einfach mal Feedback geben und zweiter Versuch einer Gleitsichtbrille
Verfasst: Donnerstag 2. August 2018, 15:01
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich hatte vor zwei Jahren hier schon einmal in meiner Verzweiflung geschrieben, nämlich -bei meinerm 1. Versuch eine Gleitsichtbrille zu erwerben. Um es kurz zu machen, es ging wohl alles schief was schief gehen konnte. Der Augenarzt hat komplett falsch gemessen (1 und 1,25 Dioptrin zu wenig) Und dann ging mein Dilemma mit der Firma "F" erst richtig los.
Es war eine einzige Zumutung, Katastrophe. Die haben meine Nerven so belastet, dass ich letztendlich von der Zurückgarantie Gebrauch machte. Nach 5 Brillen und einem halben Jahr.
Unabhängig von den falschen Werten (wie ich ja erst später erfahren konnte) hat bei den Brillen nie was gepasst.
Nachdem mir die 1.Brille mit 38 Gramm zu schwer war, wurde erst die Dickenreduktion vorgeschlagen. Warum nicht gleich ? Dies wurde dann bei der 2. gemacht auch ein leichteres Gestell gewählt, das passte dann aber leider nicht am Nasensteg und den Bügeln wie sich rausstellte.
Bei der 3. Brille wurde dann die Dickenreduktion wieder vergessen, obwohl ich diese Leistung ja eigentlich bei der anderen Brille schon bezahlt hatte.
Dann wurde beim Einbau vom Glas, das Glas verdreht und bei nächsten der Bügel zu viel gekürzt.
Dauernd war wa. Beratung war in meinem Fall gleich null. Nach 5 x Brillenrückgabe, zog ich die Notbremse, weil meine Nerven blank lagen.
Wohlgemerkt – es kam nie jemand auf die Idee auch mal meine Werte zu überprüfen, obwohl ich neben den ganzen handwerklichen Mängel bei jeder Brille zusätzlich darauf hingewiesen habe, das ich nur, aber auch nur im Fernbereich was sehen kann, blieb das unbeachtet und hiess, das gibt sich.
Ständig hieß es – ich muss üben. Das ganze hatte zur Folge, dass ich mir bei anderem Optiker erstmal nur eine Office-Brille machen ließ und von
einer Gleitsichtbrille erstmal Abstand nahm, weil ich Geld sparen wollte, um was Gutes für mich zu bekommen, was individueller zu mir passt und ich auch erstmal abgeschreckt war.
Diese neue Gleitsichtbrille habe ich mir jetzt vor 8 Tagen geholt. Jetzt hat der Optiker nur das Problem, das er die Pads einfach nicht so angepasst bekommt, dass es für mich ein angenehmes Tragen ist. Ständig habe ich links den Abdruck. Ich denke, der Pad sitzt zu weit von der Nase weg. Zumindest liegt er gefühlt mit einem Teil auf dem weichen Hautteil neben der Nase. Ich bin schon am verzweifeln, da meine Office-Brille dieselben Pads drauf hat und auch noch 12 Gramm schwerer ist und besser sitzt, obwohl schwerer. Ich habe das Gefühl, dass auch teilweise verschlimmbessert wird. Ist ja auch nicht einfach. Denn wenns enger gestellt wird, stimmt die Auflage nicht mehr. Wenn ich ihm schildere, stellte er die Pads anders ein, allerdings passte es dann oben an den Pads nicht mehr, war danach dann oben zu eng. Irgendwie wird’s nicht. Denn nach einer Zeit brennt es ja auch an dieser Stelle. Ich kann mich kaum ans Eintragen der Gläser gewöhnen, wenn ich dauernd vom Sitz der Brille abgelenkt bin. Aber an den Abdrücken sieht man ja dann auch, das ich es mir nicht einbilde.
Wie oft kann ich denn dahin gehen, ohne zu nerven. Aber bei 1000 Euro muss ich doch auch ohne die Abdrücke leben können. Mir ist das sehr unangenehm, das ich da dauernd auf der Matte stehe. Frage an die Optiker und Brillenträger - haben Sie auch solch Erfahrungen, das man in manchen Fällen oft hinmuss zum einstellen. Also gibt es wirklich Fälle, wo es vielleicht erst beim 10 Anlauf klappt. Dann hätte ich ja noch Hoffnung.
LG Babsi
ich hatte vor zwei Jahren hier schon einmal in meiner Verzweiflung geschrieben, nämlich -bei meinerm 1. Versuch eine Gleitsichtbrille zu erwerben. Um es kurz zu machen, es ging wohl alles schief was schief gehen konnte. Der Augenarzt hat komplett falsch gemessen (1 und 1,25 Dioptrin zu wenig) Und dann ging mein Dilemma mit der Firma "F" erst richtig los.
Es war eine einzige Zumutung, Katastrophe. Die haben meine Nerven so belastet, dass ich letztendlich von der Zurückgarantie Gebrauch machte. Nach 5 Brillen und einem halben Jahr.
Unabhängig von den falschen Werten (wie ich ja erst später erfahren konnte) hat bei den Brillen nie was gepasst.
Nachdem mir die 1.Brille mit 38 Gramm zu schwer war, wurde erst die Dickenreduktion vorgeschlagen. Warum nicht gleich ? Dies wurde dann bei der 2. gemacht auch ein leichteres Gestell gewählt, das passte dann aber leider nicht am Nasensteg und den Bügeln wie sich rausstellte.
Bei der 3. Brille wurde dann die Dickenreduktion wieder vergessen, obwohl ich diese Leistung ja eigentlich bei der anderen Brille schon bezahlt hatte.
Dann wurde beim Einbau vom Glas, das Glas verdreht und bei nächsten der Bügel zu viel gekürzt.
Dauernd war wa. Beratung war in meinem Fall gleich null. Nach 5 x Brillenrückgabe, zog ich die Notbremse, weil meine Nerven blank lagen.
Wohlgemerkt – es kam nie jemand auf die Idee auch mal meine Werte zu überprüfen, obwohl ich neben den ganzen handwerklichen Mängel bei jeder Brille zusätzlich darauf hingewiesen habe, das ich nur, aber auch nur im Fernbereich was sehen kann, blieb das unbeachtet und hiess, das gibt sich.
Ständig hieß es – ich muss üben. Das ganze hatte zur Folge, dass ich mir bei anderem Optiker erstmal nur eine Office-Brille machen ließ und von
einer Gleitsichtbrille erstmal Abstand nahm, weil ich Geld sparen wollte, um was Gutes für mich zu bekommen, was individueller zu mir passt und ich auch erstmal abgeschreckt war.
Diese neue Gleitsichtbrille habe ich mir jetzt vor 8 Tagen geholt. Jetzt hat der Optiker nur das Problem, das er die Pads einfach nicht so angepasst bekommt, dass es für mich ein angenehmes Tragen ist. Ständig habe ich links den Abdruck. Ich denke, der Pad sitzt zu weit von der Nase weg. Zumindest liegt er gefühlt mit einem Teil auf dem weichen Hautteil neben der Nase. Ich bin schon am verzweifeln, da meine Office-Brille dieselben Pads drauf hat und auch noch 12 Gramm schwerer ist und besser sitzt, obwohl schwerer. Ich habe das Gefühl, dass auch teilweise verschlimmbessert wird. Ist ja auch nicht einfach. Denn wenns enger gestellt wird, stimmt die Auflage nicht mehr. Wenn ich ihm schildere, stellte er die Pads anders ein, allerdings passte es dann oben an den Pads nicht mehr, war danach dann oben zu eng. Irgendwie wird’s nicht. Denn nach einer Zeit brennt es ja auch an dieser Stelle. Ich kann mich kaum ans Eintragen der Gläser gewöhnen, wenn ich dauernd vom Sitz der Brille abgelenkt bin. Aber an den Abdrücken sieht man ja dann auch, das ich es mir nicht einbilde.
Wie oft kann ich denn dahin gehen, ohne zu nerven. Aber bei 1000 Euro muss ich doch auch ohne die Abdrücke leben können. Mir ist das sehr unangenehm, das ich da dauernd auf der Matte stehe. Frage an die Optiker und Brillenträger - haben Sie auch solch Erfahrungen, das man in manchen Fällen oft hinmuss zum einstellen. Also gibt es wirklich Fälle, wo es vielleicht erst beim 10 Anlauf klappt. Dann hätte ich ja noch Hoffnung.
LG Babsi