Danke für eure Antworten.
Ja, ich bin männlich und sensibel.
Der Augenarzt hat erst einen "normalen" Sehtest gemacht. Aber ich war da wohl nicht geübt bzw. unsicher. Deswegen hat er das mit den Tropfen gemacht. Wie genau die heißen haben weis ich nicht mehr. Es war die Kurzsicht unscharf und alles extrem hell bzw. weiß, wenn das hilft. Danach habe ich eine Tetsbrille bekommen, da war zwar auch alles schief, aber angenehm scharf.
Er war nach dem test auch überrascht, dass ich anstatt 0 +0.25 hatte.
Also, das ist meine zweite Brille. Die erste Brille, welche ich jetzt ca. 3 Jahre hatte, hat folgende Werte:
R. Sph. -0.5
L. -0.75
Eigentlich hat die Messung damals folgendes ergeben:
R. Sph. -0.25 Cyl. -0.75 Achse 70
L. -0.75
Aber auch da habe ich mich nicht an den Zylinder gewohnt, und dann den dann entfernt.
Also die Werte jetzt, mit der aktuellen Verzerr-Brille, wurde wie gesagt mit dem Tropfen gemessen und dazu manuell. Abgesehen davon habe ich beim Optiker einen Schnelltest mit einem Computer gemacht, der ca. die Werte ausgespuckt hat, wie auch vom Augenarzt.
Ich bin etwas verzweifelt, weil so macht es echt keinen Spaß
Der Augenarzt meine, ich gewöhne mich ganz sicher an die Brille. Deswegen habe ich wieder einen Zylinder reingemacht. Ich sehe auch sehr angenehm und scharf, nur eben verzerrt.
Was würdest Ihr mir raten? Und nochmal zur Frage, angenommen ich gewöhne mich an die Brille - sehe ich dann ohne alles verzerrt, oder mit beiden gleich "gerade"?.
p.s. Die Brille hat auch eine leichte "Fischoptik". Das liegt sicher an den Gläsern, oder? Die sind im Vergleich 1cm größer und auch etwas gewölbt. (Kunststoff, die alte ist Glas). Daran habe ich mich etwas gewöhnt, aber auch noch nicht so richtig.