Ja. Aber die guten Biere trinken wir selber. Heisst Kölsch.starry_night hat geschrieben:Bier? In Köln???
Für die Touristen importieren wir Seifenlauge
(=Altbier) aus Düsseldorf mit Geschmacksverstärker
von Bayer/Leverkusen.
Mit etwas Gerstensaft aus Oberbayern gepanscht
nennen wir das Obergärig und verkaufen das als
Orijinal-Urijinal. Was geschmacklich und wegemässig
hinkommt.
Mit dem Erlös wird der Kölner Dom restauriert.
Da bleibt noch jede Menge übrig!
Deswegen ist das Kölner Erzbistum auch die Reichste der Welt.
Da die nicht wussten wohin mit der Kohle liess man Ende
des 19. Jahrhunderts für teuer Geld den "Landring" erfinden..
Mit Beginn des 20. Jahrhunderts begann der Aufstieg
des 4,67€ Sehtests und zur Erinnerung an das Alter
des Landrings wurde er in "Land-Old-Ring" umbenannt.
Irgendein Legastheniker hat dann aber Landoltring daraus gemacht.
Die Lücke im Ring wurde gesammelt, daraus macht
heute der Beuthverlag die Druckerschwärze für alle
DIN EN ISO - Normen.
Ihr alle wisst, dass Druckerschwärze teurer als Gold ist
und so schliesst sich der Kreis:
Erstens:
Sind die Normen nur deswegen so teuer.
Zweitens:
Heute ist die Frankfurter Börse der
südlichste Aussenposten Kölns, welcher zur Erlösberechnung der Kölner den Goldpreis
überwacht.
Es gehört alles immer irgendwie zusammen.....
Und morgen erkläre ich euch, warum die Bayern
Bier in 1L-Krügen verkaufen müssen.
Alaaf ihr Jecke!