Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

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Itex
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Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von Itex »

Guten Tag,

ich bin etwas verzweifelt. Ich bin kurzsichtig, kann aber mit 44 langsam nicht mehr gut mit einer Einstärkenbrille, aber auch ohne Brille mit beiden gut Augen lesen. Rechts sehe ich in keiner Entfernung ohne Brille mehr richtig scharf.

Ich habe jetzt seit ein paar Tagen eine Gleitsichtbrille. Im Nahbereich habe ich allerdings das Problem bemerkt, dass das linke Auge den scharfen Bereich eher links von der Mitte und das rechte Auge den scharfen Bereich sogar noch weiter rechts von der Mitte wahrnimmt. Ich kann eine Textspalte also nicht mit beiden Augen gleichzeitig scharf sehen und habe immer den Eindruck linksseitig vor dem rechten Auge wäre ein unscharfer Schleier und drehe den Kopf unwillkürlich immer leicht nach links, sehe dann aber wiederum mit links den rechten Rand nicht richtig.

Das bestätigt sich, wenn ich die Seite abwechselnd mit jeweils nur einem Auge „abscanne“, ohne dabei den Kopf zu bewegen. Ich kann also sehen, an welchen Stellen auf dem Papier die unscharfen Randbereiche jeweils anfangen. Dabei kann ich den scharfen Nahbereich in Form einer nach unten geöffneten Parabel förmlich sehen. Der Optiker meinte aber, dass das so nicht ginge, weil beim Sehen mit nur einem Auge dieses nicht konvertieren würde. Mir leuchtet das geometrisch allerdings überhaupt nicht ein, wenn ich mit einem Auge auch jeweils Richtung Nase blicken kann, wo die unscharfen Randbereich liegen, also beim Konvergieren jeweils halb vor der Pupille den Durchblick auf das Blatt versperren. Habe ich hier vielleicht einen Denkfehler? Die Position des Kopfes mit der Brille zum Blatt ändert sich ja nicht.

Ich habe rechts übrigens eine noch größere Pupillendistanz (39mm ggü. links 37mm meine ich, der Optiker machte da ein Geheimnis draus) und bin rechts auch deutlich weniger kurzsichtig (rechts Sph -2,25, Cyl -2 ggü. links (Sph 4,24, Cyl -1). Addition beidseitig 1,5.

Der Optiker meinte, der Inset wäre immer 2,5mm, das wäre so standardmäßig vorgesehen. Ich habe heute laienhaft recherchiert, dass sowohl weniger „kurzsichtigere“ bzw. „weitsichtigere“ Gläser (wg. der Brechung) als auch mehr PD zu mehr Konvergieren führen und daher der Inset entsprechend größer sein müsste. Geometrisch leuchte mir beides ummittelbar ein, und solche Gläser scheint es ja auch zu geben, z.B. für Leute die näher sehen müssen (Zahnärzte wurden da genannt). Ausserdem hatte ich vorher auch ausdrücklich erklärt, dass ich Nahleser bin. Die Gläser heißen Ro****Sto** Impression M. Ob die einen variablen Inset haben, weiß ich nicht. Das kann man bei manchen Gläsern wohl anfordern. Es waren jedenfalls die teuersten bei Ap****. Machen meine Überlegungen hierzu Sinn?

Kann mir bitte auch jemand bestätigen, dass ich nicht auf dem Holzweg bin, dass die Schärfezonen im Nahbereich deckungsgleich sein müssen, d.h. ich die Textspalte in der Mitte des Blickfeldes mit beiden Augen gleichzeitig scharf sehe? Allein das scheint mir Sinn zu machen. Bei mir liegen diese jedenfalls fast vollständig nebeneinander. Der Optiker hat hier leider trotz mehrfacher, ausdrücklicher Nachfrage nur um den heißen Brei rumgeredet. Ich hatte vor 3 Jahren schon einmal bei Fi**** den Versuch unternommen. Da gab es ein ähnliches Ergebnis. Die haben aber auch nicht verstanden, was ich von Ihnen will. Man steht halt immer als Laie vor denen und kann auf das Argument, dass das halt Gewöhnungssache ist oder so sein muss wenig vorbringen.

Für ein bisschen „Munition“ in meiner Argumentation wäre ich sehr dankbar. Ich kann die Brille natürlich auch einfach zurückgeben, will aber lieber eine funktionierende Brille.

Vielen Dank!
Alexander aus Berlin
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wörterseh
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Re: Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von wörterseh »

Natürlich sollten beim beidäugigen! Sehen die gesehenen Bereiche deckungsgleich sein. Ob dem so ist, lässt sich im Selbstversuch nur sehr schwer feststellen. Der Vergleich der jeweils nur mit einem Auge gesehenen Bereiches ist hier definitiv nicht aussagekräftig! Eben wegen des fehlenden Konvergenzreizes.
Mir drängt sich eine andere Frage auf. Bist Du der Meinung, daß Dein jetziger Optiker mit 'ein wenig Munition', so wie Du es ausdrückst, Deine Probleme mit der Brille beseitigen kann? Warum reicht deren Fachwissen? nicht aus um Dir ein vernünftiges Sehen zu ermöglichen? ... Deine Augen gehören in die Obhut eines Fachmanns, warst Du bei einem solchen? Ganz offensichtlich weichen die Anforderungen Deiner Augen vom 'Standard' ab, also solltest Du vielleicht nicht dorthin gehen wo man nur eine Standardversorgung vornimmt.
Gib doch bitte noch die ganz genauen Werte Deiner Brillengläser und deren Bezeichnung (hast Du jetzt diese Impression M oder bezog sich das auf eine andere Anfrage?), vielleicht können wir ja doch noch etwas helfen.
LG
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
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Itex
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Re: Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von Itex »

Ja, mit richtiger Korrektion sehe ich beidseitig mit mindestens 100%. Ob ich da bei dem Filialisten in der Obhut eines Fachmanns bin, bin ich mir nicht mehr so sicher. Vielleicht braucht es doch einen richtigen Handwerksmeister und nicht nur einen Verkaufsgesellen? Es kam mir so vor, als ob die einfach ihr Schema abarbeiten und überhaupt nicht verstanden haben, was ich von ihnen will.

Meine Brillenwerte
R L
Sph -2,25 -4,25
Cyl -2,00 -1,00
Achse 14 168
Add 1,5 1,5

PD ist nicht angegeben, wurde aber nach meiner Erinnerung mit links 37 mm und rechts 39 mm in die Maske eingeben. Das scheint auch relativ viel zu sein. Bei online-Anbieter geht das nur bis 38 oder 40 mm, habe ich eben gesehen. Auf der Rechnung steht für die Gläser Ro****Sto** Impression M. Außerdem hatte ich auch sehr ausdrücklich erwähnt, dass ich beim Lesen das Buch, Tablet, Handy relativ nahe halte. Ich dachte eigentlich, dass das dann entsprechend geometrisch ausgerechnet wird.

Das mit der "Munition" soll dabei nur sicherstellen, dass die einen nicht einfach damit abspeisen, dass das so sein muss, schon alles ok ist und man sich halt dran gewöhnen muss.

Deine Aussage, mit dem einäugigen Testen und der nicht vorhandenen Konvergenzneigung habe ich auch schon gehört. Das scheint dann wohl so zu sein, wobei ich trotzdem nicht verstehe, dass das Auge dabei anders nach innen einschwänkt, als wenn ich einfach die Augen bzw. den Kopf drehe. Auch bei der Konvergenz kann sich doch das Auge nur um seinen Drehpunkt drehen. Wenn ich also bspw. nur mit dem linken Auge sehe und nach rechts blicke (alternativ weiter geradeaus blicke und den Kopf nach links drehe), verstehe ich nicht, was daran als Bewegung anders ist, als bei der Konvergenz?

Beim beidseitigen Sehen im Nahbereich habe ich auch die Wahrnehmung, dass ich auf dem linken Auge scharf sehe, wenn ich den Kopf leicht nach rechts drehe. Dann ist aber rechts unscharf. Drehe ich den Kopf nach links (sogar ein paar Grad mehr), wird es irgendwann auf dem rechten Auge scharf und links wandert der unscharfe Randbereich von rechts ins Sichtfeld.

Ein anderer Versuch ist, der, dass ich die Brille etwas nach links verschiebe. Dann sehe ich die Spalte vor mir mit rechts wunderbar scharf und auf dem linken Auge von rechts die unschärfe ins Blickfeld. Mir erscheint das eigentlich ganz plausibel?

Also ich halte aber erst einmal fest, dass die Nachbereiche ermöglichen müssen, dass beide Augen einen Punkt gleichzeitig scharf sehen müssen, d.h. die Nachbereich übereinander liegen müssen. Dabei ist die Frage, ob vollständig, oder ob es reicht, dass die mittig überlappen? Man könnte sich ja vorstellen, dass man links noch mehr nach link und rechts noch mehr nach rechts sieht, um irgendwie durch die Zusammenmischung im Gehirn ein breiteres Sichtfeld zu haben. Aber wahrscheinlich ist dieser Gedanke Quatsch?

Außerdem habe ich jetzt auch noch einmal nachgelesen, dass gilt, höherer Inset, wenn Brillenglas mehr Richtung Weitsicht, mehr Inset, wenn größere PD und mehr Inset, je dichter man lesen will. Stimmt das. Bezogen auf meine Werte müsste das eigentlich heißen, dass der Inset rechts größer als links sein muss. Und das bestätigt eigentlich absolut meine Wahrnehmung.

Vielen Dank jedenfalls schonmal für die schnelle Antwort!
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Itex
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Re: Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von Itex »

Ich war noch einmal da und habe das einer anderen Kollegin geschildert. Sieh da! PD war rechts 1 mm zu groß und die Lage des Glases 1 mm zu tief eingeschliffen. Beim Lesen war ich rechts also noch im Progressionsbereich, der dann auch noch zu weit rechts war. Mal sehen, wie das neue Ergebnis wird.
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Michel B.
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Re: Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von Michel B. »

Itex hat geschrieben:Ich war noch einmal da und habe das einer anderen Kollegin geschildert. Sieh da! PD war rechts 1 mm zu groß und die Lage des Glases 1 mm zu tief eingeschliffen. Beim Lesen war ich rechts also noch im Progressionsbereich, der dann auch noch zu weit rechts war. Mal sehen, wie das neue Ergebnis wird.
wow, doch so daneben... 1mm merkt man nicht :shock:
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benkhoff
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Re: Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von benkhoff »

Michel B. hat geschrieben:
Itex hat geschrieben:Ich war noch einmal da und habe das einer anderen Kollegin geschildert. Sieh da! PD war rechts 1 mm zu groß und die Lage des Glases 1 mm zu tief eingeschliffen. Beim Lesen war ich rechts also noch im Progressionsbereich, der dann auch noch zu weit rechts war. Mal sehen, wie das neue Ergebnis wird.
wow, doch so daneben... 1mm merkt man nicht :shock:
naja, das würd ich so nicht stehen lassen, denn manche spüren es eben doch. Kommt immer auf den individuellen maximalen Visus und die Empfindsamkeit an.
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Michel B.
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Re: Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von Michel B. »

...sag ich jetzt nix zu....
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Itex
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Re: Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von Itex »

Ich bin mir aber nicht so sicher, ob die Optikerin das vielleicht nur so, etwas beschönigend gesagt hat. Sie hatte links ein schwarz Kreuz und rechts zwei rote und ein schwarzes Kreuz aufgemalt. Das schwarze rechts war aber mehr als 1 mm nach unten. Ich nehme an, dass das die Zentrierung im Glas war, wo sie sie gefunden hat. Wh. dann auch noch ein Fertigungsfehler. Der Abstand war so wie ich das auch mit der erfoderlichen Blicksenkung zu sehen glaubte, vielleicht 2-3 mm. Dank für die Ausführungen!
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Michel B.
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Re: Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von Michel B. »

Also rechts ein Kreuz und links drei Kreuze?
wo waren die 3 Kreuze links in etwa?
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berlyn
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Re: Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von berlyn »

Michel B. hat geschrieben:wow, doch so daneben... 1mm merkt man nicht :shock:
w
Normalerweise begnüge ich mich hier mit stillem Mitlesen, aber hier möchte ich mich einmal zu Wort melden:
Wir arbeiten seit einigen Wochen mit dem Pro-Fit-Koffer von Nika, mit dem man die Nahzentrierung einer Gleitsichtbrille genau überprüfen und die Nahbereiche maximieren kann. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass eine Änderung der PD um 1mm bereits eine sehr große Auswirkung auf das Nahsehfeld hat, gerade wenn es um die Deckungsgleichheit geht.
S
Spezi
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Re: Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von Spezi »

berlyn hat geschrieben:
Michel B. hat geschrieben:wow, doch so daneben... 1mm merkt man nicht :shock:
w
Normalerweise begnüge ich mich hier mit stillem Mitlesen, aber hier möchte ich mich einmal zu Wort melden:
Wir arbeiten seit einigen Wochen mit dem Pro-Fit-Koffer von Nika, mit dem man die Nahzentrierung einer Gleitsichtbrille genau überprüfen und die Nahbereiche maximieren kann. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass eine Änderung der PD um 1mm bereits eine sehr große Auswirkung auf das Nahsehfeld hat, gerade wenn es um die Deckungsgleichheit geht.
Ich glaube der Michel hat das auch ironisch gemeint!! :wink:
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berlyn
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Re: Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von berlyn »

Ach so, dann tut mir das leid. Ich kenne mich mit den Gepflogenheiten hier (noch) zu wenig aus.
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Michel B.
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Re: Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von Michel B. »

oh ihr habt beide Recht :oops: :oops:
Hatte nur drübergelesen, 1mm in der Höhe....das ist nicht so tragisch.
Die 1mm horizontal hatte ich überlesen....das kann schon schwerwiegender sein.
Ich gelobe Besserung und lese genauer die Threats :cry: :cry: :cry:
T
Traumtänzerin
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Re: Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von Traumtänzerin »

Schön, dass es endlich geklärt ist! :D Ich habe schon mehrmals verzweifelt den Eingangspost des TE nach einer Äußerung durchforstet, auf die sich diese
Michel B. hat geschrieben:1mm merkt man nicht :shock:
"ironische" Bemerkung beziehen könnte!

(Und die:
Michel B. hat geschrieben:...sag ich jetzt nix zu....
machte die Verwirrung komplett...)
"Nicht jeder der träumen und tanzen kann ist ein TRAUMTÄNZER :mrgreen:"... (c) by Klaus Nerlich

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LöweNRW
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Re: Muss Nahbereich bei Gleitsichtglas deckungsgleich sein?

Beitrag von LöweNRW »

Hallo :)

ich möchte aus Kunden-Sicht und eigener Erfahrung doch darauf hinweisen, dass auch 1 mm in der Höhe etwas ausmachen können. Sicherlich nicht in der Ferne oder im Lesebereich, da macht es mir nichts aus wenn die Brille mal etwas 'verschoben' auf der Nase sitzt. Aber in der Progressionszone - z.B. am PC-Bildschirm - macht sich auch 1 mm Differenz für mich deutlich bemerkbar. Ich erhalte dann keine scharfes Abbild auf beiden Augen. Die Brille auf einer Seite minimal angehoben... und es passt wieder.

nette Grüße
Alle sagen: 'das geht nicht!' Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es einfach gemacht... ;)
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