DI Michael Ponstein hat geschrieben:Lösungsansatz:
Refraktionsbrille mit den Scannerdaten aufsetzen und vergleichen.
2. erneute subjektive Prüfung und gaaanz wichtig nicht per Phoropter messen, sondern mit Refraktionsbrille.
Machen die Optiker das nicht sowieso?
Der in Hamburg hat das so gemacht, und mich dann zur Sehschule geschickt.
Die Refraktionsbrille hat immer so einen Tunnelblick, damit sehe bei allen Werten schlechter
GodEmperor hat geschrieben:
Versteh ich nicht, ist doch nur n Bild von zwei Quadraten und vier Parallelogrammen? War das der Test mit den Streichhölzern? Nimm zwei weg und denn steht da ne 4 oder so?
Da steht tatsächlich eine 4, aber man muss 9 Hölzer wegnehmen. Oder geht es besser?
GodEmperor hat geschrieben:
sirin, druck dir doch mal den Würfel aus und lass dir eine Messbrille b.stücken und schau es dir dann nochmal an.
Ich bin da ganz modern und habe den aufm Smartphone. Leider hatte ich noch kein Smartphone, als ich die Brille gekauft hab, sonst wäre es vielleicht gleich aufgefallen
Lichtverbieger hat geschrieben:
D.h. die Brille ist im senkrechten Hauptschnitt zu schwach, waagrecht passt einigermassen.
Senkrecht sind die Augen nach wie vor kurzsichtig, die senkrechten Linien sollten also schärfer sein.
(wenn das Objekt in Leseabstand ist und Ihr Alter >45 Jahre...)
Damit bin ich überfordert. Der senkrechte Hauptschnitt ist der Zylinder?
Wenn es senkrecht kurzsichtiger ist, würde ich doch senkrecht schlechter sehen? Oder ist das orthogonal zur Achse?
Ich bin noch nicht mal 30.
Vielleicht sollte ich die Brille überhaupt erstmal eine Weile tragen. Aber wenn ich auch ohne gut lesen kann, und sie mit den falschen Werten doch gar schrecklich ist...