (bzw. nur wenig) vertragen um den polarisationseffekt nicht zu verlieren. Kann ich schon bei der Auswahl von Gestellen etwas dazu beitragen, dass die Gläser durch den noch zu wählenden Optiker einfacher (Spannungsfreiheit) einbaubar sind?
Für mich ist interessant (bzw. was muss ich beachten), damit ich eine möglichst perfekte Brille erhalte, über die ich mich freuen kann.
Sicherlich kommt es auf den Optiker an, wie er die Gläser in die Brille bringt, aber wäre es besser eine:
Vollrandbrille oder Halbrandbrille aus Metall oder Kunststoff zu nehmen?
Hat der Brechungsindex auch einen Einfluss auf mögliche Spannungen?
Bitte nicht zerfleischen, bin absoluter Laie und möchte mich einfach nur schon mal gut im Vorfeld darauf vorbereiten.
Wie der Onkel schon sagt, da muss man sich gar nicht soviele Gedanken machen.
Meine Empfehlung ist Vollrandbrille, gleich ob Metall oder Kstoff.
Halbrandbrillen erfordern eine Rille im Glas, die wiederum könnte die Schicht des Polfilters zumindest beeinträchtigen. Aber das muss nicht sein. Wird das richtige Material gewählt, und das macht der Kollege vor Ort, bleibt es eine Freude.
Refraktionieren mit Spaß!? Refraktions-Teste für Tablet von iPadMeikel: Sehteste für iPad&Co Info http://www.optik-freise.deSpezialialist: Besser Sehen, Myopiemanagement mit Ortho-K oder Miosmart, sowie Orcam zertifiziert für LowVision.
Prowell hat geschrieben:Zuerst lesen - dann posten
Ich verspreche das nächste Mal genauer zu lesen, bevor ich poste
Äusserst merkwürdige Beiträge!!!
Innerhalb von drei (!)Minuten werden gegen 4 Uhr Ortszeit Deutschland 10 Beiträge eingestellt.
Mal spricht Prowell davon Zeiss zu führen, mal schreibt er von seiner Discounterbrille...... insgesamt sehr suspekt
Liebe Moderatoren, bitte den User beachten.
In der Vergangenheit kam bei solchen Situationen oft ein massiver Werbeblock...
Schaun wir mal, wie es sich weiter entwickelt.
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft
vielleicht liegts ja an der Zeitverschiebung - ich tippe auf Asien, Neuseeland, Australien
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Er bestätigte auch eure Aussagen und machte ein Angebot für die Sonnenbrille mit Polarisation.
Das Gestell soll 125€ kosten, was ganz in Ordnung ist. Was mich aber etwas umgehauen hat, weil ich damit nicht gerechnet habe war der Preis für die Gläser.
Ist es korrekt wenn man (-2,25/-2,25 | -2,75/-2,25) hat für ein einmal dünner geschliffenes Glas (ich meine Hoja) pro Glas 250.-€ bezahlen muss? Sind die Gläser wirklich so teuer? Dann wäre die Brille ja 625.-€.
Cuba hat geschrieben:............ damit ich eine möglichst perfekte Brille erhalte, über die ich mich freuen kann.
Qualität kostet nunmal was. Oder wie der Kölner sagt: "Wat nix kost´, dat is´och nix."
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!
Cuba hat geschrieben:
Ist es korrekt wenn man (-2,25/-2,25 | -2,75/-2,25) hat für ein einmal dünner geschliffenes Glas (ich meine Hoja) pro Glas 250.-€ bezahlen muss? Sind die Gläser wirklich so teuer? Dann wäre die Brille ja 625.-€.
Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung
Keine Ahnung was 'einmal dünner geschliffenes Glas' ist... aber der Preis wird schon in Ordnung gehen.
Du könntest den Optiker allerdings auch nach (preislichen) Alternativen fragen, gerade bei Sonnenbrillen muss nicht immer das dünnste Glas verwendet werden.
LG
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
dann solltest du - wenn dir das zu viel sein sollte - fairerweise das dem kollegen auch so kommunizieren und ihn nach preiswerteren alternativen/lieferanten fragen.
ich habe den Optiker nach günstigeren Gläsern gefragt und seine Antwort war. Er würde nur mit diesem Anbieter arbeiten und wir wären ja hier nicht auf einem Basar.
Naja, dann werde ich das doch lieber mal lassen mit der Brille
Na ja..... der kollege ist von seinem Produkt überzeugt und möchte wohl qualitativ keine Abstriche machen.
Immerhin wird ja eine (komplizierte) Sonderanfertigung angefragt.
Das würde ich mir nochmal überlegen.
Gruss aus Köln
OG
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Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!
ich war jetzt doch noch bei einem anderen Optiker und habe mir dort auch ein Angebot für eine Brille machen lassen.
Beim ersten hatte ich ja eine polarisierende Brille angefragt und mir wurden Gläser (HOYJA) n=1,6 für 500 EURO + Fassung angeboten.
Auch hatte ich dort eine selbsttändende Brille angefragt und mir wurden Glaser n=1,6 für 800 EURO + Fassung angeboten.
Auf Rückfrage ob er auch preiswertere Gläser im Angebot hat, wurde mir ja nur gesagt "wir sind ja hier nicht auf dem Basar"
Deshalb wollte ich ja erst keine mehr kaufen. Aber ich hatte dann doch noch mal einen Versuch gemacht, in einem Nebenort von mir.
Dort wurde mir die polarisierende Brille für 370 € inkl. Fassung angeboten (Gläser von essilor? n=1,67)
und die selbsttönende Brille für 475 € inkl. Fassung (Gläser von ?? n=1,67)
Bei dem ersten war die Beratung gleich NULL, beim zweiten war zwar Beratung da, aber einige Fragen konnten nicht beantwortet werden wie z.B. tönen sich die selbsttönenden Gläser auch im Auto, wie schnell tönen sich die Gläser und Enttönen sich wieder, oder wie viel Unterschied im Gewicht / Dicke macht es von n=1,6 zu n=1,67 aus.
Das Angebot des zweiten fand ich ja eigentlich ganz gut, bis ich auch mal etwas im Internet recherchiert (über meine Fragen, die nicht beantwortet werden konnte.) Dabei habe ich dann auch Onlinehändler für Brillen gefunden und komme zu meiner Frage:
Wie kann es sein, dass die Gläser so unterschiedliche Preise haben? Im Internet könnte ich beide Brillen für jeweils 200 bzw. 250 EURO kaufen mit Rückgabe "ohne Risiko".
Bitte nicht falsch verstehen, aber warum sollte man als Endkunde denn beim Optiker vor Ort kaufen, wenn dessen einziges Argument die Beratung und der Service ist, den aber nur schlecht oder mäßig anbietet? Ich bin einfach nur stinksauer über das erlebte.
Meine Erfahrung war bisher, dass mir versucht wurde nur dass, was für Ihn selber am besten war zu verkaufen ohne im Einzelnen genau auf meine Bedürfnisse einzugehen und (ich muss es mal sagen) rotz frech zu sein "wir sind doch hier nicht auf dem Basar".
@optikgutacher
Ich glaube nicht, dass dies etwas mit der Überzeugung von der Person zu tun hat... dort läut wahrscheinlich etwas ganz anderes schief. Zumal es ja auch KEINE "komplizierte Sonderanfertigung" ist. Es handelt sich um eine ganz normale Anfertigung, die einen solchen Preis nicht rechtfertigen.