Kritische Verbraucher wollen gerne die Zusammensetzung von Lebensmitteln, Kosmetik-oderPflegeprodukten, Nahrungsergänzungmittel, Medikamenten usw. erfahren. An diese Information kommt man während des Einkaufes nicht leicht.Bigi1973 hat geschrieben: .....nur mittlerweile die reine Lesebrille eigentlich immer sobald ich mich länger zum lesen zurückziehe,
und es ist auch mit dieser Brille schwer bis unmöglich, z.B. den Typ einer Knopfzelle (ist das nun ein G oder eine 6?) eindeutig zu erkennen, und mit der Alltagsbrille habe ich das gleiche Problem bei einigen Beipackzetteln oder Beschriftungen auf Tuben oder ähnliches.
Zuweilen habe ich den Eindruck, dass Unternehmen zwar die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen auf den Produkten anbringen, aber mit einer grauslichen Umsetzung das Erfassen extrem erschweren.
Bei einem Einkauf ist mir aufgefallen, dass große Lupen an den Einkaufswagen angebracht waren - richtig kundenfreundlich .....die Qualität der Lupen war sogar überraschend gut.
Mein Tipp: eine kleine Lupe zum Einkauf mitnehmen.
Zuhause kann man sich Beipackzettel auf einen Tablett anschauen und die Schrift vergrößern.
http://www.apotheken-umschau.de/Medikam ... packzettel
http://www.patienteninfo-service.de/a-z-liste/
Die Aufgabe einer Lesebrille - normale Printmedien wieder lesbar zu machen. Knopfzellenaufdruck zu erfassen, schön wenn es funktioniert, ist aber nicht der Maßstab.
Für solche Ausnahmesytuationen und ähnliche Aktionen empfehle ich eine binokulare Aufsetzlupe, die situativ auf die Brille gesetzt wird. So wird eine tolle Vergrößerung erreicht und zum Arbeiten sind beide Hände frei.
Die tollste Lese-oder Arbeitsplatzbrille taugt nichts, wenn die Beleuchtung nicht optimal ist.
An meinem Arbeitsplatz für diverse handwerkliche Tätigkeiten (Basteln, Nähen, Malen, Töpfern....) arbeite ich mit mindestens zwei verstellbaren Klemmleuchten, um eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung zu erreichen.