Eberhard Luckas hat geschrieben:...
Das kann ich heute noch, gleichzeitig messen und sehen was mir die Kollegin neben den -Scheitel hält.
ich auch und daß muß nix Schlechtes sein....
Eberhard Luckas hat geschrieben:...
Das kann ich heute noch, gleichzeitig messen und sehen was mir die Kollegin neben den -Scheitel hält.
User1 hat geschrieben:Wie genau muß ich denn die dpt treffen ? Wieso du ?
Wenn doch die Gläser nur in 0,25 dpt Stufen notiert und auch bestellt werden ? Das ergibt doch schon die Antwort...
User1 hat geschrieben:Wie genau muß ich denn die dpt treffen ?
Wenn doch die Gläser nur in 0,25 dpt Stufen notiert und auch bestellt werden ?
Eberhard Luckas hat geschrieben:es sollte wohl 1/100 gemeint sein, das macht Zeiss.
Lichtverbieger hat geschrieben:Wer in der Augenoptik schleift denn Gläser auf 1/1000 dpt genau
benkhoff hat geschrieben:@vielleser: in der Augenoptik geht es, wie in zwei, drei anderen Branchen auch, um Genauigkeit. Je exakter die Gläser geschliffen wrden können, umso besser! Beispiel zur Verdeutlichung: stellen Sie Sich vor, es gäbe 'Zoll'stöcke/Metermaße nur in 1/4 Meter-Abstufung. Also 0cm - 25cm - 50cm - 100cm. Dann haben SIe ein Metermaß, daß ist auf je einen Zentimeter genau skaliert. Also 0cm - 1cm - 2cm - 3cm - usw usw ... kurze Denkpause ... mit welchem Metermaß würden SIe ein Haus bauen? mit welchem Metermaß können Sie eine Strecke von 13,5cm vermessen? usw usw
Vielleser hat geschrieben:Das Bestreben, das hinter dem immer genaueren Schleifen liegt, ist mir klar, aber ..
Vielleser hat geschrieben:aber ab wann haben nicht nur hochsensible Kunden noch ständig was davon, wenn die weit über Hundertstelvariationen hinausreichende "Grundungenauigkeit" nicht zuverlässig ausschaltbar ist?
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