Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
AndreasBauer2
Beiträge: 18
Registriert: Samstag 11. Februar 2017, 19:54

Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitragvon AndreasBauer2 » Samstag 25. Februar 2017, 13:28

Hallo,

eine Hornhautverkrümmung kann mittels Kreuzzylinder (gebräuchlichste Methode bei "Optikern und Augenärzten") oder Zylindernebel bestimmt und korrigiert werden.
Das i.Scription von Zeiss ist hierfür nicht nötig, lt. meinem Optiker.

Sicher, weil er das nicht hat. Was soll er auch sagen. :wink:

Nichtsdestotrotz könnt Ihr noch Details nennen? Interessiert mich jetzt einfach.

Und lt. MDR sollen sogar die Kassen wieder für die Gläser, einen Teilbetrag übernehmen.
http://www.mdr.de/nachrichten/ratgeber/krankenkasse-brille-auf-rezept-100.html
Viele Grüße Andreas
Zuletzt geändert von AndreasBauer2 am Samstag 25. Februar 2017, 13:47, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
nixblicker
Beiträge: 2194
Registriert: Montag 26. Juli 2010, 15:33
Wohnort: Bremen
Kontaktdaten:

Re: Hornhautverkrümmung

Beitragvon nixblicker » Samstag 25. Februar 2017, 13:33

grundsätzlich hat dein optiker recht.

das i-scription verfahren erlaubt darüber hinaus weitere messungen. ob du von diesen messungen profitierst, kann man aus der ferne nicht sagen.

2. Frage: in einigen fällen wird die krankenkasse wieder einen zuschuss zur brille leisten, dies hängt aber von den jeweils benötigten glasstärken ab.
Schau doch mal rein: www.glashaus-bremerhaven.de

Robin
Beiträge: 2339
Registriert: Freitag 6. November 2009, 10:42

Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitragvon Robin » Samstag 25. Februar 2017, 14:22

.
Zuletzt geändert von Robin am Dienstag 14. März 2017, 16:09, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Eberhard Luckas
Beiträge: 2977
Registriert: Sonntag 16. Mai 2004, 14:37
Wohnort: Brunsbüttel
Kontaktdaten:

Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitragvon Eberhard Luckas » Samstag 25. Februar 2017, 16:07

Robin hat geschrieben:ich hab den Beitrag des MDR weder gelesen noch gehört, aber es geht um Fehlsichtigkeiten über 6 dpt. In einem Ihrer Beiträge habe ich etwas von -4,25 mit cyl. -0,75 gelesen. Das ist davon noch mehr als deutlich entfernt. Als betrifft sie diese Gesetzesänderung wohl ehr nicht.

Und, wie der nixblixker schon geschreiben hat, geht es bei den i.scription nicht primär um die Refraktion im Bereich des Astigmatismus sondern um andere, darüber hinaus gehende, Dinge.


Nämlich Fehler höherer Ordnung. ;)
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister

Benutzeravatar
Lutz
Beiträge: 5071
Registriert: Donnerstag 3. März 2011, 10:28

Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitragvon Lutz » Sonntag 26. Februar 2017, 01:55

AndreasBauer2 hat geschrieben:Das i.Scription von Zeiss ist hierfür nicht nötig, lt. meinem Optiker.
Sicher, weil er das nicht hat. Was soll er auch sagen. :wink:

Daß ein Fachmann einfach bloß fachlich korrekte Dinge sagen könnte, ist ja auch sowas von unvorstellbar... :wink:
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidt­einander'.

Master
Beiträge: 602
Registriert: Dienstag 15. März 2011, 15:16
Wohnort: Baden-Württemberg

Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitragvon Master » Sonntag 26. Februar 2017, 09:14

Lutz hat geschrieben:
AndreasBauer2 hat geschrieben:Das i.Scription von Zeiss ist hierfür nicht nötig, lt. meinem Optiker.
Sicher, weil er das nicht hat. Was soll er auch sagen. :wink:

Daß ein Fachmann einfach bloß fachlich korrekte Dinge sagen könnte, ist ja auch sowas von unvorstellbar... :wink:

und ungeheuerlich!!!

AndreasBauer2
Beiträge: 18
Registriert: Samstag 11. Februar 2017, 19:54

Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitragvon AndreasBauer2 » Sonntag 26. Februar 2017, 17:39

Master hat geschrieben:
Lutz hat geschrieben:Daß ein Fachmann einfach bloß fachlich korrekte Dinge sagen könnte, ist ja auch sowas von unvorstellbar... :wink:

und ungeheuerlich!!!


Jaja, keine Frage kann man das herkömmlich sicher auch ausmessen. Aber wenn es in 2017 bessere Meßmethoden gibt, kann man ja solche heranziehen.

Habt Ihr mir evtl. Erklärungen für die Bestimmungsmethoden? Wäre echt nett.
Ich habe einfach Angst, dass ich verzerrt sehe. Will einfach sicher sein. Früher dachte ich immer, ich sei krank mit der Hornhautverkrümmung, ist aber nicht so, das lernte ich vor kurzem.

Grüße Andreas

Benutzeravatar
Saibaba
Beiträge: 1637
Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 13:18
Wohnort: 42853 Remscheid, Alleestr. 71

Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitragvon Saibaba » Sonntag 26. Februar 2017, 18:39

Dann bitte jetzt lernen:
Es gibt Autorefraktometer. Alte, neue, Wellenfrontmessgeräte und was weiß ich noch alles. Die messen alle einen Astigmatismus - mal besser, mal schlechter.
Aber es MUSS immer eine subjektive Messung nachfolgen. Mit den erwiesenermaßen bewährten Methoden Kreuzzylinder oder Zylindernebelmethode, wobei die zum Aufspüren des Zylinders und der zusätzlichen Bestimmung der Achslage gut geeignet ist. Etwas genaueres, moderneres, gibt es nicht. Um es noch einmal anders zu sagen. Der Fluxkompensator zum Aufspüren von Astigmatismen wurde bis jetzt nicht erfunden.
Zuletzt geändert von Saibaba am Sonntag 26. Februar 2017, 19:42, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
Roland A. Frank
Beiträge: 1612
Registriert: Montag 2. Mai 2016, 10:48
Kontaktdaten:

Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitragvon Roland A. Frank » Sonntag 26. Februar 2017, 18:59

AndreasBauer2 hat geschrieben:...Ich habe einfach Angst, dass ich verzerrt sehe....


"Angst" ist ein großes Wort.....

genauso wie "Schmerzen"...
Augenoptikermeister - Heilpraktiker - ö.b.u.v. Sachverständiger - miosan-Trainer

Benutzeravatar
Karoshi
Beiträge: 2138
Registriert: Dienstag 25. Oktober 2011, 11:26
Wohnort: Oberbayern

Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitragvon Karoshi » Montag 27. Februar 2017, 01:14

Das Sehen ist mit viel Datenverarbeitung und Interpretation im Gehirn verbunden (so komplex, dass viel noch gar nicht verstanden ist).
Dadurch ist es ein sehr subjektiver Vorgang.
Ein subjektiver Vorgang kann niemals objektiv erfasst werden.
Genau deswegen ist eine automatische Messung ohne nachfolgende Befragung des Probanden nichts wert. Auch nicht Iscription oder Iprofiler o.Ä.

Das schöne an Wissenschaft ist, egal ob man es glaubt oder nicht, es bleibt trotzdem die Realität.
Des Menschen Leben gleicht der Brille. Man macht viel durch. -- Heinz Erhardt
staatl. gepr. Augenoptiker und Augenoptikermeister FFA München 2011

Benutzeravatar
Distel
Beiträge: 7122
Registriert: Mittwoch 23. März 2011, 15:21
Wohnort: Niederrhein nahe NL

Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitragvon Distel » Montag 27. Februar 2017, 02:59

Karoshi hat geschrieben:Genau deswegen ist eine automatische Messung ohne nachfolgende Befragung des Probanden nichts wert. Auch nicht Iscription oder Iprofiler o.Ä.

Genauso ist es! :D

Das Finale der Brillenglasbestimmung ist das beidäugige Zusammenspiel, außer bei Einäugigen oder wechselseitig Sehenden.
So etwas kann kein objektives Gerät derzeit leisten!

Der i.Profiler projiziert Lichtstrahlen niedriger Intensität auf die Netzhaut, die diese zurückstreut. Stellt das Gerät dabei eine verformte Wellenfront fest, deutet das auf Abbildungsfehler des Auges hin.
Der i.Profiler ermittelt die Verteilung der Fehler über die gesamte Öffnung der Pupille.
Aus diesen Messwerten lässt sich auch erkennen, wie die Bedingungen bei Dämmerung und Dunkelheit sind und welche Sehfehler höherer Ordnung das Auge aufweist.
Nicht für jedes Auge bringt es Vorteile i.Scription Brillengläser bei Carl Zeiss Vision anfertigen zu lassen. Konventionelle Brillengläser ermöglichen dann sogar eine bessere Abbildung.
Diese Sektion setzt voraus, dass sich der Anwender mit der Interpretation der Daten auskennt. :wink:

Die vom i.Profiler gelieferten Daten können an Zeiss gesendet werden und fließen dann zusammen mit den Daten der Brillenglasbestimmung in die Fertigung der Brillengläser ein - den optimierten i.Scriptiongläsern.
Dazu haben die Brillenglas-Designer bei Carl Zeiss einen speziellen Algorithmus entwickelt.
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft

Kalle
Beiträge: 2118
Registriert: Freitag 23. April 2010, 16:31
Wohnort: 82377 Penzberg
Kontaktdaten:

Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitragvon Kalle » Montag 27. Februar 2017, 11:33

Ich habe mich pers. auf dem Zeiss-Messestand meine Augen mit dem i.Scription messen lassen.
Ergebniss: meine, in unserem Geschäft mit einen Autorefraktometer/Keratometer gemessenen Werte, waren auf einen 10-tel mm identisch.
Wir messen also seit über 15 Jahren mit unserem Gerät mind. genau so gut. Die Fehler höherer Ordnung kommen bei der Pupillengröße von 2,5mm auch nicht zum Tragen. Also kann eine weitere Korrektion ausbleiben. Was soll also das Ganze?
Das eine anschließende subjektive Refraktion in 0,25-er Schritten folgen muß, ist zwingend notwendig. So die Aussage von Zeiss!
Viele meiner Kollegen(innen) ünd auch ich, streben die perfekte Stärkenbestimmung an. Hierbei gibt es natürlich auch Unterschiede in den Stärenwerten. Zu viele Einflüsse, um sie hier alle zu nennen, sind dabei im Spiel. Mal ein Beispiel aus meinem Handeln. Manchmal muß eine perfekte Stärke geändert werden. Weil sie dem beidäugigen Sehen geschuldet ist. Heisst im Klartext- jeges Auge hat die beste Stärke bekommen, aber im beidseitigen Sehen stimmt die Korrespondenz zwichen dem rechten und linken Auge nicht, Als Folge muß eine Glasstärke geänder werden damit ein gutes beidäugiges Sehen möglich ist. Fachlich: der monokulare Abgleich unter binokularen Bedingungen!
Der Optiker ohne i.Scription ist sicher in der Lage gleiche Ergebnisse zu erzielen.
Also keine Panik weil i.Scription fehlt.
Kalle
"Es ist schon alles gesagt! Nur noch nicht von allen!"
Karl Valentin 1882 - 1948

Kalle
Beiträge: 2118
Registriert: Freitag 23. April 2010, 16:31
Wohnort: 82377 Penzberg
Kontaktdaten:

Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitragvon Kalle » Montag 27. Februar 2017, 11:58

Kleiner Nachtrag.
Was als Hornhautverkrümmung bezeichnet wird, ist eigendlich ein Astigmatismus. Hier sind alle gekrümmten Flächen des Auges als Wert angegeben.
Das wird als objektive Refraktion bezeichnet. Die da sind: zunächt dieWölbung der Hornhaut dann die Vorderfläche der Augenlinse und die Rückfläche der Augenlinse. das Ergebnis wird einfach als Hornhautverkrümmung bezeichnet. Es sind also drei Flächen die diesen Wert ausmachen. Bei einem Keratometer werden die Hornhautradien zusätzlich gemessen. Vereinfacht: Da ist der Radius von oben nach unten und der Radius von links nach rechts. Diese Radien, nur der Hornhaut, sind die wichtigen Parameter für die Krümmung einer formstabilen Contactlinse. Allerdings ist dies auch die letzte Grenzfläche aun Luft. Aus diesen beiden Werten(objektiv und Hornhautradien) wird nun in der subjektiven Refraktion, die eigendliche Stärke des richtigen Brillenglases ermittelt. Die vorher ermittelten Werte (objektiv+HH) gelten nur als Meßgrundlage (Basis) .
Kalle
"Es ist schon alles gesagt! Nur noch nicht von allen!"
Karl Valentin 1882 - 1948

Benutzeravatar
Distel
Beiträge: 7122
Registriert: Mittwoch 23. März 2011, 15:21
Wohnort: Niederrhein nahe NL

Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitragvon Distel » Montag 27. Februar 2017, 15:29

.
Kalle ich hatte das große Vergnügen Dich auch im realen Leben kennenzulernen und schätze Deine fachliche Kompetenz.
Die binokulare Prüfung ist der wichtigste Baustein der subjetiven Brillenglasbestimmung, darüber sind wir einer Meinung. ( steht auch so in meinem Beitrag)
Sorry, in diesem Punkt muss ich Dir widersprechen.
Kalle hat geschrieben:Der Optiker ohne i.Scription ist sicher in der Lage gleiche Ergebnisse zu erzielen.

Eine am Messestand durchgeführte Messung qualifiziert Dich nicht so zu urteilen.
Da unterscheidet sich der Theoretiker vom Praktiker. :D

Seit 2008 habe ich mit dem i.Profiler gearbeitet. Während des Kundenkontaktes (Brillenglasbestimmung, Analyse der Sehsituation, Beratung...) habe ich viel von/über die Kunden erfahren und wahrgenommen.
Von vielen Kunden habe ich Rückmeldungen zu der i.Scriptionvariante erhalten.
Durch eine gute Selektion für welche Kunden diese Optimierung sinnvoll ist, hatten wir durchweg äußerst positive Rückmeldungen. :wink:

Zwei besondere Erlebnisse möchte ich stellvertretend mal schildern.
Zunächst ein Kunde, der sich zeitgleich zwei Brillen bestellt hatte. Einmal mit und einmal ohne i.Scription.
Dass beide Brille präzise angefertigt wurden, kannst Du voraussetzen.
2013 hatte ich hier im Forum darüber berichtet.
viewtopic.php?p=84551#p84551
Er merkte erhebliche Unterschiede.....etwas was laut Deiner Rückmeldung gar nicht vorkommen könnte.
Denn Du stellst die These auf, ohne i.Scription gleiche Ergebnisse zu erzielen.

Der andere Kunde bekam eine neue Brille mit i.Scription. Die Refraktion hatte sich nicht geändert.
Die vorherige und die neue Brille hat er einem ausführlichen Test unterzogen.
Der Kunde, ein Physiker mit Visus 1,6 auf jedem Auge, hatte sogar bei einem früheren Kauf Reflextionsgrade ( beide SET Markengläser) reproduzierbar unterschieden.
Seine Rückmeldung erstaunte mich: Ich habe den Wald noch nie so grün gesehen!
Bei ihm hatte i.Scription zu einer Verbesserung des nächtlichen Sehen und der Farbbrillianz geführt.

Keine Frage, auch ohne i.Scription können sicherlich hervorragende Brillengläser an Kunden geliefert werden.
Wie bereits geschrieben, diese Optimierung macht nicht für jedes Kundenauge Sinn. :!:
Aber um das zu beurteilen, muss man eine i.Profilermessung durchführen und das Ergebnis auch interpretieren können. :roll:

Fazit:
Letztendlich geht es bei geeigneten Augen um Feinheiten, kleine Verbesserungen, aber bei Menschen mit hohem Visus und guter Beobachtungsgabe werden sie bemerkt.
Warum sollte ich Kunden, für die es passt, diese Möglichkeit verwehren?
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft

Benutzeravatar
Lutz
Beiträge: 5071
Registriert: Donnerstag 3. März 2011, 10:28

Re: Hornhautverkrümmung - Bestimmungsmethoden

Beitragvon Lutz » Montag 27. Februar 2017, 16:46

Distel hat geschrieben:Er merkte erhebliche Unterschiede.....etwas was laut Deiner Rückmeldung gar nicht vorkommen könnte.

Ohne Dir und Deinem Kunden zu nahe treten zu wollen (ich bezweifle nicht, daß er das so beschrieben und wahrgenommen hat) - die Frage wäre, ob er die Unterschiede auch so eindeutig hätte benennen können, wenn er nicht gewußt hätte, in welcher Brille welche Gläser waren...

Davon abgesehen waren die Gläser ja gerade nicht identisch, da sie unterschiedliche sphärozylindrische Werte aufwiesen (aufgrund der i.profiler-Messung).
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidt­einander'.


Zurück zu „Fragen zur Brille“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 38 Gäste