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die Rodenstock Zufriedenheitsgarantie gilt für Rodenstock Produkte und kann in andere rodenstock Produkte, sofern möglich und machbar verbessert werden (Aufpreis!)
Das Rodenstock Mineral 1.8 Gleitsicht liegt laut UVP bei 496 Eur mit SET pro Stück
Zuletzt geändert von DI Michael Ponstein am Samstag 10. September 2016, 12:05, insgesamt 1-mal geändert.
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die sog. "Zufriedenheits-Garantie" (kein rechtlicher Terminus) wird uns von den Herstellern gewährt, wir geben das dann an die Kunden weiter. Diese gibt es bei vielen, fast allen, Herstellern: zB Essilor, Zeiss, Rupp&Hubrach, usw usw usw
Das ist eine sehr gute Lösung, falls mal jmd wirklich nicht mit Gleitsichtgläsern zurecht kommt (auch wenn alle Parameter rein technisch passen).
Früher hiess es: Pech gehabt, teure, nutzlose Brille in der Schublade
Heute kann man sich zumindest aus dem Sortiment des Herstellers ein Paar andere Gläser aussuchen und damit gücklich werden und hat keine sinnlose Brille herumliegen. Ein Riesen-Fortschritt.
Warum die Hoya-Gläser so viel (300 € pro Glaspaar) billiger sind, habe ich aber immer noch nicht verstanden, und das hat mir der Optiker auch nicht gesagt. Er verwies nur darauf, dass die 700 € für die Hoya-Gläser 1,8 ein Angebot seien, was der besagte andere Optiker aber verneinte: Das sei der Standardpreis. Darauf erhielt ich nun keine Antwort mehr.
Bisher habe ich noch nichts vom Optiker zur neuen Brille gehört, ich weiß aber auch nicht, wie lange die Fertigung einer Brille so dauert. Letzte Woche Montag soll der Auftrag rausgegangen sein, nachdem man meine SMS von morgens um 8 Uhr ja leider nicht empfangen hat. Heute ist Dienstag. Ich hoffe, dass der/die/das PD - was immer das ist - trotz automatischer Zentriermessung/fehlenden Anzeichnens auf dem Musterglas stimmt.
Es gibt Optiker, die Rodenstock verkaufen und da ist gar nicht Rodenstock drin oder was meinen Sie/wollten Sie sagen? Fertigt denn Rodenstock überhaupt noch in Deutschland?
Heute Abend kam die Nachricht, die Brille sei da. Es hat also von Samstagnachmittag - wohl eher Montagmorgen - bis Mittwoch die Woche drauf gedauert.
Ein Rodenstockglas hat doch so eine Gravur, oder? Sieht man da nicht dieses R im Glas? Bei einem Bekannten jedenfalls ist das so. Würde man denn erkennen, wenn ein Glas nicht made by Rodenstock ist, bzw. kann der Kunde das erkennen?
Ich werde nochmal fragen, wie/warum der Unterschied von 300 € zustande kommt, was es mit individualisiertem Mineral auf sich hat und was das ist mit der Zentrierung. Ich bin eigentlich unzufrieden, dass die SMS versenden, aber aus technischen Gründen unter eben der Nummer nicht empfangen oder erst viele Stunden später/am nächsten Tag. Hätte die meine SMS empfangen, hätte sie die Brille nicht in Arbeit gegeben, denn das war mein Wunsch vor Klärung der offenen Punkte.
Was ist denn dieser PD? Merke ich das, wenn das nicht stimmt?
Puella hat geschrieben:Ein Rodenstockglas hat doch so eine Gravur, oder? Sieht man da nicht dieses R im Glas? Bei einem Bekannten jedenfalls ist das so. Würde man denn erkennen, wenn ein Glas nicht made by Rodenstock ist, bzw. kann der Kunde das erkennen?
genau dafür sind diese Markengravuren gedacht! Die sind allerdings manchmal recht schwer zu finden, man muß da Glas etwas schräg halten und "im Licht reflektieren" lassen... ihr Optiker könnte Ihnen das zeigen.
Puella hat geschrieben:Was ist denn dieser PD? Merke ich das, wenn das nicht stimmt?
bei groben Fehlern: JA
Man kann nachmessen, ob die Zentrierung der Gläser zu Ihrer PD (die Pupillendistanz, also Abstand von Pupillenmitte zu Pupillenmitte) passt. Je höher die Glasstärke, umso geringer sind die Toleranzen bzgl. PD.
Ich habe das schonmal gesehen. Aber wenn die Fassung klein ist, ist das R ja vielleicht auch gar nicht mehr da.
Da ich schiele und vor allem mit dem rechten Auge gucke, ist die Pupillendistanz vermutlich egal, oder? Früher wurde aber immer angezeichnet, auch bei dem anderen Optiker war das so, und der hatte auch ein Foto gemacht.
Ja, stimmt. Ich hab mir das beim Optiker auch schonmal zeigen lassen, weil ich es selbst nicht gefunden habe. Während das "Werbe-R" oben außen recht leicht zu finden ist (wenn es dann da ist), sind die Gravuren im Glas echt gut versteckt.
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery
Puella hat geschrieben:ist die Pupillendistanz vermutlich egal, oder? Früher wurde aber immer angezeichnet, auch bei dem anderen Optiker war das so, und der hatte auch ein Foto gemacht
ist immer wichtig! Punkte anzeichnen und ein Mess-Foto - das hört sich schonmal gut an
starry_night hat geschrieben:sind die Gravuren im Glas echt gut versteckt.
Wie die Gravur im Glas aussieht, weiß ich von dem Glas des Bekannten. Bei sind auch noch Nummern drin, an diversen Stellen ist da was zu lesen. Mit meiner Kurzsichtigkeit konnte ich das im richtigen Winkel alles problemlos sehen.
Mein Hoya-Glas in meiner alten Einstärkenbrille hat aber keine Gravur. Vielleicht, weil die Fassung zu flach ist. Oder sieht man grundsätzlich eine Gravur? Was ich meine: Liegt die Gravur außen und wird vielleicht weggeschliffen bei kleiner Fassung? (Die Fassung mit den gravierten Gläsern des Bekannten ist etwas höher als meine Einstärkenbrille, aber nun auch keine von diesen gerade modernen Riesenbrillen. Meine Gläser sind 47 breit, die Höhe weiß ich nicht ohne Messen.)
Bei der Gleitsichtbrille, um die es geht, wurde aber gerade nicht auf dem Musterglas oder sonstwo angezeichnet. Hier gab es nur das Foto, ich musste mich vor einem Spiegel aufstellen und auf einen roten senkrechten Strich in dem Spiegel schauen, ohne Sehhilfe (Werte -7,5). Für das linke Auge wurde en neuer Strich eingeblendet, wobei ich den erst nicht sah - weil nämlich auch erst keiner angezeigt wurde. Bei diesem Vorgang wurde ein Foto gemacht. Die Gutachter sagten oben, Anzeichnen müsse immer sein, weil es sonst zu Fehlern komme.