Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

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AndreasBauer2
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von AndreasBauer2 »

Kalle hat geschrieben:Also keine Panik weil i.Scription fehlt.
Kalle
Ja, ich denke halt, man lasert die Augen, da muss ja ziemlich genau die Werte bestimmen können.
Wobei das evtl. einfacher ist, weil es direkt auf dem Auge ist, nicht noch der leicht undefinierte Abstand
Auge - Brillenglas vorhanden ist.

Mit welchem Verfahren ermittelt man die Werte, wenn man sich lasern lässt. (Also Hornhautanpassung)

Viele Grüße
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Distel
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von Distel »

.
Von meinen mit i.Scription versorgten Kunden und deren gemachten Erfahrungen habe ich in meinem Beitrag berichtet.
Ich habe eine Rückmeldung eines langjährigen Anwenders gegeben.
Ferner möchte ich darauf hinweisen, dass ich hier völlig unabhängig publiziere!
Nicht einen Cent erhalte ich dafür! ...mir bringt es keine Vergüstigungen, welcher Art auch immer. :idea:

Ich war der Ansicht, dass es für einige Leser von Interesse könnte, eine unabhängige Rückmeldung zu lesen.
Vielleicht überlegt auch ein Kollege, ob er sein Equipment um einen i.Profiler o.ä. erweitert.
Wie auch immer. :roll:

Zurück zu meinen ersten Beispiel .....
Mit unseren Kunden habe ich keine wissenschaftliche Untersuchung mit Blind- oder gar Doppelblindtest gemacht. :lol:

Angeblich wären keine Unterschiede zwischen Gläsern mit und ohne i.Scription zu finden.
Diese weitere Information war mittels Link zu lesen.
Distel hat geschrieben: Einer unserer Kunden hatte für die Arbeitbrille Gläser ohne iScription geordert. Diese Gläser waren ihm nicht so angenehm.
Er bevorzugte das Sehen mit iScription wie mit seiner "guten" Brille. Gegen Zuz. der Differenz konnten die Gläser gewandelt werden.
Der Kunde hatte sich bewusst für die preiswerte Variante bei seiner Arbeitsbrille entschieden.
Wenn er bereit ist, die äußerlich einwandfreien "einfachen" Brillengläser umzutauschen und noch mehr Geld für den Glaswechsel auszugeben, dann hat er für sich in jedem Fall eine Verbesserung festgestellt. :wink:

Mich stört gewaltig, wenn Kollegen ohne fundierte Eigenerfahrung Ihre Meinung als "State of the Art" präsentieren.Bild
Unsere deutsche Sprache bietet passende Formulierungen.
"Ich bin der Ansicht...." "...diese Fakten haben mich nicht überzeugt!" "...daher kann ich mir nicht vorstellen, dass.."

Im übrigen ist mir völlig wurscht, wie jeder Kollege werkelt, wenn er die sich an die Rahmenbedingungen hält. :!:
Aber, wenn ich Behauptungen zu Fakten höre, die ich anders kennen gelernt habe, dann äußere ich mich.
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Saibaba
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von Saibaba »

Hey AndreasBauer2, Sie sind ja wie ein Terrier. Wir haben Ihnen jetzt hier alle Möglichkeiten zur Astigmatismusbestimmung genannt, und ja, die Refraktive Hornhautchirurgie arbeitet auch nur mit Wellenfrontrefraktometern, nur zur Brillenkorrektion nutzt das auch nichts, weil es eben das System "Brille-Auge" gibt. Und am Schluss steht, wie schon mehrfach gesagt, die subjektive Sehschärfenbestimmung. Und jetzt muss es auch mal gut sein. Alaaf!
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Roland A. Frank
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von Roland A. Frank »

AndreasBauer2 hat geschrieben:...

Ja, ich denke halt, man lasert die Augen, da muss ja ziemlich genau die Werte bestimmen können.
Wobei das evtl. einfacher ist, weil es direkt auf dem Auge ist, nicht noch der leicht undefinierte Abstand
Auge - Brillenglas vorhanden ist.

Mit welchem Verfahren ermittelt man die Werte, wenn man sich lasern lässt. (Also Hornhautanpassung)

Viele Grüße
Diskutier das doch mal mit denen, welche diese Arbeiten durchführen - sprich mit ausführenden Ärzten....
...und wenn du dich dann ausgiebig schlau gemacht hast, dann berichte uns von den Ergebnissen!
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von Kalle »

Liebe Distel!
Da Du nur die eigenen Messungen kennst, kannst Du auch nur diese beurteilen. Wenn ich mit unserem Autorefraktometer/Keratometer messe, dann habe ich genau wie beim i.Scription, die notwendigen Parameter. Leider hinkt Dein Vergleich, da Du nicht mit unserem Gerät gemessen hast. Wir benutzen schon lange eine Alternative zu eurem Meßgerät. Unser Gerät kommt ursprünglich aus aus der Augenheilkunde und wurde bei den Augenoptikern wenig angeboten.
Also am Zeiss-Stand bin ich rein zufällig auf einen Kollegen aus früheren Zeiten getroffen. Wir haben dann mal "Tacheles" geredet. Es wurde Stillschweigen vereinbart. Letztendlich kann die Qualität der Augenprüfung nicht von einem Gerät allein beeinflusst werden. Natürlich ist diese dann besser, wenn man alle Ergebnisse auch richtig interpretieren kann. Logisch, oder!
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AndreasBauer2
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von AndreasBauer2 »

Saibaba hat geschrieben: Und jetzt muss es auch mal gut sein. Alaaf!
Hallo!
ja ok, Danke an Allen.

Ich wollte es ja lediglich wissen und verstehen.
Sollte ich jemand genervt haben, sorry.
Kein Problem damit.
Man sagte mir (anderer Thread) also mein Optiker er bekomme keine 100% Sehleistung. Alles schnell schnell
Glas, irgendwas, schärfer oder nur dunkler etc.
Dann bekam ich Panik und wollte das Verfahren verstehen. Aufgrund dass es heutzutage Laserungen am Auge gibt, dachte ich naja, am besten ist es el. zu bestimmen, das wäre am Sichersten, als der schnelle Austausch beim Optiker, zumal ein Glas bei 250,-€ liegt.

Einfach als Erklärung, in diesem Sinne.

Viele Grüße Andreas
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Saibaba
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von Saibaba »

Ok. AndreasBauer2, um Sie zu beruhigen. Ein Optikus, der gewissenhaft Ihre Werte ermittelt, wird Ihnen eine vernünftige Brille anfertigen, mit der Sie Ihre beste Sehschärfe erreichen und verzerrungsfrei sehen können. Sie sollten ihm diesbezüglich vertrauen. Wenn Sie unsicher sind, oder es zu schnell geht, ruhig darauf ansprechen. Sonst würde ich auch woanders hingehen. Wünsche Ihnen gutes Gelingen und wir freuen uns immer über Rückmeldungen.
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Roland A. Frank
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von Roland A. Frank »

AndreasBauer2 hat geschrieben:...
Dann bekam ich Panik und wollte das Verfahren verstehen. Aufgrund dass es heutzutage Laserungen am Auge gibt, dachte ich naja, am besten ist es el. zu bestimmen, das wäre am Sichersten, als der schnelle Austausch beim Optiker, zumal ein Glas bei 250,-€ liegt.

Einfach als Erklärung, in diesem Sinne.

Viele Grüße Andreas
Lasern am prinzipiell gesunden Auge ?
Schon mal über die Risiken dieser Schönheitsoperation informiert ?
Kosten dieser beidseitigen OP ?
naja, in Istanbul gibt es das für weniger als 1000 Euro....

nur so als Denkanstoß und nicht böse gemeint...
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Robin
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von Robin »

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Zuletzt geändert von Robin am Dienstag 14. März 2017, 16:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von Traumtänzerin »

Ich habe es nicht so aufgefasst, dass er vorhat, sich lasern zu lassen, sondern eher als Begründung: Wenn man fürs Lasern genaue Messungen durchführen kann, dann muss es doch fürs Ermitteln der optimalen Brillenglaswerte auch möglich sein.
"Nicht jeder der träumen und tanzen kann ist ein TRAUMTÄNZER :mrgreen:"... (c) by Klaus Nerlich

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AndreasBauer2
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von AndreasBauer2 »

Traumtänzerin hat geschrieben:Ich habe es nicht so aufgefasst, dass er vorhat, sich lasern zu lassen, sondern eher als Begründung: Wenn man fürs Lasern genaue Messungen durchführen kann, dann muss es doch fürs Ermitteln der optimalen Brillenglaswerte auch möglich sein.
Genau so ist es. Ich hätte viel zu viel Angst bei dieser OP.

Ich denke vereinfacht kann man es so sagen.
1 - Brillenglas, dieser Abstand kann kein Meßgerät exakt ermitteln
Deshalb muss man es 'manuell' bestimmen. Die anderen Werte, könnten jedoch als Richtwert dienen.
2 - Wenn man sich lasern lassen würde, ist das natürlich hochgenau, weil kein Abstand mehr dazwischen ist.


Viele Grüße
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Roland A. Frank
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von Roland A. Frank »

AndreasBauer2 hat geschrieben:
Traumtänzerin hat geschrieben:Ich habe es nicht so aufgefasst, dass er vorhat, sich lasern zu lassen, sondern eher als Begründung: Wenn man fürs Lasern genaue Messungen durchführen kann, dann muss es doch fürs Ermitteln der optimalen Brillenglaswerte auch möglich sein.
Genau so ist es. Ich hätte viel zu viel Angst bei dieser OP.

Ich denke vereinfacht kann man es so sagen.
1 - Brillenglas, dieser Abstand kann kein Meßgerät exakt ermitteln
Wie kommst du darauf ? Wie genau müßte es denn sein deiner Meinung nach ?
Deshalb muss man es 'manuell' bestimmen. Die anderen Werte, könnten jedoch als Richtwert dienen.
2 - Wenn man sich lasern lassen würde, ist das natürlich hochgenau, weil kein Abstand mehr dazwischen ist.


Viele Grüße
Schön, dann wäre das geklärt.

Jetzt liebe Traumtänzerin kannst du ja bitte ihm erklären - HSA-Umrechnung z.B.- was nützt einem die beste Messung des Auges,
wenn anschließend die für "x"mm-berechneten Brillenwerte nur noch zum Bruchteil stimmen, weil die Brille

a) schief sitzt
b) die Brille weiter vorne auf der Nase sitzt infolge Rutschens
c) die Brille tiefer sitzt, weil "b"

und wir reden noch nicht von Visusverschlechterung, sondern einzig von Wirkungsänderung der Brillengläser....
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Distel
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von Distel »

Kalle hat geschrieben:Liebe Distel!
Da Du nur die eigenen Messungen kennst, kannst Du auch nur diese beurteilen. Wenn ich mit unserem Autorefraktometer/Keratometer messe, dann habe ich genau wie beim i.Scription, die notwendigen Parameter. Leider hinkt Dein Vergleich, da Du nicht mit unserem Gerät gemessen hast. Wir benutzen schon lange eine Alternative zu eurem Meßgerät. Unser Gerät kommt ursprünglich aus aus der Augenheilkunde und wurde bei den Augenoptikern wenig angeboten.
Also am Zeiss-Stand bin ich rein zufällig auf einen Kollegen aus früheren Zeiten getroffen. Wir haben dann mal "Tacheles" geredet. Es wurde Stillschweigen vereinbart. Letztendlich kann die Qualität der Augenprüfung nicht von einem Gerät allein beeinflusst werden. Natürlich ist diese dann besser, wenn man alle Ergebnisse auch richtig interpretieren kann. Logisch, oder!
Kalle
Lieber Kalle,
an der Qualität Deines Autorefraktometer/Keratometer habe ich nicht gezweifelt, es wird präzise arbeiten.
Du kannst im Vergleich Deine Messergebnisse nur auf i.Profilerdaten, aber nicht auf i.Scription beziehen.
Oft werden die Begriffe leider vermischt und nicht korrekt angewendet, so wie es vielfach mit dem Diamant bzw. dem Brillant passiert.
Den Inhalt des "Tacheles-Gespräches" erahne ich. Als Anwender kann ich Dir bestätigen, ohne eine präzise subjektive Refraktion einschließlich eines ausführlichen binokularen Abgleiches kann die i.Scription Technologie keine guten Resultate erreichen. Die klassischen Qualitäten der Brillenglasbestimmung sind nach wie vor entscheidend!
Distel

i.Profiler
https://www.zeiss.de/vision-care/de_de/ ... ssung.html
i.Scription
https://www.zeiss.de/vision-care/de_de/ ... logie.html
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Distel
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von Distel »

AndreasBauer2 hat geschrieben: Ich denke vereinfacht kann man es so sagen.
1 - Brillenglas, dieser Abstand kann kein Meßgerät exakt ermitteln
Deshalb muss man es 'manuell' bestimmen. Die anderen Werte, könnten jedoch als Richtwert dienen.
2 - Wenn man sich lasern lassen würde, ist das natürlich hochgenau, weil kein Abstand mehr dazwischen ist.
So einfach können Sie es nicht betrachten!
Bitte bedenken Sie, das Auge wurde auf keiner Drehbank produziert. :roll:
Das menschliche Auge ist ein lebendes Sinnesorgan mit einer ganz komplexen Bauweise und die Bildverarbeitung des Augenpaares erfolgt im Gehirn.

Ferner sind die Folgen bei Meßfehler unterschiedlich zu werten.
zu 1 - ärgerlich, aber notfalls wird ein Brillenglas neu produziert :wink:
zu 2 - je nach Ausmaß kann es von einer zweiten Laser-OP bis zum Verlust der Hornhaut gehen

Ein ganz interessanter Artikel über das Augenlasern
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 83472.html
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Smutje
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Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitrag von Smutje »

Kalle hat geschrieben:Liebe Distel!
Da Du nur die eigenen Messungen kennst, kannst Du auch nur diese beurteilen. Wenn ich mit unserem Autorefraktometer/Keratometer messe, dann habe ich genau wie beim i.Scription, die notwendigen Parameter. Leider hinkt Dein Vergleich, da Du nicht mit unserem Gerät gemessen hast. Wir benutzen schon lange eine Alternative zu eurem Meßgerät. Unser Gerät kommt ursprünglich aus aus der Augenheilkunde und wurde bei den Augenoptikern wenig angeboten.
Also am Zeiss-Stand bin ich rein zufällig auf einen Kollegen aus früheren Zeiten getroffen. Wir haben dann mal "Tacheles" geredet. Es wurde Stillschweigen vereinbart. Letztendlich kann die Qualität der Augenprüfung nicht von einem Gerät allein beeinflusst werden. Natürlich ist diese dann besser, wenn man alle Ergebnisse auch richtig interpretieren kann. Logisch, oder!
Kalle
He Kalle .... watt issn nu ? wirst Du nun zum neuen Gutachter, also quasi "Gutachter light" ?
(an den Kollegen der mich darauf gebracht hat: sorry, dass ich den Gedanken genau so aufgenommen habe)
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