Hallo Zusammen
ich ca. 50zig Brillenträger seit mehr als 40. Jahren, habe eine Keratokonus-Diagnose erhalten.
Leider habe ich noch keinen Plan wie der Verlauf dieser Krankheit bei mir ist/war, aber ich gehe davon aus, dass ich diese schon lange habe, aber erst seit 2 Wochen davon weiss.
Die Motivation was zu machen kam von Problemen beim Lesen
Die Korrektur ist laut Augenarzt ist:
-4.25 (-1.25 35°) Add +1.5
-3.75 (-1.5 140°) Add +1.5
Ich arbeite viel am PC, im Labor, lese Fachbücher und schreibe Berichte etc,
Sport Skifahren, Krafttraining,
Autofahrten 2h pro Tag im Sommer Ebike fahren statt mit dem Auto
Im Moment suche ich in diversen Geschäften die ideale Fassung (ich mag grosse Brillen nicht, ist ein Alptraum aus meiner Jugend)
Mit den Gläsern habe ich mich noch nicht gross beschäftigt, aber ich habe das Gefühl da tut sich eine riesen Baustelle auf.
Neben der Erkenntnis, dass es vermutlich mit einer Brille nicht getan ist, was kann ich bei den Gläsern falsch machen?
Macht es wirklich Sinn zuerst etwas billiges zu nehmen, was mir zu tiefst widerstreben würde?
Ich habe im Moment noch mineralische Gläser und bin mich am Überwinden auf Kunststoffgläser zu wechseln, tendiere dort zu den möglichst stark brechenden, oder ist das Übertrieben?
Wie kann als Kunde wissen was ich auf Gleitsichtgläser reagiere und die richtigen Inputs geben damit die Bereiche des Glases ideal gestaltet werden, was mir bei einer Brille so um die 1600.- schon noch wichtig ist?
Danke für Eure Einschätzungen
(un)luckyswiss