Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

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JuleP
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Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon JuleP » Freitag 20. Januar 2017, 11:29

Guten Morgen miteinander,
da ich fachkundigen Rat brauche, hoffe ich hier richtig zu sein.
Meine Mutter brauchte nach 2 Star-OPs eine neue Brille. Sie ist 82 Jahre alt und leidet unter wachsendem Realitätsverlust. Obwohl ich mit ihr nächste Woche zum Optiker gehen wollte (bin voll berufstätig und kann nicht immer sofort zur Stelle sein), ist sie letzte Woche allein losgezogen mit'm Taxi. Mir hat sie dann erzählt: Ja, sie kriegt eine ganz tolle Brille, die sie immer tragen kann, und die hat nur 180€ gekostet - okay, passt, dachte ich.
Jetzt ist diese Woche die Rechnung bei mir angekommen, da ich Kontovollmacht habe: Festhalten ... 1200€ :shock:
Da stellen sich mir doch ein paar Fragen, die mir in meinem Umfeld niemand beantworten kann:
1.) Ich weiß, habe selbst teures ein Hightech-Modell für 12 Stunden Computerarbeit, Präzision und Autofahren, aber muss eine Gleitsichtbrille für normalen Hausgebrauch - also Kochen, Putzen, Zeitung lesen - sooo teuer sein?
2.) Wenn der Optiker über die äußeren Umstände informiert ist, darf er die Situation so ausnutzen und in die Vollen greifen?
3.) Ist da jetzt noch etwas zu retten? Ich habe die Rechnung noch nicht bezahlt, weil das eh mehr ist, als das Konto auf einen Rutsch hergeben würde - also vielleicht erstmal die Hälfte ... als Entgegenkommen sozusagen?
Ich bin wirklich für jede Hilfestellung dankbar, selbst mit einem "Shit happens" aus kompetentem Munde könnte ich leben - nur dieses Gefühl des Ausgenutzt-worden-Seins kann ich nicht akzeptieren.
Vielen Dank und sonnige Grüße, Jule
Du kannst Allah vertrauen, aber binde dein Kamel fest. (arab. Sprichwort)

optikum
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Re: Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon optikum » Freitag 20. Januar 2017, 11:40

wenn Ihre Mutter voll geschäftsfähig ist, denke ich, ist da nichts zu machen.

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Lutz
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Re: Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon Lutz » Freitag 20. Januar 2017, 11:40

JuleP hat geschrieben:Guten Morgen miteinander,
da ich fachkundigen Rat brauche, hoffe ich hier richtig zu sein.
Meine Mutter brauchte nach 2 Star-OPs eine neue Brille. Sie ist 82 Jahre alt und leidet unter wachsendem Realitätsverlust. Obwohl ich mit ihr nächste Woche zum Optiker gehen wollte (bin voll berufstätig und kann nicht immer sofort zur Stelle sein), ist sie letzte Woche allein losgezogen mit'm Taxi. Mir hat sie dann erzählt: Ja, sie kriegt eine ganz tolle Brille, die sie immer tragen kann, und die hat nur 180€ gekostet - okay, passt, dachte ich.
Jetzt ist diese Woche die Rechnung bei mir angekommen, da ich Kontovollmacht habe: Festhalten ... 1200€ :shock:
Da stellen sich mir doch ein paar Fragen, die mir in meinem Umfeld niemand beantworten kann:
1.) Ich weiß, habe selbst teures ein Hightech-Modell für 12 Stunden Computerarbeit, Präzision und Autofahren, aber muss eine Gleitsichtbrille für normalen Hausgebrauch - also Kochen, Putzen, Zeitung lesen - sooo teuer sein?
Es gibt Menschen, die fahren mit einem Porsche Geländewagen zum Einkaufen und zum Kindergarten - das "muß" vielleicht nicht sein, aber deswegen ist es auch noch lange nicht verboten.
2.) Wenn der Optiker über die äußeren Umstände informiert ist, darf er die Situation so ausnutzen und in die Vollen greifen?
Es gibt Kunden, bei denen man mit Angehörigen eine Vereinbarung hat, daß man Rücksprache hält, bevor die Brille gefertigt wird. Ansonsten: wie genau ist der Kollege informiert gewesen, und mit welchem Recht soll ich einem Kunden, den ich nicht so genau kenne, den Kauf einer besseren (und damit teureren) Brille verweigern?
3.) Ist da jetzt noch etwas zu retten? Ich habe die Rechnung noch nicht bezahlt, weil das eh mehr ist, als das Konto auf einen Rutsch hergeben würde - also vielleicht erstmal die Hälfte ... als Entgegenkommen sozusagen?
Vielleicht läßt sich der Kollege ja auf eine Ratenzahlung ein - die bestellte Brille für den halben Preis zu verlangen, empfände ich als eher unpassend...
Ich bin wirklich für jede Hilfestellung dankbar, selbst mit einem "Shit happens" aus kompetentem Munde könnte ich leben - nur dieses Gefühl des Ausgenutzt-worden-Seins kann ich nicht akzeptieren.
Ich verstehe das Gefühl, aber ob der Kollege die Situation tatsächlich "ausgenutzt" hat, läßt sich nach meiner Einschätzung so nicht sicher sagen.
Vielen Dank und sonnige Grüße, Jule
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidt­einander'.

starry_night
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Re: Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon starry_night » Freitag 20. Januar 2017, 12:24

Ich würde in der Situation mal das freundliche Gespräch mit dem Optiker suchen und schauen, ob er/sie mit sich reden lässt.
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.
Antoine de Saint-Exupery

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Smutje
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Re: Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon Smutje » Freitag 20. Januar 2017, 12:31

Hallo Jule,
reden Sie einfach einmal mit dem Optiker, erklären Sie ihm Ihre Sicht der Dinge und lassen Sie ihn seine Sicht erklären.
Vlt. stellt sich die Geschichte anschließend ganz anders dar.
Ich nehme an, die Fassung war 180,-, vlt. nochmal 40,- zur Augenglasbestimmung, dann sind wir bei 490,- / Glas . Das ist für ein gutes Gleitsichtglas (Gleitsicht wird in der Brille sein >> die sie immer tragen kann >>) nicht ungewöhnlich. Oft kann man gerade älteren Kunden mit guten Gläsern zur Erreichung der maximalen individuellen Sehschärfe etwas Gutes tun. Das Kreuzworträtzel macht wieder Spaß, der Krimi, das Liebesromänchen oder das Kochbuch, die Bilder der Enkelchen, und und und. Die Gläser sind extra dünn, die Haut älterer Menschen hat wenig Spannkraft, da kann das sehr sinnvoll sein. Dinge, die für jüngere Leute oft selbstverständlich sind, können hier verbessert werden. Bei einer so vorausgesetzten optimalen Versorgung kann ich mir gut vorstellen, dass der Optiker sich auf zwei Teilzahlungen einlässt, warum ihn nicht darauf ansprechen.
Meine Schwiegermutter ist auch typisch so gestrickt: "kann ich doch noch alleine", "ich will die Kinder damit nicht noch belasten","ich kann doch noch" .... . Das ist nicht immer leicht, oft kommt die Vergesslichkeit dazu. Die Schwiegermutter lebt am Rande der Stadt, dort, wo Sie hingeht kennt man sie aber seit Jahrzehnten, es wird nicht ausgenutzt, dass sie ggf. ohne Hilfe kommt. Son kenn ich das übrigens von meinem Betrieb auch. Ich kenne meine Kunden teils seit Jahrzehnten und der lokale Optiker kann es gar nicht erlauben, den Kunden "über den Tisch zu ziehen". Er lebt von seinen lokalen Kunden und seinem guten Ruf.
ABER natürlich: es gibt Firmen, dort ist man eine Nummer, da gelten ganz andere Marksituationen, da wird man mit "Billigstpreisen" gelockt und zahlt mächtig drauf. Das ist gerade bei älteren Kunden schlimm, da diese meist "an das Gute im Menschen" glauben. Wieder meine Schwiegermutter: "der/die Verkäufer/in war aber doch so nett".
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Mutter, dass sich Alles zum Guten regelt.
- Augenoptik 50er-/60er-/70er-/80er-/90er Jahre
- Shuron (orig. USA)
- Kicktipp-Meister 2011/2012 - 2013/2014 - 2017/2018

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Re: Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon Gerd Bernau » Freitag 20. Januar 2017, 12:34

JuleP hat geschrieben:2.) Wenn der Optiker über die äußeren Umstände informiert ist, darf er die Situation so ausnutzen und in die Vollen greifen?


War der Optiker über die Umstände informiert? Wenn nein, was hätte er machen sollen? Soll er bei jedem 80 Jährigem erst mal fragen, ob er voll Geschäftsfähig ist?
Zu argumentieren, dass Sie keine Privatsphäre brauchen, weil Sie nichts zu verbergen haben, ist so, als würden Sie sagen, dass Sie keine Meinungsfreiheit brauchen, weil Sie nichts zu sagen haben. – Edward Snowden

Maria
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Re: Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon Maria » Freitag 20. Januar 2017, 12:41

hallo Jule,
das klingt ja bitter, aber was sollte der Optiker denn tun? Der alten Dame sagen, für sie lohnt ne gute Brille nicht mehr? Hätte man meine Mutter mit so einer Aussage konfrontiert, hätte ich den Optiker aber gleich "angemeckert". Wenn sie damit tatsächlich gut sieht und das hoffe ich einfach mal, ist das sicher auch bei beginnendem Realitätsverlust was Wertvolles. Ich jedenfalls schätze auch für den normalen Hausgebrauch den bestmöglichen Durchblick :wink: Wahrscheinlich musst Du eh die Brille mit Deiner Mutter zusammen abholen, dann kannst Du Dich ja nach dem tatsächlichen Ablauf erkundigen.
Gute Nerven wünscht Dir
Maria

ronja
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Re: Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon ronja » Freitag 20. Januar 2017, 12:47

Erstens mal, woher, wenn es überhaupt so ist, soll der Optiker wissen, dass sie evtl. nicht voll geschäftsfähig ist?

Zudem ist es vor allem bei dieser Generation so, dass man sich was "Gscheites" kauft und dafür eher mehr Geld ausgibt.
Bei Nachfolgegenerationen zählt häufig eher billig.
Und wenn das Konto nicht komplett gedeckt ist, würde ich den Optiker aufsuchen, das erklären und dann in 2 oder ggf. auch mehr Raten zahlen.

Mir persönlich wäre an deiner Stelle wichtiger, dass meine Mutter gut sieht und mit der Brille zurecht kommt als alles andere.

PS: Meine Mutter kauft sich auch immer ihre Gleitsichtbrillen in dieser Preisklasse. Obwohl sie auf einem Auge nur noch 10 oder 15 % sieht und das auch mit Brille nicht mehr wird. Sie möchte das so, und ich finde, das muss man akzeptieren.

JuleP
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Re: Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon JuleP » Freitag 20. Januar 2017, 13:30

Wow, Sie sind ja alle Klasse hier :D
Ihre Antworten helfen mir sehr, das Thema zu relativieren und akzeptieren zu können. Es ist ja nicht so, dass ich meiner Mutter nicht etwas "Ordentliches" gönne - Ich fühlte mich nur etwas ... hm ... irritiert durch die Diskrepanz zwischen Vorher und Nachher :?

Damit ist nun für mich aber endgültig klar, dass eine Lösung her muss, wie ich mit dem Dilemma, dass ich einerseits alle Vollmachten habe und andererseits die Mutter noch voll geschäftsfähig ist, in Zukunft umgehen muss.

Nächste Woche bin ich wieder bei ihr (sind immer 600 km Entfernung für mich), da habe ich u.a. auch einen Termin ihretwegen bei ihrer Hausärztin, um einige Gutachten zu besprechen. Da müssen wir auch für "mein" Problem eine Lösung finden.

Die Mutter hat ihre neue Brille schon, deswegen kam ja die Rechnung bereits - also wird sie sicher inzwischen auch sagen können, ob's wirklich hilft. Dazu gehe ich gleich beim Optiker mit rein, um die genaueren Hintergründe zu erfahren und wegen der Zahlungsmodalitäten.

Ich werde Ihnen berichten, wie alles ausgegangen ist - das ist das Mindeste, was ich tun kann für Ihr aller Engagement hier.

Deshalb zuerst einmal ein wunderschönes sonniges Winterwochenende und vielen herzlichen Dank, Jule
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Re: Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon Maria » Freitag 20. Januar 2017, 13:55

hallo JuleP,
dass sie die Brille schon hat, spricht doch für den Optiker. Wenn die Dame auf ihn so realitätsfern gewirkt hätte, hätte er vermutlich nur genen sofortige Bezahlung geliefert. Mein volles Mitgefühl haben Sie, ich hatte auch ne 600 km entfernt allein lebende Mutter (allerdings geistig ganz fit) und war mit Vollmachten ausgestattet, ... im Nachhinein betrachtet lief es erstaunlich gut.
Alles Gute
Maria

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Re: Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon Kalle » Freitag 20. Januar 2017, 14:35

Hallo JuleP!
Einen wichtigen Aspekt haben wir noch nicht erwähnt.
Vor ca drei Jahren hatten wir eine Kundin, der war folgendes passiert. Sie wohnt ca 300 Km. von uns entfernt. Auch hier hatte der Sohn Vollmacht über Mutters Finanzen. Beide Augen Star-opperiert und neue Gleitsichtbrille vor Ort gekauft. Die sollte auch nicht so viel kosten da Mutter schon alt war. Dann ist diese alte Dame im Garten gestürzt, weil sie die Treppenstufen nicht gesehen hat. Sie ist auf eine dieser Stufen mit der Schulter aufgekommen.
Ein Schulterknochen ist dabei zerbrochen. Ende vom Lied. 2 Op´s ewig lange Reha und dann Besuch bei ihrer Schwester, die hier am Ort wohnt. Die Schwester ist dann mit ihr zu uns gekommen. Der Brillenrahmen war noch in Ordnung, aber die Gläser waren von ziemlich schlechter Abbildungqualität. Auch die Schilderung wie es zu dieser falscheinschätzung der Stufenentfernung gekommen ist, ließ keinen Zweifel aufkommen, das dies durch die schlechte Abbildung gekommen war. Sie hat dann zwei neue Gleitsichtgläser von uns bekommen zum Preis von 850,--€ und ist damit bisher sehr zufrieden. Ihre Schwester hatte sich mit der Hälfte des Preises an den Gläsern beteiligt, weil sie auf keinen Fall wollte das noch einmal so schlechte Gläser verwendet werden. Das mag nun ein schwacher Trost für die hohen Kosten für sie sein, aber wenn ein alter Mensch nicht gut sieht, dann lauern überall Gefahren.
Ob es unbedingt 1200,00€ sein müssen, die diese Brille kostet kann man aus der Ferne schlecht beurteilen. Am besten ist, wie schon geschrieben, Kontakt mit dem Augenoptiker aufnehmen.
Kalle
"Es ist schon alles gesagt! Nur noch nicht von allen!"
Karl Valentin 1882 - 1948

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Re: Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon optikgutachter » Freitag 20. Januar 2017, 15:29

Notfalls kann ich mich noch als Mediator in dieser Sache anbieten.

Kostet nichts sofern es nur Telefonate zur Klärung des Sachverhalts sind.
Eine zufriedenstellende Lösung für beide Seiten ist das Ziel.
Für mich "Dienst in der Sache dienlich". Als Neutraler. :wink:

Bei Interesse Kontaktaufnahme unter optikgutachter@t-online.de

Gruss "OG"
Zuletzt geändert von optikgutachter am Freitag 20. Januar 2017, 15:59, insgesamt 2-mal geändert.
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!

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Re: Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon JuleP » Freitag 20. Januar 2017, 15:45

Boah, Ihr Lieben,

danke schön nochmal für die neuen Gesichtspunkte und vor allem für das Angebot der Mediation.
Mir tut sich hier gerade einen neue Welt auf, bin nur noch am Lesen, komme gar nimmer zum Arbeiten :o
Witzigerweise ist trotzdem - oder gerade deswegen :wink: - mein Stresspegel am Sinken :D

Also, ich melde mich wieder, versprochen!
Herzlichst, Jule
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Re: Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon Augenoptikermeister » Samstag 21. Januar 2017, 10:18

Das erlebe ich oft ,das die Kinder anrufen und sich beschweren,ich verlange immer 50 % Anzahlung und lasse den Auftrag unterschreiben!

Maria
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Re: Teure (?) Gleitsichtbrille für Rentnerin

Beitragvon Maria » Sonntag 22. Januar 2017, 12:14

Augenoptikermeister hat geschrieben:Das erlebe ich oft ,das die Kinder anrufen und sich beschweren,ich verlange immer 50 % Anzahlung und lasse den Auftrag unterschreiben!

Immer oder nur bei Senioren? Da hätte ich, wäre ich so hochbetagt, ja den Eindruck, der denkt ich erlebe die Fertigstellung der Brille gar nicht mehr.
LG
Maria


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