Optiker-Forum

Distel hat geschrieben:

Maria hat geschrieben:Der gewiefte Arbeitgeber stellt junge, preiswerte Arbeitskräfte ein, die können dann noch ohne Zusatzbrillen am Bildschirm arbeiten, bevorzugt männliche, da fällt das biologische Risiko weg
LG
Maria

...und der ganz gewiefte Arbeitgeber stellt erfahrene ältere Mitarbeiter ein und zahlt gegebenenfalls eine Bildschirmbrille. Er hat dann voll motiviertes Personal mit einer geringen Fluktuation.

Und ebenfalls ohne das Risiko von Schwangerschaft, Mutterschutz und Elternzeit

da kann ich nur noch zustimmen, ein Hoch auf die motivierten älteren Arbeitnehmer und die, die ihren Wert erkennen.
LG
Maria

vielleicht hat nicht nur die Angestellte wenig Einnahmen sondern der Arbeitgeber auch

das könnte natürlich sein.... zumindestens seit er vor kurzem nen BMW für über 60 TEU gekauft hat, genau wie der 2. GF, dessen BMW war nur ein paar Euros billiger.
Man muß halt Prioritäten setzen! seufz.

Manchmal sollte man vielleicht für das streiten, was einem von rechts wegen zusteht.....

nixblicker hat geschrieben:Manchmal sollte man vielleicht für das streiten, was einem von rechts wegen zusteht.....

Ich bin auch einer, der sehr für "Rückgrat" und Unbeugsamkeit ist, um es mal theatralisch auszudrücken, aber dazu brauchst Du Geld, Geduld, viel Nerven, Zeit und Risikobereitschaft. Letzteres, weil Du auf hoher See und vor Gericht in Gottes Hand bist.
Und als jemand, dem man 440.000 Mark veruntreut und unterschlagen hat und der nach 6 Jahren Rechtsstreitigkeit über den BGH hinaus, einem Herzinfarkt und viiiiiel geopferter Zeit 80.000 Euro erstattet bekommen hat, erlaube mir diesen Hinweis auf das "Rückgrat zeigen".

das hat nichts mit rückrat zu tun. Eher mit: "Ein nein nicht sofort als unabänderlich" zu akzeptieren.

Wenn ich jedes nein so hingenommen hätte (oder auch sicher du, lieber oppicker) dann wäre vieles im Leben sicher nicht in unserem Sinne verlaufen.