koala66 hat geschrieben:DI Michael Ponstein hat geschrieben:Das Argument, dass ein Kollege nach seinen Vorgaben bestellt,
dieses nicht funktioniert,
reklamiert wird,
dann wieder in Ordnung gebracht wird,
unterstützt in keiner Weise die Richtigkeit
oder das GutHeissen einer Internetbestellung für Brillen.
Ob das nun eine Internetbestellung rechtfertigt, sei doch mal dahin gestellt ….
Die Internetbestellungen machen nach neusten Medienberichten eh nur 4 % der Optikerumsätze aus….
Nicht gerechtfertigt aber ist Ihre Interpretation meiner Schilderung! So harmlos, wie Sie es hier darstellen möchten, verlief die Reklamation ja nun mal nicht.
Aber es zeigt sich wieder, die örtlichen Optiker sind unfehlbar.
Wodurch genau?
Und wenn ihnen ein Fehler unterläuft, dürfen sie beleidigt sein,
wer jetzt genau?
denn das alles ist ja gar nicht so schlimm …Die Bösen sind die Anderen, nur bei den bekommt man „Mist“…..
Mit dem Argumentieren haben Sie es ja scheinbar gar nicht so, wie Sie es gerne darstellen wollen!
Ich lese nur Ihre Darstellung, die kann stimmen, muss aber nicht.
Schön wäre, wenn der Kollege sich dazu äussern könnte.
Für mich geht die Tatsache deswegen in Ordnung, als das Sie eine Lösung erhalten haben, mit der es nun funktioniert!
Wie aber auch schon schrieb, bin ich auch auf Seiten des Kollegen dahingehend, dass er zunächst mal seine Messungen benutzt.
Ob diese Fehlerhaft waren oder sind, scheint nur dadurch intepretierbar zu sein, dass Sie mit "alten" Distanzen, das für Sie bessere Bild erhalten.
Dennoch kann es auch einfach nur sein, dass der Kollege richtig gemessen hat, und Sie mit den neuen Distanzen nicht klar kommen, weil Sie sich an andere gewöhnt haben.
Ich beschönige nicht das Verhalten des Kollegen, sondern finde es gut, dass er Sie nicht hat im Regen stehen lassen und Ihrem Wunsch gefolgt ist. Wie der Mensch dahinter reagiert, welches Gesicht er dazu macht, dass war nicht mein Obliegen zu bewerten.