Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

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Meli81
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Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von Meli81 »

Guten morgen,

Nachdem meine Optikerin ja herausgefunden hat dass ich geringfügig wf-sichtig bin habe ich darüber einiges gelesen.
Bisher wusste ich ehrlich gesagt rein gar nichts darüber.
Nun stellt sich mir aber die Frage ob nicht eben auch mein Sohn winkelfehlsichtig sein könnte und ob ihm evtl. durch so eine Korrektur geholfen werden könnte.
Er ist 7 Jahre und geht in die 2.Klasse.

Ich schreibe mal kurz seine Geschichte:

-Basteln und Malen hat mein Sohn im Kindergarten streng vermieden
-Er geht schon immer sehr ungern in die Sonne, sagt zwar nichts von wegen Blendempfindlichkeit oder so, aber vielleicht könnte es davon sein?
-Bei der Vorsorgeuntersuchung vor Schuleintritt konnte er im Langstereotest nichts erkennen.
Daraufhin waren wir beim Augenarzt und Ortoptistin. Er konnte dort in einem anderen Test ein 3-d Bild erkennen.
Getropft wurde er auch, es fiel keine Fehlsichtigkeit auf.
-Seit mein Sohn ca 4 Jahre alt ist reibt er sich phasenweise sehr häufig die Augen, was aber auch allergiebedingt sein kann
-motorisch ist er eher ein Spätentwickler
-In der 1. Klasse tat er sich wirklich sehr schwer, in die Zeilen zu schreiben oder senkrecht untereinander in die Kästchen zu treffen, jedoch ist es ihm nun in der zweiten Klasse unter sehr großer Anstrengung gelungen ein sauberes Schriftbild zu erlangen, wobei er bei solchen Schreib-oder Leseaufgaben wirklich sehr schnell ermüdet.
Er hat ein sehr gutes Gefühl für Rechtschreibung und kann flüssig und schnell lesen, wobei ich merke dass es auch da zu sehr schneller Ermüdung kommt.
Im Kopfrechnen ist er schnell und sicher, doch sobald er eine Aufgabe vor sich auf dem Blatt lesen und bearbeiten soll ist das sehr anstrengend.
Er überliest sehr viel und macht viele Flüchtigkeitsfehler.
Die Uhr von einem kleinen Ziffernblatt abzulesen ist der Horror für ihn.(Obwohl er die Uhrzeit lesen kann)
Es verlangt ihm unwahrscheinlich viel Kraft ab, sich auf ein Blatt vor ihm zu konzentrieren, danach ist er völlig fertig.
Er spielt Violine seit er 4 ist, sehr gerne und mittlerweile auf einem sehr hohen Niveau, hat früher alles nach Gehör und auswendig gespielt doch sobald kleine Notenzeilen ins Spiel kamen wirkte er gestresst.
Er kann oft nicht sofort erkennen ob eine Note weiter oben oder weiterunten als die andere ist.
Er hat bei allem was mit visuellen Aufgaben zu tun hat eine sehr geringe Belastbarkeit, wie mir aufgefallen ist.
Er wirkt allgemein unausgeglichen und getresst.

Ich war mit ihm letzten September bei der Augenärztin mit Sehschule. Er konnte dort Buchstaben an der Wand nicht erkennen die sogar ich (obwohl damals noch nicht korrigiert mit meinen -1,75) die erkennen konnte.
Daraufhin meinte die Ortoptistin ich müsse mit ihm zur Ärztin rein.
Er wurde nicht getrofft sondern so Vermessen.
Es ergab +0,25 Dioptrien , also nichts korrekturwürdiges.
Wir sind also wieder abgedampft.

Beim bloßen hinsehen habe ich manchmal das Gefühl einen kleinen minimalen Silberblick zu sehen bei ihm, aber das kann ich mir auch einbilden. wir in der familie haben alle ein leicht hängendes Lid einsieitig vererbt bekommen, wodurch es noch schwieriger zu beurteilen ist.

Könnte die Augenärztin da eine WFS übersehen haben?
Soll ich meine Lieblingsoptikerin darum bitten mit meinem kleinen mal den Test zu machen.
Würde sie das machen, bzw. dürfte sie das machen?
Ich muss sagen ich traue der Optikermeisterin da mehr zu als unserer Augenärztin.
Vielen Dank schonmal an Euch!
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Eberhard Luckas
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Re: Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von Eberhard Luckas »

Moin,

ja, alles deutet auf einen nicht sichtbaren Schielfehler hin. Nimm ihn mit zu Deiner Optikerin.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister
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Meli81
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Re: Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von Meli81 »

Hallo Eberhard,
vielen Dank!
Ich hatte irgenwie auch das Gefühl dass es evtl. damit zu tun haben könnte.
Machen Optiker das gerne bei kleinen Kindern oder machen sie das eher ungerne wegen der Verantwortung?
Wenn sich das bei der Optikerin bewahrheiten würde, dürfte sie dann die Brille auch verordnen, oder müssten wir dann wieder zu Augenärztin?
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nixblicker
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Re: Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von nixblicker »

stimme eberhardt da zu. sollte deine optikerin sich mit kindern überfordert fühlen (ist nicht böse gemeint, mir würde es so gehen) gibt es einige richtig gute optometristen, die sich auf kinder spezialisiert haben. Nicht nur auf die messung, sondern eben auch auf kinder als patienten. Wo im lande bist du denn zu hause?
Schau doch mal rein: www.glashaus-bremerhaven.de
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DI Michael Ponstein
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Re: Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von DI Michael Ponstein »

Das thema haben wir sehr oft, kinder im jungen schulalter, augenarzt fundet nichts und siehe da winkelfehlsichtigkeit, bitte nicht mit sichtbaren schielen verwechseln, vorhanden. Kosten werden nicht von den krankenkassen übernommen, da wf kein anerkannter sehfehler im sinne des leidtungskataloges der krankenkassen sind. Wenn also der arzt nichts entdeckt, darf die optikerin im auftrag der eltern selbstverständlich tätig werden. Die korrektur heilt diesen fehler nicht, sie macht es aber deutlich angenehmer, damit zu sehen. Daher keine bange, wenn du mit der optikerin ein gutes gefühl hast, versuchs.
Refraktionieren mit Spaß!? Refraktions-Teste für Tablet von iPadMeikel: Sehteste für iPad&Co Info http://www.optik-freise.de Spezialialist: Besser Sehen, Myopiemanagement mit Ortho-K oder Miosmart, sowie Orcam zertifiziert für LowVision.
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Distel
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Re: Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von Distel »

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Kinder zu refraktionieren nach richtig Spaß!
Wichtig ist, eine angenehme Atmosphäre für den kleinen Probanten zu schaffen.
Wenn die Kleinen merken, dass sie ernst genommen werden, arbeiten sie bei den Testen hervorragend mit.
Meist beobachten sie recht gut und geben auf Fragen die gewünschten Rückmeldungen.
Sie sind erfrischend direkt. :wink: ....manche Erwachsene wollen über das geforderte Maß hinaus aktiv werden,
zuweilen für den Ablauf nicht zielführender.
Loben tut nicht weh, auch Kinder freuen sich, wenn sie eine positive Resonanz auf ihre Mitarbeit erfahren. :D
Sie stellen auch schnell fest, wenn im Anschluss an die Messung das Ergebnis demonstriert wird, welche Vorzüge
für das Sehen sich für sie ergeben. Somit ist die Bereitschaft eine Brille zu tragen recht groß.

Selbstverständlich dürfen die Augenoptiker bei Kindern die Augen ausmessen. Vor einigen Jahren haben die Krankenkassen Bestimmungen für die Leistungen geändert, seitdem können Augenoptiker bei Kinder unter 12 Jahren diese Messungen nicht mehr abrechnen.
Als private Dienstleistung kann der Optiker die Brillenglasbestimmung durchführen. Ferner können bei einer erforderlichen Brille unter diesen Vorbedingungen leider keine Leistungen über die Kasse abrechnet werden.

Vor einiger Zeit kam eine Mutter mit Ihrer Tochter zu uns.
Der Augenarzt hatte gesagt alles wäre in Ordnung und sie wollte eine zweite Meinung einholen.
Ohne Brillengläser kam die Kleine beiderseits auf einen Visus von 0,5 !!! ....mit so einem Ergebnis war der Doc zufrieden!!! :roll: ...schon erstaunlich.
Mit den Brillenstärken stieg der Visus auf 1,0 .
Eine Fehlsichtigkeit mit einem kleinen Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) die gravierende Auswirkungen hatte.
Die Mutter hatte extra ein Schreibheft mitgebracht. Mit der Meßbrille auf der Nase, schaffte die Lütte es viel schneller, die Buchstaben zwischen die Linien zu platzieren. :D
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft
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Meli81
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Re: Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von Meli81 »

Hallo,
wir leben in München. Ehrlich gesagt bezahle ich auch lieber, sollte mein kleiner Junge tatsächlich eine Brille benötigen, die bestmögliche Brille privat, anstatt dann nochmals 3 Monate auf den Augenarzt zu warten.
Die Optikerin scheint mir kompetent und ich denke sie ist nicht nur auf den Gewinn aus, sonst hätte sie mir wohl auch nicht von den 360, Euro teueren Linsen abgeraten!
Sie war sehr genau und nahm sich viel Zeit und war sehr persönlich und brachte mir das mir der brille sehr behutsam bei, quasi auf dem Silbertablett bei. Sie wusste ja das ich eigentlich nicht auf dauerhaftes Brilletragen aus bin.

Deswegen, bei der würde ich glaube ich eine Brille für mein Kind kaufen, wenn sie das so für nötig hält.
Ich werde sie deswegen nächste Woche fragen.

Wie ist das, mein Sohn würde sich nicht gerade über eine brille freuen, wird die Brille leicht akzeptiert ich meine merken die Kinder sofortige Erleichterung?
Ich denke mit Druck würde ich da bei meinem Sohn nur erreichen dass die Brille heimlich nicht getragen wird.

Naja, Spekulationen...
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tangata_whenua
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Re: Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von tangata_whenua »

Meli81 hat geschrieben:Hallo,

Wie ist das, mein Sohn würde sich nicht gerade über eine brille freuen, wird die Brille leicht akzeptiert ich meine merken die Kinder sofortige Erleichterung?
Ich denke mit Druck würde ich da bei meinem Sohn nur erreichen dass die Brille heimlich nicht getragen wird.

Naja, Spekulationen...
Wie Distel schon berichtet hat, brachte eine Mutter ein Schreibheft zur Augenprüfung.
Bringen Sie doch einfach die Noten von einem Stück, das er gerade übt.
Wenn er schon mit der Messbrille bei der Augenprüfung merkt, dass er die Noten besser sieht, kann das schon positive Reaktionen bei ihm hervorrufen. Genauso wird es sein, wenn er merkt, dass Dinge, die vorher schlecht oder nur mit Schwierigkeiten erkannt wurden auf einmal gut zu sehen sind und er dadurch auch wieder kleine Erfolge erzielen kann.
Er weiss ja nicht wie es ist, wenn man richtig gut sieht. So wie er die Welt sieht, ist es für ihn normal.
Gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Etwas Geduld und wenn er selbst merkt, dass das Leben mit Brille viel einfachen und besser ist as vorher, gehört die Brille ganz selbstverständlich auf die Nase, wie die Schuhe an die Füsse, wenn es zum Spielen nach draussen geht.
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wörterseh
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Re: Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von wörterseh »

Sollte Deine Optikerin sich, was sich zwar nicht so anhört, nicht über Kinderaugen hinübertrauen, dann findest Du vorne auf der Optkerkarte einen Kollegen aus Penzberg! Den würde ich dann kontaktieren! Man sagt ihm einiges an Erfahrung nach! :wink:
http://forum.optiker.de/viewtopic.php?f=31&t=10425
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
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Eberhard Luckas
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Re: Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von Eberhard Luckas »

Viele Grüße
Eberhard
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wörterseh
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Re: Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von wörterseh »

Eberhard Luckas hat geschrieben:Oder schau mal unter http://www.selbsthilfegruppe-winkelfehlsichtigkeit.de oder http://www.ivbs.org
...dort stehen seine Daten ebenfalls! :wink:
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
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Re: Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von Eberhard Luckas »

stimmt. ;)
Viele Grüße
Eberhard
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Re: Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von Meli81 »

Vielen Dank für euere vielen Tips, ich habe alle Seiten durchforscht!
Ich werde nun am Freitag erstmal meine eigene Brille in Auftrag geben und bei dieser Gelegenheit einfach versuchen einen Termin für meinen Sohn dort auszumachen.
Ich bin erstaunt darüber dass Kinder mit einem Visus von 0,5 eine Augenarztpraxis einfach so ohne Diagnose verlassen. Was sind denn das für Ärzte? Den Kindern wird heute leistungsmäßig so viel abverlangt, da sollten doch wenigstens die Grundbedingungen stimmen!
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benkhoff
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Re: Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von benkhoff »

Meli81 hat geschrieben:Ich bin erstaunt darüber dass Kinder mit einem Visus von 0,5 eine Augenarztpraxis einfach so ohne Diagnose verlassen. Was sind denn das für Ärzte?
entweder arbeiten die etwas "laxer" ("kommt schon mal vor", "man kann nicht alles entdecken", "Visus soundso reicht völlig", "Kinder brauchen keine Sonnenbrille"), oder die denken an die Zukunft (Kinder sind die Kunden von morgen -> böse Unterstellung meinerseits!!), oder es sind einfach auch nur Menschen, die einfach ab und zu Fehler machen (und als Mensch auch dürfen)... alle drei Varianten kommen schon vor in freier Wildbahn!
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http://www.brillenbenkhoff.de
https://www.youtube.com/watch?v=qtLfYXNzh6Y
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DI Michael Ponstein
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Re: Könnte da evtl. auch eine prismatische Korrektur helfen?

Beitrag von DI Michael Ponstein »

Meli81 hat geschrieben:Vielen Dank für euere vielen Tips, ich habe alle Seiten durchforscht!
Ich werde nun am Freitag erstmal meine eigene Brille in Auftrag geben und bei dieser Gelegenheit einfach versuchen einen Termin für meinen Sohn dort auszumachen.
Ich bin erstaunt darüber dass Kinder mit einem Visus von 0,5 eine Augenarztpraxis einfach so ohne Diagnose verlassen. Was sind denn das für Ärzte? Den Kindern wird heute leistungsmäßig so viel abverlangt, da sollten doch wenigstens die Grundbedingungen stimmen!
komplett richtig gedacht, aber unser krankenkassensystem zwingt heute zu anderen auffassungen. es wird nicht die ursache erforscht, meist wird an symptomen gearbeitet. deswegen haben wir zwar statistisch relativ viele funktionierende, aber nicht beschwerdefreie mitbürger.
und dann kommt es in deinem fall auf dich, als treusorgende an, dass du deinem kind chancen lieferst. auch wenn sie unkonventionell sind.
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