hallo erstmal.
habe nun meine erste gleitsichtbrille und bin-- ich weiß noch nicht.
hatte mir est eine billigbrille bei der optikkette mit dem großen A machen lassen, nur um zu sehen ob ich mit einer gleitsichtbrille klar komme.
diese ist mit dicken schweren gläsern, mit dem kleinsten gleitsichtbereich, ohne entspiegelung usw.
da diese gläser meine augen riesig erscheinen lassen und auch das gestell so billig aussieht wie es ist bin ich dann zu nem anderen optiker. da hat man auch gleich einwirklich passendes gestell von D+G gefunden. ich bestellte dünne aber nicht die dünnsten gläser ( 1,67 ) den wide view
gleitsichtbereich, entspiegelung und hard set und stay clean.
wir einigten uns auf einen preis von 680,--
nun habe ich die brille und bemängele folgendes:
im nahbereich kann ich nur scharf sehen wenn ich genau in die mitte schaue ( wide view ?? )
wenn ich durch den nahbereich sehe und den kopf hin und her bewege
verzerren sich vertikale linien oder besser sie" schaukeln" hin und her,
( das hab ich mit den billiggläsern nicht)
Wenn ich in in kustlichtquellen schauhe habe diese wahnsinnige strahlenkränze, das ist beim motorrad fahren nicht nur störend sondern auch gefährlich,da bremsleuchten vorausfahrender fahrzeuge enorm blenden.
auffallend und störend ist auch die tatsache, dass die äußeren bereiche der gläser keine scharfe sicht liefern.
ansonsten sehe ich mit dieser brille zwar besser aus aber sehe keineswegs
besser, eher schlechter, als mit den billiggläsern. die werte wurden aber von dem brillenpass vom ersten optiker übernommen.
hat man mich nun besc.... und einfach nur dünnere gläser geliefert?
jedenfalls sagt der optiker ich soll die brille weitertragen ich würde mich schon daran gewöhnen.
ist das alles wirklich normal, oder sind 680,-- immer noch zu wenig?
im voraus schon mal danke und grüße vom bikermike