Neue Brille Super - ABER - Nachsicht katastrophal !
Verfasst: Donnerstag 21. September 2017, 22:26
Hallo,
ich bin neu hier, hatte bisher auch keine Probleme mit meiner Brille ...jetzt hab ich eins!
Bisherige Brille:
R 1,50, Zyl. -0,25, Ach 150, Add 2,00
L 1,50, --------------------- , Add 2,00
Soweit so gut, nach 6 Jahren war die schon fällig. Kurz, ich hab die Brille unwiederbringlich verloren.
Also, ist eine Neue angesagt.
Die Neue Brille: (ausgemessen mit I-scription)
R 3,10, Zyl. -0,75, Ach. 158, Add. 1,25
L 2,80, Zyl. -0,25, Ach. 72, Add. 1,25
Die Werte scheinen sich ja schon verändert zu haben. (Alter 54) Eigentlich nicht weiter verwunderlich ...
Die Brille ist Super. Aufgesetzt, alles klar sichtbar. Die Nahsicht vorher (1,50 + 2,00 = 3,50 dpt) jetzt mit 4,25, gemittelt für beide Augen ist schon besser. Gerade in der Nahsicht, ich bin Feinmechaniker, hatte ich die letzte Zeit Defizite.
So, nun zum unangenehmen Teil: Bei der ersten Auto-Nachtfahrt .... unmöglich ... alles verschwommen, Lichter doppelt. Sicherheitsrelevant unmöglich!
In der Zeit ohne Brille hab' ich die Lesebrille meiner Frau (Aldi 2,-€ mit 2,00 dpt) als Auto-Brille missbraucht.
Also habe ich mir zum Vergleich zu meiner teueren Gleitsicht-Brille wieder diese Lesebrille aufgesetzt.
Und siehe da, ich sehe Alles! Tagsüber und eben auch nachts. Ich kann mit der Lesebrille (2,00) den Augenprüferstern im Sternbild "grosser Wagen" deutlich differenzieren. Die neue Gleitsicht völlig verschwommen keine Möglichkeit den Reiter zu erkennen
Wie kann das sein?
Dann reklamiert beim Optiker, 2. Messung, wieder exakt jene Werte von oben mit 3,00 (3,10 bzw, 2,80) dpt rausgemessen, aufs Hunderstel Dioptrie genau.
Vergleichstermin Augenklinik: Beide Augen zu 2,75 dpt rausgemessen (also nahezu gleich mit dem Optiker) bei einer Messgerätauflösung von 0,25 dpt durchaus plausibel. Also vergleichbare Ergebnisse wie beim Optiker.
Dann wieder zum Optiker, Nachtmessung Ergebnis: Angeblich 160% Sehfähigkeit optimal auf den ausgemessenen Werten der Neuen Brille also 3,00 dpt.
Nun schlägt mir der Optiker den zusätzlichen Kauf einer Nachtbrille vor, mit, oh Wunder, 2.00 dpt im Fernbereich .. wie kann das sein ... der Wert wurde nie ausgemessen. Die Nachtsichtprobleme beginnen bereits bei Dämmerung, oder bei Kunstlicht in einer Sporthalle. Immer wieder Vergleich mit der Lesebrille, alles Prima, bei allen Lichtverhältnissen von gleißendem Licht bis tiefer Nacht.
Meine Frage: Hat jemand von den Optikern sowas schon mal erlebt? Warum muss die Konsequenz heissen, mit zwei verschiedenen Brillen zu hantieren. Warum kann ich den Fernbereich der Gletsicht nicht auf 2,00 dpt schleifen, und dafür die Add anheben? Das will dder Optiker nicht. Zitat: 2,25 Addition sei die eines 60-jährigen.....
Herzlichen Dank im voraus
(Ich bin ratlos gerade)
ich bin neu hier, hatte bisher auch keine Probleme mit meiner Brille ...jetzt hab ich eins!
Bisherige Brille:
R 1,50, Zyl. -0,25, Ach 150, Add 2,00
L 1,50, --------------------- , Add 2,00
Soweit so gut, nach 6 Jahren war die schon fällig. Kurz, ich hab die Brille unwiederbringlich verloren.
Also, ist eine Neue angesagt.
Die Neue Brille: (ausgemessen mit I-scription)
R 3,10, Zyl. -0,75, Ach. 158, Add. 1,25
L 2,80, Zyl. -0,25, Ach. 72, Add. 1,25
Die Werte scheinen sich ja schon verändert zu haben. (Alter 54) Eigentlich nicht weiter verwunderlich ...
Die Brille ist Super. Aufgesetzt, alles klar sichtbar. Die Nahsicht vorher (1,50 + 2,00 = 3,50 dpt) jetzt mit 4,25, gemittelt für beide Augen ist schon besser. Gerade in der Nahsicht, ich bin Feinmechaniker, hatte ich die letzte Zeit Defizite.
So, nun zum unangenehmen Teil: Bei der ersten Auto-Nachtfahrt .... unmöglich ... alles verschwommen, Lichter doppelt. Sicherheitsrelevant unmöglich!
In der Zeit ohne Brille hab' ich die Lesebrille meiner Frau (Aldi 2,-€ mit 2,00 dpt) als Auto-Brille missbraucht.
Also habe ich mir zum Vergleich zu meiner teueren Gleitsicht-Brille wieder diese Lesebrille aufgesetzt.
Und siehe da, ich sehe Alles! Tagsüber und eben auch nachts. Ich kann mit der Lesebrille (2,00) den Augenprüferstern im Sternbild "grosser Wagen" deutlich differenzieren. Die neue Gleitsicht völlig verschwommen keine Möglichkeit den Reiter zu erkennen
Wie kann das sein?
Dann reklamiert beim Optiker, 2. Messung, wieder exakt jene Werte von oben mit 3,00 (3,10 bzw, 2,80) dpt rausgemessen, aufs Hunderstel Dioptrie genau.
Vergleichstermin Augenklinik: Beide Augen zu 2,75 dpt rausgemessen (also nahezu gleich mit dem Optiker) bei einer Messgerätauflösung von 0,25 dpt durchaus plausibel. Also vergleichbare Ergebnisse wie beim Optiker.
Dann wieder zum Optiker, Nachtmessung Ergebnis: Angeblich 160% Sehfähigkeit optimal auf den ausgemessenen Werten der Neuen Brille also 3,00 dpt.
Nun schlägt mir der Optiker den zusätzlichen Kauf einer Nachtbrille vor, mit, oh Wunder, 2.00 dpt im Fernbereich .. wie kann das sein ... der Wert wurde nie ausgemessen. Die Nachtsichtprobleme beginnen bereits bei Dämmerung, oder bei Kunstlicht in einer Sporthalle. Immer wieder Vergleich mit der Lesebrille, alles Prima, bei allen Lichtverhältnissen von gleißendem Licht bis tiefer Nacht.
Meine Frage: Hat jemand von den Optikern sowas schon mal erlebt? Warum muss die Konsequenz heissen, mit zwei verschiedenen Brillen zu hantieren. Warum kann ich den Fernbereich der Gletsicht nicht auf 2,00 dpt schleifen, und dafür die Add anheben? Das will dder Optiker nicht. Zitat: 2,25 Addition sei die eines 60-jährigen.....
Herzlichen Dank im voraus
(Ich bin ratlos gerade)