Nein, es wird Ziel sein die korrekte Stärke zu ermitteln.Clarissa hat geschrieben:Was ist eine deutliche Abweichung? Sind 0,25 Dioptrin in der Nähe und /oder in der Ferne deutlich oder im Bereich des Akzeptablen? Nimmt man es in Kauf, dass die Brille ein bisschen zu stark oder zu schwach ist? Macht das also in der Regel nichts aus?
Wenn der Chef sprich verantwortliche Meister dabei gestanden hätte, dann hätte es schon gelten können,optikgutachter hat geschrieben:Alle Feinheiten die zu einer richtigen,
umfassenden Augenglasbestimmung
(Refraktion) notwendig sind können hier
natürlich nicht erklärt werden.
Immerhin studiert man das jahrelang
-nur Meister dürfen messen und verordnen-
und das komplette Studium wiederholen wir hier auch nicht.
Hatte einen Fall aus Bayern:
Ein Geselle hat eine Brillenglasbestimmung (alleine)
durchgeführt.
Die Brille darf zurück gegeben werden.
Selbst wenn sie gestimmt hätte:
Ohne Meistertitel keine Zulassung zur Lieferberechtigung nach Eigenmessung.
Etwas, was Gesellen meist erst dann erfahren,
wenn sie Meister werden wollen.
optikgutachter hat geschrieben:Du hattest auch so nen Fall?
Scheint gar nicht so selten zu sein.
Wo liegt Bayern überhaupt?
Klar, daß ein Rheinländer - hier speziell Kölner - nicht wissen will, wo "Bayern" liegt...
Bei Asterix wissen sie auch nicht wo "Alessia" war !
Erbitte eine Kopie des Urteils, wenn der Fall
abgeschlossen ist.
Sammeln gerade.
(Insbesondere wg. unserern kriminellen Kundenbetrügern.)