ronja hat geschrieben:Sie würden einem Kunden trotzdem versuchen etwas zu verkaufen, selbst wenn er unsicher ist.
so ein Quatsch
nicht von sich auf andere schliessen, danke
ok, ronja, ein Beispiel nur für Sie: Sie haben einen Neukunden, der sich für Ihre Software interessiert (nebenbei was koscht die? 9,99 euro oder >9000 Euro?). Sie beraten diesen Kunden ausführlich, nach allen Regeln der Kunst. Sie haben die Software, die exakt zum Kunden passt, und dem Kunden gefällt Ihr Produkt. Eventuell sogar noch der Preis. Sie sind sich nahezu einig.
Da komme ich draußen vom Walde herein in Ihr Büro, und sage dem Kunden: "die Software ist fürchterlich, sieht mir nach Schrott aus!"
(ich kenn mich zwar mit Software nicht aus, aber egal - meine Meinung zählt ja wohl trotzdem, gell?)
Der Kunde grübelt und entschliesst sich zu gehen.
Wenn sich ein Kunde gegen ein Produkt entscheidet, dann ist es egal, warum und wieso und weshalb.
Der Kunde entscheidet. Punkt.
Und dies wird auch ohne wenn und aber akzeptiert.
Und dann wieder auf Anfang, und die Geschichte wiederholt sich immerzu, ständig. Wann geben Sie auf, bzw wann ist Ihre Firma (
vorausgesetzt Sie sind GeschäftsinhaberIn und können sich das vorstellen) pleite? Können Sie das ehrlich beantworten?