Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

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Ulli (FFM)
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Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon Ulli (FFM) » Dienstag 15. November 2016, 11:58

2012 habe ich meine erste Gleitsichtbrille vom langjährigen Optiker meines Vertrauens (inhabergeführtes Geschäft auf dem Lande) bekommen. Zeiss, weil ich die Goldentspiegelung schätze und jahrelang Zeiss (immer mineralische Gläser) getragen habe.

Rechts: -6,00 -0,75 98° 1,75
Links: -5,50 -1,00 40° 1,75
Gläser: Zeiss Gleitsicht Individual Min 1,6

Obwohl die erste Gleitsichtbrille, war es eigentlich ein „Brille aufsetzen und sofort wohlfühlen“, es hätte also kaum besser laufen können.

Jetzt hat aber die (Alters-)Weitsichtigkeit zugenommen. Auf beiden Augen um 0,5 Dioptrien auf 2,25. Außerdem haben sich die Achsen geringfügig (4° bzw. 2°) geändert.

Da auch eine Sonnenbrille fällig wurde (die sollte verspiegelt und in Kunststoff gemacht werden), bot mir mein Optiker an, Sonnenbrille und Alltagsbrille zusammen mit Essilor-Gläsern zu fertigen. Das zweite Paar (=die Alltagsbrille) bekäme ich um 50% reduziert. Zeiss habe die gewünschten Gläser für die Sonnenbrille (1,6-er, Kunststoff und mit türkiser Verspiegelung) nicht.

Die Sonnenbrille wurde also mit „ESS / Vx S 4D Ormix DE, Physio Grau 75, e-Mirror UV Türkis“ (auf dem Brillenpass steht noch etwas von eyecode 30.8/30.0/28.0….30.7/30.0/28.0) gefertig.

Die Alltagsbrille wurde mit „ESS / Vx Physio Min 1,6“ bestückt (kein eyecode auf dem Brillenpass). Als Gravur sehe ich das essilor-e mit Sonnenstrahlen und ein gekipptes „H“. Ansonsten außen eine „22“. Ich hatte – da mir die Bezeichnungen der Gläser nichts sagen – immer darauf hingewiesen, dass ich wirklich hochwertige/hochwertigste Top-Gläser vor allem für die Alltagsbrille, die ich ja tagtäglich trage, haben will. Auch dann, wenn sie sehr teuer sind.

Mein Problem: Seit fünf Tagen laufe ich mit den neuen „Alltags„-gläsern (ESS /VX Physio Min 1,6, Super Diafal) durch die Gegend und kann mich nicht an das neue Sehen gewöhnen. Ich muss mich beim Zeitungslesen enorm konzentrieren, Arbeit am Monitor ist ganz schwer und auch wieder nur extrem konzentriert möglich. Es macht einfach keinen Spaß. Nicht, dass es unscharf ist. Ich kann es schlecht beschreiben – ich muss mich wirklich aufs Sehen konzentrieren und lange fokussieren strengt enorm an.

Ist das die Umgewöhnung, weil meine Altersweitsichtigkeit etwas schlechter geworden ist? Sind die Gläser vielleicht doch nicht so toll, wie vom Optiker beworben? Spielt der bei der Alltagsbrille nicht vorhandene „eyecode“ eine Rolle? Hätte ich bei Zeiss bleiben sollen? Oder hat man mir da vielleicht nach den sehr guten Gläsern von Zeiss etwas nicht ganz so Gutes von Essilor in die Brille gepackt? Ich bin drauf und dran, morgen zum Optiker zu gehen und ihn zu bitten, die Gläser auszutauschen.
Zum Preis: die Sonnenbrillengläser haben 1100,- das Paar gekostet, die um 50% reduzierten (!) Alltagsbrillengläser haben 400,- das Paar gekostet.

Was meinen die Fachleute? Ich bin für jeden Tipp mehr als dankbar!!
Grüße in die Runde,
Ulrike

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DI Michael Ponstein
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Re: Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon DI Michael Ponstein » Dienstag 15. November 2016, 12:09

wie siehts denn mit der Sonnenbrille aus, hast Du auch dort diese Phänomene?
Refraktionieren mit Spaß!? Refraktions-Teste für Tablet von iPadMeikel: Sehteste für iPad&Co Info http://www.optik-freise.de Spezialialist: Besser Sehen, Myopiemanagement mit Ortho-K oder Miosmart, sowie Orcam zertifiziert für LowVision.

Ulli (FFM)
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Re: Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon Ulli (FFM) » Dienstag 15. November 2016, 12:13

Die hatte ich noch nicht lange genug auf - hier ist es seit "Übernahme" der Brille wettermäßig so finster und die Brille ist so getönt, dass ich die Wirkung nicht so wirklich beurteilen kann.
Aber Du hast recht, das sollte ich mal probieren, der "Datenpunkt" fehlt.

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Re: Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon Ulli (FFM) » Dienstag 15. November 2016, 12:37

Ich habe es erneut versucht - es ist einfach zu dunkel, als dass ich einen wirklichen Vergleich zwischen Sonnenbrille und Alltagsbrille anstellen könnte. Die Sonnenbrille trage ich auch nur an wenigen Tagen im Jahr, die Alltagsbrille ist die, die mir Sorgen bereitet.

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Eberhard Luckas
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Re: Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon Eberhard Luckas » Dienstag 15. November 2016, 12:50

Moin,

es sind bei derSonnenbrille die besten Gläser des Herstellers. Bei der hellen Brille leider nicht, aber die besten Gläser gibt es auch "nur" in Kunststoff. Diese Konstellation ist denkbar ungünstig.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister

Ulli (FFM)
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Re: Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon Ulli (FFM) » Dienstag 15. November 2016, 13:01

Welche "Konstellation"? Dass die (selten) getragene Sonnenbrille Top-Gläser hat und die ständig getragene Alltagsbrille Nicht-so-Top-Gläser? Wie sehr "nicht-so-top" sind denn die Alltagsgläser? Wäre ich da mit Zeiss mineralisch Individual ggf. besser dran? Mir geht es hier wirklich nicht darum, dem Optiker Ärger zu machen. Sehen ist für mich ein hohes Gut, bei dem ich im Rahmen der Umstände (Kurz- und Altersweitsichtigkeit) das Optimum herausholen möchte. Die letzten Tage mit der neuen Brille waren wirklich nicht der Brüller...
Danke schon mal für Ihre/Eure Hilfe!

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Distel
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Re: Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon Distel » Dienstag 15. November 2016, 13:02

.
Die Änderung der Addition - 0,5 dpt mehr - wird vermutlich nicht das Problem sein.
Da ich teilweise meine Gleiitsichtgläser für sehr dichte Distanzen in der Nähe nutze,
verwende ich sogar eine Add. 2,75.
Diese Gläser funktionieren auch am PC. Zugegeben meine spezielle Arbeitsplatzbrille
erweist sich beim langfristigem Arbeiten als noch komfortabler. :wink:

Zurück zum Gleitsichtglas....
Jeder Hersteller hat eine etwas andere Philosophie was das Glasdesign anbelangt.
Da kann ein Wechsel schon mal was dauern, weil sich das Gehirn sich auf andere
Sehbedingungen umstellen muss. :!:

Ein Vergleich macht es deutlich
Wenn ich jahrelang einer bestimmten PKW-Marke treu geblieben bin, dann finde
ich mich schnell mit einem Nachfolgmodell zurecht.
Ein Wechsel zu einer anderen Marke bringt für viele Autofahrer eine längere
Eingewöhnungsphase mit sich.

Selbstverständlich sind die erforderlichen Zeitabschnitte individuell unterschiedlich.
Der eine Mensch steigt in einen anderen PKW, fährt los, kommt bestens zurecht und
ein anderer braucht länger. Mit Brillen ist es nicht viel anders. :wink:
Zuletzt geändert von Distel am Dienstag 15. November 2016, 13:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon Onkel Bob » Dienstag 15. November 2016, 13:04

moin ulli aus meiner alten heimat... :wink:

vorab: die S4D gläser die du erhalten hast sind mit die technisch besten scherben für deine glotzkorken die du für geld und gute worte bekommen kannst - daher HIER alles richtig gemacht :!:

-> ich trage sie selber in meiner alltagsbrille.

aber - und jetzt kommt ein großes ABER: der wechsel vom ollen zeisich auf die neuen high-tech-brummer vun dem franzos... :wink: ...sind nicht immer, besonders für sensibelchen, problemlos :!:

zudem kannst du mit (d)einer addi von nun 2,25 NICHT mehr am pc ARBEITEN - und das isso :!:

wie alt bist du?

fragt sich
onkel bob
...es ist nicht so wie du denkst...

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Re: Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon benkhoff » Dienstag 15. November 2016, 13:18

Distel hat geschrieben:Die Änderung der Addition - 0,5 dpt mehr - wird vermutlich nicht das Problem sein.

Onkel Bob hat geschrieben:der wechsel vom ollen zeisich auf die neuen high-tech-brummer vun dem franzos... :wink: ...sind nicht immer, besonders für sensibelchen, problemlos :!:


die Kombination beider "Probleme" ist die Ursache. Umstieg von ZEISS auf Essilor-Gläser (anderes Gleitsichtkonzept, dadurch bedingt "Umgewöhnung") und Erhöhung der Addition (das ist zunächst immer ungewohnt, weil sich die Sehbereiche dadurch verengen)...
Essilor-Gläser sind nicht "schlechter" als Zeiss, aber die haben eben ein anderes Gleitsichtkonzept. Als "Auto-Vergleich": bei Audi gibts viel Allrad, bei BMW nur Heckantrieb. Steigt man von Einem aufs Andere um, ist das neue Fahrverhalten erstmal ungewohnt. :wink:
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Eberhard Luckas
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Re: Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon Eberhard Luckas » Dienstag 15. November 2016, 13:35

Ulli (FFM) hat geschrieben:Welche "Konstellation"? Dass die (selten) getragene Sonnenbrille Top-Gläser hat und die ständig getragene Alltagsbrille Nicht-so-Top-Gläser? Wie sehr "nicht-so-top" sind denn die Alltagsgläser? Wäre ich da mit Zeiss mineralisch Individual ggf. besser dran? Mir geht es hier wirklich nicht darum, dem Optiker Ärger zu machen. Sehen ist für mich ein hohes Gut, bei dem ich im Rahmen der Umstände (Kurz- und Altersweitsichtigkeit) das Optimum herausholen möchte. Die letzten Tage mit der neuen Brille waren wirklich nicht der Brüller...
Danke schon mal für Ihre/Eure Hilfe!



Sonnenbrille mit bester Glasqualität, normale Brille mit niedriger Qualität.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister

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Re: Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon Ulli (FFM) » Dienstag 15. November 2016, 16:20

Danke für die zahlreichen Antworten!!

Ein paar Antworten meinerseits:
ich bin fast 53 Jahre alt. Sitze viel am Rechner zur Bildbearbeitung (freiberufliche Fotografin). Wenn's sein muss, kommt also noch eine PC-Brille dazu.

Onkel Bob... die S4D-Gläser wurden in die neue Sonnenbrille gebaut. Die ist aber gar nicht das Problem (weil sehr selten genutzt). Ich habe das nur erwähnt, weil das (zwei Brillen auf einen Schlag, eine dann günstiger) der Grund für den Wechsel von Zeiss auf essilor waren.
In die Jeden-Tag-Brille wurden "ESS /VX Physio Min 1,6, Super Diafal" gesetzt - und DIE bereiten mir die Probleme. Das mit dem "Sensibelchen" möchte ich nicht komplett ausschließen. Aber es zwickt halt auch jetzt noch, obwohl ich die Brille durchgehend seit Freitag trage, während ihr Vorgänger mit den Zeiss-Gläser (echt, die sind schlechter?) von der ersten Sekunden an problemlos "funktionierten"

O.k., ich höre also raus: entweder gnä Frau gibt sich noch'n bisschen Mühe und die Gewöhnung kommt hoffentlich (wobei da im Moment gefühlt gar nichts "kommt"). Oder doch wieder zurück auf Zeiss. Außerdem muss offenbar eine Lösung für den Monitor her. Mit den 1,75 ging's aber noch problemlos. Im Moment ärgere ich mich fast ein bisschen, dass ich mich auf den Herstellerwechsel eingelassen habe...

Danke Euch allen!!

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Eberhard Luckas
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Re: Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon Eberhard Luckas » Dienstag 15. November 2016, 16:29

gelöscht wg. Doppelsendung
Zuletzt geändert von Eberhard Luckas am Dienstag 15. November 2016, 16:31, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister

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Eberhard Luckas
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Re: Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon Eberhard Luckas » Dienstag 15. November 2016, 16:30

Moin,

nochmal zum Verständnis: Zeiss Individual ist deutlich besser als Essilor Physio Mineral 1,6 und nicht umgekehrt.
Viele Grüße
Eberhard
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Re: Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon Ulli (FFM) » Dienstag 15. November 2016, 16:36

Eberhard Luckas hat geschrieben:Moin,

nochmal zum Verständnis: Zeiss Individual ist deutlich besser als Essilor Physio Mineral 1,6 und nicht umgekehrt.


Mist. Genau da hatte ich mich beim Optiker ganz klar ausgedrückt: wenn Wechsel, dann nur auf gleichwertige oder bessere Gläser. Da habe ich wirklich dreimal nachgefragt.

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Distel
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Re: Gleitsichtgläser, die vielleicht doch nicht so "top" sind?

Beitragvon Distel » Dienstag 15. November 2016, 17:52

Ulli (FFM) hat geschrieben:ich bin fast 53 Jahre alt. Sitze viel am Rechner zur Bildbearbeitung (freiberufliche Fotografin). Wenn's sein muss, kommt also noch eine PC-Brille dazu.

Eine zusätzliche Bildschirmbrille ist schon ganz angenehm..... :D :D :D
Distel hat geschrieben:Da ich teilweise meine Gleitsichtgläser für sehr dichte Distanzen in der Nähe nutze,
verwende ich sogar eine Add. 2,75.
Diese Gläser funktionieren auch am PC. Zugegeben meine spezielle Arbeitsplatzbrille
erweist sich beim langfristigem Arbeiten als noch komfortabler. :wink:

....und bei dem beruflichen Hintergrund und den Ansprüchen ans Sehen sicherlich eine sinnvolle Ergänzung.

Zudem bietet Zeiss bei ergänzenden Brillengläsern gute Konditionen (bis 50%) innerhalb eines Jahres an. :lol:
So kann man sich Zeit nehmen und entdecken, ob besondere Sehsituationen noch mit zusätzlichen Brillengläsern
versorgt werden müssen.

Don't change a running system.....
Unbegrenzt würde ich nicht zuwarten, bei der Eingewöhnung auf einen anderen Hersteller.
Wenn' s nicht von Tag zu Tag etwas besser wird, dann macht ein Wechsel Sinn - zurück zum ursprünglichen Hersteller.
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft


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