Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

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Lulupi
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Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon Lulupi » Dienstag 4. November 2014, 13:11

Hallo an alle hier im Forum.

Ich habe ein, oder besser mehrere Probleme mit meiner neuen Gleitschtbrille.
Mir ist nicht klar ob meine Probleme an der fehlenden Gewöhnung liegen.
Oder ob vielleicht die Gläser nicht entsprechend für mich gemacht sind.

Bisher war ich nur Träger einer Lesebrille. Leider hat sich meine Weitsicht verschlechtert womit dann eine
entsprechende Brille fällig war.
Also zum Augenarzt.
Der hat dann folgende Werte ermittelt:

rechts Sph +1 Zyl -0,25 Achse 6 Vis
links Sph +1 Zyl -0,25 Achse 89 Vis

Mit diesen Werten sollte ich mich beim Optiker vorstellen.
Ich war dann bei einer Kette die mit dem großen F.
Dort wurden folgende Werte ermittelt

rechts +1 Sphäre
links +1 Sphäre -0,25 Cylinder 90

Add +2

Da mein Hauptanliegen vorrangig bei der Weitsicht lag habe ich mir mit den Angaben eine Brille
für die Ferne fertigen lassen.

Dann habe ich mich doch für eine Gleitschtbrille entschieden. Also bin ich mit meinem Brillenpass zu einem Optikermeister
gegangen und habe mein Anliegen vorgetragen.
Der hat sich bereit erklärt das zu übernehemen. Brillengestell habe ich selbst mitgebtracht.
Kurz über den Preis gesprochen. Das Ergebnis für die erste Gleitsichtbrille nicht gleich die teuersten Gläsen.
Preis für zwei Gläser mit einschleifen 300 EURO.
Dann fix zwei Punkte auf die Gläser und eine Woche warten.

Nach 7 Tagen war die Brille fertig. Der Optiker setzte mir die Brille auf und verschwand sofort in Unschärfe.
In die Ferne konnte ich nur mit Kinn auf der Brust sehen. Der Optiker meinte ich trage meinen Kopf recht hoch und gerade. Ich
solle entspannt stehen. Meine Entgegnung war das wäre meine typische Körperhaltung die ich auch beibehalten wolle.
Dann müsse man den Bereich für das Sehen in die Ferne tiefer setzen. Was natürlich den Bereich zum Lesen verkleinern würde.
Zudem müsse er auf die Kulanz des Herstellers hoffen.
Das war mir egal.
Also nahm er wieder seinen Filzstift und zeichnete mir wieder zwei Punkte auf die Brillengläser.
Dann war wieder warten angesagt. Nach 7 Tagen die Nachricht, die Brille ist fertig.
Habe sie aufgesetzt und der Eindruck war wesentlich besser als beim ersten Mal.
Also hab ich meine 300 EURO bezahlt und zog meines Weges.
Einen Brillenpass habe ich diesesmal nicht bekommen. Eine Rechnung wurde mir erst nach Aufforderung erstell.
Welche Gläser verwendet wurden entzieht sich meine Kenntnis.
Auf der Rechnung stehen folgend Werte.

Glas rechts:
Sph: +1 Add: 2.00 Kunststoff, Gleitsicht, hart SET 144,-
Glas links:
Sph: +1 Add: 2.00 Kunststoff, Gleitsicht, hart SET 144,-
Augenprüfung einschleifen 12,-

Ich trage die Brille jetzt seit einer Woche.Täglich etwa 12 Stunden.
Jetzt kommen die eigentlichen Probleme die ich mit dieser Brille habe.

Der Bereich für die Fernsicht ist sehr klein. Ich habe das Gefühl in einen Tunnel zu sehen. Links und rechts nur Unschärfe.
Nur was unmittelbar in einem schmalen Bereich vor mir ist kann ich scharf sehen. Autokennzeichen kann ich nicht richtig lesen.
Die Straße vor mir ist immer etwas unscharf.Entgegenkommende Fahrzeuge ebenso.
In der Straßenbahn kann ich den Gang scharf sehen die Sitze links und rechts sind unscharf. In einem Gespräch mit zwei Personen
kann ich nicht beide gleichzeitig scharf erfassen. Beim Straße überqueren muss ich meinen gesamten Oberkörper drehen um die Straße scharf zu sehen.
Das alles bessert sich wenn ich mein Kopf etwas senke oder die Brille weit auf meine Nase runter schiebe
um weiter oben durch die Brille zu sehen.
An Autofahren ist so nicht zu denken.

Zudem finde ich den Nahsichtbereich sehr klein. Auf einem Lineal kann ich etwa 5 cm scharf sehen.
Auf dem Smartphone kann ich maximal das halbe Display scharf sehen.
Zudem habe ich das Empfinden die Schrift leicht doppelt zu sehen. Wie ein leichter 3d Effekt oder leichtes schielen. Falls man das so beschreiben kann.
In einem Selbstversuch habe ich festgestellt,dass ich wohl immer nur mit einem Auge scharf sehe.
Ich habe ein Auge abgedeckt um mit dem anderen Auge einen Punkt zu suchen der zum lesen optimale Schärfe bietet. Wechsle ich jetzt die Augen
kann ich nicht scharf sehen. Um jetzt mit dem ursprünglich abgedeckten Auge scharf sehen zu können muss ich eine kleine
Kopfbewegung vollziehen.
Vielleicht stelle ich mich einfach nur zu blöd an. Aber so ist diese Brille einfach nur eine furchtbare Anstrengung.
Tränende und brennende Augen inklusive.

Möglicherweise sind dies alles Einschränkungen die eine Gleitsichtbrille mit sich bringt.
Deshalb wende ich mich hier an dieses Forum in der Hoffnung Hilfe zu bekommen.

Ich wünsche noch einen schönen Tag.

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Saibaba
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Re: Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon Saibaba » Dienstag 4. November 2014, 13:40

Hallo Lulupi,
in deinem Fall kommen mehrere Fehlerquellen in Betracht. Nachdem ja schon einmal die Gläser gewechselt wurden , weil sie, anscheinend, zu hoch eingearbeitet waren, könnten sie immer noch zu hoch sein. Wird bestätigt durch das bessere Sehen bei heruntergeschobener Brille. Dann könnte die Pluswirkung für die Fernsicht minimal zu stark sein, und dein Seheindruck und die Bezseichnung der Gläser, lässt auf ein recht einfaches, (veraltetes!?), Glasdesign schließen. Schlussendlich sollte die seitliche Zentrierung noch einmal überprüft werden. Also ab zu deinem Optikus und die Probleme schildern, dann sollte eine Lösung kein Problem sein.

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DI Michael Ponstein
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Re: Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon DI Michael Ponstein » Dienstag 4. November 2014, 14:06

ich gehe jetzt mal davon aus, alles stimme und ist korrekt.
dein wunsch nach mehr Blickwinkel ist nachvollziehbar.
Nimm mehr Geld in die Hand und du erhältst pro 100 Euro Mehrinvestition ca. 10 % mehr Blickwinkel.
Die Hightechvarianten liegen ca. bei 600, die Indidividualvarianten bei ca. 900 Euro pro Paar.
Sicher gibt es markttechnische Abweichungen. Allerdings, Individuelle Varianten werden nicht nur mit einem Filzstift angepasst, das ist für einfache Gläser denkbar und wird oft so praktiziert, für Mitteklassegläser sollte ein kameragestütztes mit Zentriersystem benutzt werden bzw. es müssen vielmehr Messaspekte berücksichtigt werden, die einfach mal mit zwei Punkten nicht ausreichend gemessen werden können. Hierzu gehören, Pupillendistanz Ferne, Pupillendistanz Nähe, Durchblickshöhe, Abstand Fassung Hornhautscheitel, Durchbiegungswinkel der Fassung, Inklinationswinkel der Fassung und Prüfung der möglichen unsymetrischen Einstellbewegungen nach nasal beim Lesen.

Ergänzt, weil es den Eindruck vermittelt hat, dass nur ein Videozentriersystem die notwendigen Daten ermittlen könnte, was nicht richtig ist.
Zuletzt geändert von DI Michael Ponstein am Donnerstag 6. November 2014, 13:12, insgesamt 2-mal geändert.
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optikgutachter
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Re: Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon optikgutachter » Mittwoch 5. November 2014, 15:06

DI Michael Ponstein hat geschrieben:ich gehe jetzt mal davon aus, alles stimme und ist korrekt.
dein wunsch nach mehr Blickwinkel ist nachvollziehbar.
Nimm mehr Geld in die Hand und du erhältst pro 100 Euro Mehrinvestition ca. 10 % mehr Blickwinkel.
Die Hightechvarianten liegen ca. bei 600, die Indidividualvarianten bei ca. 900 Euro pro Paar.
Sicher gibt es markttechnische Abweichungen. Allerdings, Individuelle Varianten werden nicht mit einem Filzstift angepasste, das ist für einfache Gläser denkbar und wird oft so praktiziert, für Mitteklassegläser sollte ein kameragestütztes Zentriersystem benutzt werden


A. Ich mache bundesweit ortsübliche Preisermittlungen.
B. Auch eine elektronische Ermittlung der Zentrierdaten erfordert eine "Filzstift-Anzeichnung",
da die Geräte wesentliche Parameter gar nicht genau ermitteln können.

zu A.:
Die Angaben sind "ziemlich" realitätsfern.
Insofern wundere ich mich über Preisangaben, wobei zwar das Produkt, aber nicht die Leistung bezeichnet wird. Werbung ?
zu B.:
Eine der Todsünden eines jeden öffentl. best. und vereidigten Sachverständigen für das Augenoptiker-Handwerk ist es,
die Kontrolle der Zentrierdaten mittels elektronischem Gerät durchzuführen.
Das gilt übrigens für jedes Glas: Egal ob "Standard", "Mittelklasse" oder "High-Tech".

Diese Aussagen dürften wohl mal wieder deutlich sein.

In dem Sinne

Wolfgang Hirt "optikgut8er"

Vorsitzender der Prüfungskommission* zur Feststellung der besonderen Sachkunde
im Augenoptiker-Handwerk für Sachverständigenbewerber/innen der BRD (seit 2009)
(* des Zentral- ("Bundes-")verbands der Augenoptiker)
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!

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Re: Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon benkhoff » Donnerstag 6. November 2014, 11:39

:?: :?: :?:


schliesse mich der Aussage vom DI Ponstein an. Je besser das "Design" (die Geometrie der Gleitsichtgläser), umso mehr Blickfeld, aber auch umso mehr Kosten. Generell ist eine genau, exakte Zentrierung bei Gleitsichtgläsern wichtig. Und da sind Video-Zentriersysteme einfach genauer als die "Filzstift-Methode"...
Navy-Crews do it anytime and anywhere! Über aller Welt Gewässer, sind Marineflieger besser!
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http://www.brillenbenkhoff.de
https://www.youtube.com/watch?v=qtLfYXNzh6Y

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Re: Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon otpiuwi » Donnerstag 6. November 2014, 13:07

Zentriersysteme messen mehr als ich mit meinem Auge sehen kann, z.B. Kopfneigung, Entfernung zum Augendrehpunkt, Fassungsscheibenwinkel, Fassungsvorneigung etc.
ABER:NIE nicht würde ich die Zentrierwerte ohne mit einem Filzstift geprüft in eine Brille übernehmen.
Wenn es nur um Zentrierung geht braucht kein Mensch ein Video-Zentriersystem.
Wenn es um Ermittlung von Zusatzparametern geht schon.
Danke
otpiuwi

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DI Michael Ponstein
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Re: Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon DI Michael Ponstein » Donnerstag 6. November 2014, 13:15

ich habe meinem Post folgendes zu ergänzen:
Allerdings, Individuelle Varianten werden nicht nur mit einem Filzstift angepasst, das ist für einfache Gläser denkbar und wird oft so praktiziert, für Mitteklassegläser sollte ein kameragestütztes mit Zentriersystem benutzt werden bzw. es müssen vielmehr Messaspekte berücksichtigt werden, die einfach mal mit zwei Punkten nicht ausreichend gemessen werden können. Hierzu gehören, Pupillendistanz Ferne, Pupillendistanz Nähe, Durchblickshöhe, Abstand Fassung Hornhautscheitel, Durchbiegungswinkel der Fassung, Inklinationswinkel der Fassung und Prüfung der möglichen unsymetrischen Einstellbewegungen nach nasal beim Lesen.

Es ist fälschlich der Eindruck entstanden, dass nur ein Zentriersystem die korrekten Daten ermitteln kann. Richtig aber ist, das zwei Markierungspunkte für moderne Gleitsichtgläser einfach nicht ausreichen .
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Re: Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon wörterseh » Donnerstag 6. November 2014, 13:16

...Na ja weil das Verwirrungen gerade so schön im Gange ist...ich finde den Stift genauer :P
Bringen wir es doch mal auf den Punkt: Jeder hat da seine eigene Erfahrung und jeder weiß auch genau warum!
Leider ist 'der Stift' ein wenig in Verruf gekommen weil eine der simpelsten und nicht gerade genauesten Methoden eben ' mit einem Stift' gemacht wird... Allerdings kann das geschmähte Schreibgerät in fachkundiger Hand auch die Messmethode erster Wahl sein! Ob geräteunterstützt oder von Hand, daß muß jeder Kollege selbst entscheiden - ich kann nicht feststellen, daß eine dieser Methoden nicht für Individualgläser geeignet wäre. Nicht umsonst verwenden viele Kollegen beide Methoden!
LG
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!

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Re: Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon wörterseh » Donnerstag 6. November 2014, 13:18

Aha, der DI war mit seiner Richtigstellung schneller...
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!

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Re: Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon Saibaba » Donnerstag 6. November 2014, 13:33

So, ich bin raus. Setze mich jetzt mit einem Flilzstift bewaffnet, neben mein Zeiss-RV-Terminal und schreibe dem erstbesten Kunden, bei dem wir eine Zentrierung durchführen die heiligen Anpassregeln auf die Stirn, nicht ohne vorher noch das OK bei Optikgut8ter eingeholt zu haben. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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Re: Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon Lachenmaier » Donnerstag 6. November 2014, 13:41

Saibaba hat geschrieben:So, ich bin raus. Setze mich jetzt mit einem Flilzstift bewaffnet, neben mein Zeiss-RV-Terminal und schreibe dem erstbesten Kunden, bei dem wir eine Zentrierung durchführen die heiligen Anpassregeln auf die Stirn, nicht ohne vorher noch das OK bei Optikgut8ter eingeholt zu haben. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

DAS gefällt mir :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: .
Der Stift liegt schon neben dem Vinzent :wink: :wink: :wink: .
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staatl. geprüfter Augenoptiker und Augenoptikermeister
www.optik-lachenmaier.de

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Re: Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon wörterseh » Donnerstag 6. November 2014, 13:44

Jaja, schon gut. ..und alle anderen legen sich ein VZG neben ihren Stift... :wink:
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!

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Re: Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon Saibaba » Donnerstag 6. November 2014, 14:25

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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Re: Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon Distel » Donnerstag 6. November 2014, 14:58

Lachenmaier hat geschrieben:Der Stift liegt schon neben dem Vinzent :wink: :wink: :wink: .

...für Stromausfall ??? :shock:
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Re: Meine erste Gleitsichtbrille ich brauche Rat und Hilfe

Beitragvon Lulupi » Donnerstag 6. November 2014, 16:27

Ich freue mich eine rege Diskussion angestossen zu haben.

Aber

was mach ich jetzt mit meiner Brille?

Ich war in dem Glauben das 300€ als Einstiegsgläser reichen.


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