Kurzes Update. Ich war zwischenzeitlich erkrankt und daher lief das "Problem" so weiter..
Ich habe mich noch immer nicht dran gewöhnt..
Leider schreibe ich nächste Woche eine wichtige Klausur, bei dem ich mich jetzt nicht mit so etwas beschäftigen kann..
Danach werde ich wohl zum Optiker müssen.
Was mich total irritiert, ist, dass mir mein Optiker eine Dickenstärke von 5,3 (1,74) und 5,9 (1,67) ausgerechnet hat.
Natürlich an der dicksten Stelle gemessen.
Ich habe nun nachgemessen, mehrfach und im Anschluss meine Mutter ebenfalls, weil ich dachte ich bin blöd..
Meine alte Brille hat eine Dicke von ca. 4,6 mm.
Meine neue Brille hat, je nach Seite eine Dicke von 4,9 - 5,0 mm.
Und wir sind uns beide einig beim Messen.
Also, verstehen tue ich das wahrhaftig nicht. Wurde zu viel abgeschliffen oder so?
Jemand eine Erklärung dafür?
Das bedeutet, vorher 4,6 mm und Stärke 3, xx
neue Dicke 5,0 mm und Stärke 6,00
Was mir noch offen geblieben ist: Mit einem kleineren Index, wirkt sich das auch auf die Unschärfe am Rand positiv aus? Oder nur was die Farbsäume betrifft?
Mit meiner kleineren, jetzigen Brille. Diese hat ein Durchmesser in der Breite von 40 mm. Die neue genau 50 mm. Machen sich 10 mm so extrem bemerkbar, was Randunschärfe betrifft?
Habe ich das richtig verstanden, nur mal angenommen, ich würde diese Brille behalten (geht ja nicht, weil randlos und noch mehr Dicke nicht mehr schön ist) und ich würde in diese Brille 1.6 er Gläser machen, dann hätte ich wie bisher keine Randunschärfe? Oder ist das mit 6 Dioptrien nicht vermeidbar?
Gruß