Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

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Mystikal777
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Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon Mystikal777 » Samstag 15. Juli 2017, 08:45

Guten Morgen zusammen,

ich bin von meiner neuen Brille komplett enttäuscht. Dabei hatte ich so große Erwartungen. Bisher habe ein recht eckiges Gestell von i-Spex (Jerry, 53-17) gehabt und bin mit der Brille ganz gut klar gekommen. Welchen Brechungsindex die Gläser haben, weiß ich leider nicht mehr. Sie wurden aber nicht individuell für mich angefertigt. Damals kann ich mich noch gut erinnern, dass der Aha-Effekt groß war als ich die Brille das erste Mal auf der Nase hatte. Das ist jetzt genau zwei Jahre her. Meine Augen sind wieder um -0,50 bzw. -0,75 schlechter geworden!

Ich habe mich jetzt für das Modell Lunor A5 234 in Havanna matt entschieden. Eine schöne Brille und sie gefällt mir wirklich sehr, aber mit den Gläsern komme ich überhaupt nicht klar. Leider habe ich die genauen Werte nicht mitbekommen, aber ein Richtwert bietet das Rezept:
R -6.00 -0.50 90
L -3.75 -1.25 17

Ich habe mich für Gläser mit Brechungsindex 1.67 von Netline entschieden. Die Aussage war bei Einstärkengläsern sind diese völlig ausreichend und man müsste nicht auf die teuren Rodenstock, Zeiss oder R+H gehen. Soweit glaube ich das auch, weil in meiner alten Brille waren auch keine hochpreisigen Markengläser verbaut...

Nun zu den großen Problemen: Schon der erste Eindruck im Laden war eine Katastrophe. Die Randunschärfen und Verzerrungen sind unerträglich. Das rechte Auge kann bei mir ohnehin nicht mehr zu 100 % ausgeglichen werden, dh. hier sind die Randunschärfen und Verzerrungen deutlich weniger störend, obwohl das Glas ja dicker ist... Aber das linke Auge, welches den Hauptteil meiner Sehleistung ausmacht, geht überhaupt nicht. Schon bei kleinsten Blicken zur Mitte oder Außen verzerrt das Bild ungemein. Es wird sehr unscharf, so dass ich nichts mehr lesen kann und dazu kommen auch noch Verzerrungen. Rechteckige Objekte werden plötzlich Trapezförmig. Nachdem ich das rechts ganz anders sehe ist es sehr ungewöhnlich. Als ich aus dem Laden heraus bin, hatte ich das Gefühl zu schweben und bin über ein Hindernis gestiegen, obwohl es sich nur um einen Schatten handelte. Im Auto bin ich dann erst mal auf die alte Brille zurück. Zuhause habe ich jetzt auch paar Tage getestet, es geht einfach nicht! Bekomme auch Kopfschmerzen davon.

Ich gehe mal davon aus das liegt am Brechungsindex von 1,67 aber möglicherweise stimmt die Achse auch nicht. Die hat sich wohl zur jetzigen Brille geändert.

Grundsätzlich wurde mir zu runden Gläsern geraten, damit die Ränder nicht zu dick werden. Aber leider ist das rechte Glas sehr dick geworden und schaut deutlich aus dem Gestell heraus. Berechnet wurden 4,1mm als Glasdicke bei 1,67 und das Gestell hat 4 mm. Also der Unterschied dürfte minimal sein. Es sind aber mind. 1,5mm Unterschied... Die Brill ist außerdem wahnsinnig kopflastig. Die Gläser sind sehr schwer auf der Nase. Auch darauf hat mich keiner hingewiesen. Die Brille ist ja auch nicht wahnsinnig groß, aber es ist sehr störend.

Habe ich jetzt irgendwelche Möglichkeiten noch glücklich zu werden? Noch dünnere Gläser machen die Unschärfen doch noch schlimmer am Rand oder? Woher kommen die beschriebenen Verzerrungen?

Danke für euren Input!

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DI Michael Ponstein
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Re: Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon DI Michael Ponstein » Samstag 15. Juli 2017, 09:09

In diesem Fall der sehr großen Unterschiede empfehle ich den tausch in individuell für dich hergestellte Gläser, da hier die rechts links Zonen aufeinander harmonisiert werden.
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Distel
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Re: Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon Distel » Samstag 15. Juli 2017, 10:40

Eine Erhöhung der Brillenwerte bei Kurzsichtigen muss immer mit einer gewissen Sensibilität durchgeführt werden, ganz besonders bei Menschen, die sich der sogenannten Alterssichtigkeit nähern.

Der Abstand Auge Brillenglas hat vor allem bei der rechten Seite gravierende Auswirkungen.
Wenn die Messung durchgeführt wurde und die spätere Brillenposition einer anderen Distanz entspricht muss gegebenenfalls eine korrigierte Stärke eingearbeitet werden.
Zudem kann manchmal die sogenannte Vollkorrektur unbequem sein und eine etwas schwächere Stärke deutlich angenehmer empfunden werden. Wenn damit auch der Visus für das Lenken eines Fahrzeugs gegeben ist, sollte der Focus immer auf eine komfortable Brillenstärke gelegt werden.
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Re: Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon Mystikal777 » Sonntag 16. Juli 2017, 11:07

Danke für die Antworten.

Wie gesagt, dass rechte Auge erachte ich als das kleinere Problem. Weitaus größer wiegen die Qualitätsunterschiede beim linken Auge. Hier habe ich bei kleinsten Abweichungen nach links oder rechts mit Unschärfen und Verzerrungen zu kämpfen.

Mich würde noch interessieren woran es liegen könnte. Sind die Gläser falsch eingeschliffen? Die Achse oder starke falsch gewählt? Oder liegt es am höheren Brechungsindex von 1,67?

In meiner alten Brille hatte ich diese Probleme nicht. Da war der Unterschied zwischen rechten und linken Auge auch mehr als 2,5 Dioptrien!

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DI Michael Ponstein
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Re: Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon DI Michael Ponstein » Sonntag 16. Juli 2017, 11:39

Eine Zufrieden stellende Antwort kann es nur vor Ort geben bzw. Lasse die Brille kontrollieren ob alle Parameter stimmig sind. Der Rest zeigt sich dann.
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Re: Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon Traumtänzerin » Sonntag 16. Juli 2017, 11:42

Mir als (Noch-)Nicht-Fachfrau (=Optik-Lernende) kämen bei deiner Schilderung als erstes folgende Fragen in den Sinn:

Du sagst, du hast diese unangenehmen Effekte sofort bemerkt, als du die Brille in Empfang genommen hast, und ich vermute mal, du hast dich auch darüber geäußert - wie hat man darauf reagiert? Gab es Erklärungen dazu, Aussagen, dass du dich daran gewöhnen musst o.ä.? Oder, falls man es nicht als normal erachtete, hat man die Brille nochmals überprüft? Wurden die Werte vom Optiker ermittelt oder vom Augenarzt-Rezept übernommen?

Du schreibst über eine Änderung der Achslage - der Optiker, der die jetzigen und die vorherigen Werte und auch Achslagen kennt, könnte dir genau sagen, welche Probleme du eventuell (jedes Gehirn ist anders) zu erwarten hast und ob dieses mit der Zeit verschwinden bzw. was zu geschehen hat, wenn sie nicht verschwinden.

Uuups - ich sehe gerade, der DI hat sinngemäß das Gleiche geschrieben, na ja, doppelt gemoppelt hält besser!
"Nicht jeder der träumen und tanzen kann ist ein TRAUMTÄNZER :mrgreen:"... (c) by Klaus Nerlich

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Re: Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon Mystikal777 » Dienstag 18. Juli 2017, 21:20

Guten Abend,

ich habe es ehrlich gesagt verpasst, gleich darauf hinzuweisen, dass etwas nicht stimmt. Deshalb habe ich mich mitunter hier auch angemeldet. Evtl. hat der Optiker schon gemerkt, dass ich recht enttäuscht als ich die Brille das erste Mal auf der Nase hatte. Er hat direkt gesagt, dass ich mich erstmal daran gewöhnen muss. Das fand ich etwas komisch, weil bislang war immer ein Aha-Effekt da, wenn ich mir eine neue Brille zugelegt hatte.

Hatte die Brille gerade auch nochmals auf und habe damit versucht am Laptop zu arbeiten. Es fühlt sich einfach sehr seltsam an. Der Bildschirm ist irgendwie ständig in Bewegung und eher trapezförmig als rechteckig. Evtl. komme ich auch mit den etwas runderen Gläser nicht klar. Gerade nach unten werden diese doch recht dick und damit nehmen wohl die Unschärfen auch zu.

Leider hatte ich bisher keine Möglichkeit beim Optiker vorbeizuschauen... Natürlich hole ich das noch nach, aber ehrlich gesagt würde es mich wundern wenn es da viele Möglichkeiten gibt.

Ganz prinzipiell: Können Randunschärfen bei einem 1,67 oder 1,74 Brechungsindex dermaßen schlimm werden?

Zum Thema Messen: Der Optiker hat prinzipiell die Werte vom Augenarzt übernommen. Hat dann aber weitere Messungen durchgeführt. Dabei ging es hauptsächlich um das räumliche Sehen. Ich glaube, hier wurden Prismen eingebaut. Das hat mich aber nicht überzeugt und schließlich haben wir uns dann dagegen entschieden und ein normales Einstärkenglas links und rechts genommen. Die genauen Werte habe ich dann nicht genauer erfahren...

ronja
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Re: Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon ronja » Dienstag 18. Juli 2017, 21:38

Hi,

Was mir auffällt, ist der doch etwas größere Unterschied der Werte zwischen links und rechts.
War der Unterschied bei der vorherigen Brille auch schon zumindest annähernd so hoch? So wie ich es lese zwar schon.
Evtl ist da aber etwas zu viel des guten oder du hast evtl auch Probleme nun mit der neuen Korrektur.

Das trapezförmige verschwindet mit der Zeit, das ist normal am Anfang bei der Korrektur mit Hornhautkrümmung.
Bei mir waren bei einer Erhöhung der Werte oder auch nur einer neuen Form der Brille bei gleichen werten immer alle Böden und Wände bauchig. Das vergeht aber.

LG,
Ronja

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Re: Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon Mystikal777 » Dienstag 18. Juli 2017, 22:05

Hallo ronja,

die Werte waren schon immer so unterschiedlich, ja! Ich bin der Meinung, dass der Unterschied um 0,25 zugenommen hat. Das sollte aber noch erträglich sein. Das rechte Auge schwimmt ohnehin nur so mit. Da erreiche ich bei vollständiger Korrektur nicht mal ganz die 100 %! Das linke Auge dominiert klar.

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DI Michael Ponstein
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Re: Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon DI Michael Ponstein » Mittwoch 19. Juli 2017, 09:53

Ggf. ist Dein Optiker bzw. der Hersteller bereit die Gläser neu zu fertigen, einfach auf Verdacht.
Aber, ich denke, dass der Differenzwert erreicht ist, wo das eben nicht besser geht mit Lagerprodukten.
In Deinem Fall bleibe ich bei meiner Empfehlung weiter oben.
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Re: Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon Mystikal777 » Samstag 22. Juli 2017, 13:25

Guten Tag,

ich war diese Woche nochmals beim Optiker. Das Gespräch war doch etwas ernüchternd. Ich habe die Probleme geschildert und auch gesagt, dass ich die Brille bereits drei Tage am Stück getragen habe. Die Probleme wurden nicht besser und dazu gesellen sich immer wieder auch Kopfschmerzen. Ich wurde weggeschickt mit dem Argument, dass drei Tage zu wenig sind. Ich soll die Brille mal 10-14 Tage am Stück tragen. Die Brille wurde nochmals vermessen und auch die Zentrierung wurde geprüft. Es passt alles hieß es. Außerdem soll ich mich an die Brille gewöhnen und ihr eine Chance geben. Auf individuelle Gläser habe ich den Optiker auch angesprochen, aber da kam doch recht wenig!

Jetzt kämpfe ich wieder seit zwei Tagen mit der neuen Brille. Die Probleme sind nach wie vor da. Ich komme zwar etwas besser klar, aber gerade am Laptop oder beim Autofahren kann ich mich nicht daran gewöhnen. Die Tachoanzeigen sind nicht rund sondern oval und ändern ständig ihre Richtung. Genauso der Laptop. Er ist nicht reckeckig sondern trapezförmig. Dazu kommt, dass Treppen leicht bauchig sind. Das irritiert einen ganz schön beim Treppensteigen. Nur wenn ich den Kopf jedesmal mitdrehe ist alles okay.

Sind wir uns mal ehrlich, umso länger man die Brille trägt desto einfacher findet man sich damit ab und gewöhnt sich auch dran. Aber ist das Sinn der Sache? Warum sollte ich den Abbildungsfehler akzeptieren und mich an etwas Schlechteres gewöhnen? Mit der alten Brille, die etwas eckiger war, hatte ich die Probleme nicht. Ich glaube auch, dass die etwas runderen Gläser für mich gewöhnungsbedürftig sind.

Was ist die Meinung hier: Sollte man jetzt dran bleiben oder wird es auch in 10-14 Tagen nicht besser werden? Ich bin sehr technisch versiert und rational-denkend, deshalb glaube ich an so etwas nicht. Der Aha-Effekt muss aus meiner Sicht sofort sichtbar sein...

Hier noch die genauen Werte:
R -5.75 -0.75 90
L -3.5 -1.5 20

Ich bin gespannt, wie hier die Meinungen sind. Schönes Wochenende

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Re: Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon Messbrille » Samstag 22. Juli 2017, 14:21

also auf der Verordnung im ersten Beitrag ist die Sphäre mehr , der Astigmatismus weniger ;

warum wurden die Werte für den Astigmatismus erhöht ?! erfahrungsgemäß könnte das das Problem schon erklären;
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Re: Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon optikgutachter » Samstag 22. Juli 2017, 16:43

Raten und vermuten ..... is gan"s" schlecht.

Das Problem kann in den Stärken,
der Qualität der Gläser,
der falschen Einarbeitung und Weiterem liegen.

Wenn es keine Internetbrille oder Schnellverkauf-Brille ist,
so ist der Kollege Optiker bestimmt in der Lage das Problem zu lösen.

Wir können es hier nicht.

Gruss OG
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Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!

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Re: Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon Mystikal777 » Samstag 22. Juli 2017, 18:51

Ich verstehe schon, dass ihr mir nichts Genaues sagen könnt.

Dennoch würde ich gerne wissen, ob man sich erst an eine Brille über mehrere Wochen gewöhnen muss? Wie ist hierzu die Einschätzung?

Danke nochmals

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Re: Sehr unzufrieden mit neuer Brille - Verzerrungen

Beitragvon optikgutachter » Samstag 22. Juli 2017, 19:04

Mystikal777 hat geschrieben:Ich verstehe schon, dass ihr mir nichts Genaues sagen könnt.
..........
Wie ist hierzu die Einschätzung?

Danke nochmals


Mal ernsthaft:
Wer hat die Brille gefertigt?
Warum sollen wir raten und vermuten?
Warum kann der Optiker Deines Vertrauens keine Plausibilität der aufgetretenen Probleme vermitteln, oder Abhilfe schaffen?

Antwort gerne als PN.

Gruss OG
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