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Von meinen mit i.Scription versorgten Kunden und deren gemachten Erfahrungen habe ich in meinem Beitrag berichtet.
Ich habe eine Rückmeldung eines langjährigen Anwenders gegeben.
Ferner möchte ich darauf hinweisen, dass ich hier völlig unabhängig publiziere!
Nicht einen Cent erhalte ich dafür! ...mir bringt es keine Vergüstigungen, welcher Art auch immer.
Ich war der Ansicht, dass es für einige Leser von Interesse könnte, eine unabhängige Rückmeldung zu lesen.
Vielleicht überlegt auch ein Kollege, ob er sein Equipment um einen i.Profiler o.ä. erweitert.
Wie auch immer.
Zurück zu meinen ersten Beispiel .....
Mit unseren Kunden habe ich keine wissenschaftliche Untersuchung mit Blind- oder gar Doppelblindtest gemacht.
Angeblich wären keine Unterschiede zwischen Gläsern mit und ohne i.Scription zu finden.
Diese weitere Information war mittels Link zu lesen.
Distel hat geschrieben:
Einer unserer Kunden hatte für die Arbeitbrille Gläser ohne iScription geordert. Diese Gläser waren ihm nicht so angenehm.
Er bevorzugte das Sehen mit iScription wie mit seiner "guten" Brille. Gegen Zuz. der Differenz konnten die Gläser gewandelt werden.
Der Kunde hatte sich bewusst für die preiswerte Variante bei seiner Arbeitsbrille entschieden.
Wenn er bereit ist, die äußerlich einwandfreien "einfachen" Brillengläser umzutauschen und noch mehr Geld für den Glaswechsel auszugeben, dann hat er für sich in jedem Fall eine Verbesserung festgestellt.
Mich stört gewaltig, wenn Kollegen ohne fundierte Eigenerfahrung Ihre Meinung als "State of the Art" präsentieren.
Unsere deutsche Sprache bietet passende Formulierungen.
"Ich bin der Ansicht...." "...diese Fakten haben mich nicht überzeugt!" "...daher kann ich mir nicht vorstellen, dass.."
Im übrigen ist mir völlig wurscht, wie jeder Kollege werkelt, wenn er die sich an die Rahmenbedingungen hält.
Aber, wenn ich Behauptungen zu Fakten höre, die ich anders kennen gelernt habe, dann äußere ich mich.