Re: Mit neuer Brille unzufrieden
Verfasst: Freitag 26. Mai 2017, 11:58
Hallo vielleser,
Ich glaube ebenfalls (ohne Schuldzuweisung) , dass die ganze Sache eher ein verfahrenes Kommunikationsproblem ist ;
Aber: wenn ich in meiner Praxis zu so etwas Stellung nehmen soll (und das ist gar nicht so selten), benötige ich
in jedem Fall zwingend auch die fragliche Brille;
andernfalls kann ich immer nur sagen, ob die Augen gesund sind oder nicht - was mit der Brille ist = "keine Ahnung" ;
jenseits der erläuterten rechtlichen Lage, die m.E. eindeutig ist, wäre daher eine Abnahme der Brille (Eingewöhnung, einige Tage testen, dem Augenarzt zeigen) auch für das weitere Vorgehen konstruktiver, um dann auch mal eine Lösung zu finden ;
das Patienten-/Kundenverhalten ändert aber nichts an der geltenden und grundsätzlich unterschiedlichen Rechtslage;
es war Bremer, der diesen Vergleich angeführt hat - ich sehe das aus genannten Gründen grundsätzlich anders ;
Ich glaube ebenfalls (ohne Schuldzuweisung) , dass die ganze Sache eher ein verfahrenes Kommunikationsproblem ist ;
Aber: wenn ich in meiner Praxis zu so etwas Stellung nehmen soll (und das ist gar nicht so selten), benötige ich
in jedem Fall zwingend auch die fragliche Brille;
andernfalls kann ich immer nur sagen, ob die Augen gesund sind oder nicht - was mit der Brille ist = "keine Ahnung" ;
jenseits der erläuterten rechtlichen Lage, die m.E. eindeutig ist, wäre daher eine Abnahme der Brille (Eingewöhnung, einige Tage testen, dem Augenarzt zeigen) auch für das weitere Vorgehen konstruktiver, um dann auch mal eine Lösung zu finden ;
....das grundsätzliche Patienten-/Kundenverhalten ... ist sehr wohl vergleichbar
das Patienten-/Kundenverhalten ändert aber nichts an der geltenden und grundsätzlich unterschiedlichen Rechtslage;
es war Bremer, der diesen Vergleich angeführt hat - ich sehe das aus genannten Gründen grundsätzlich anders ;