ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

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carsten20de
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ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von carsten20de »

Hallo,

ich möchte nun mal mein Problem schildern, welches ich schon seit Jahren habe. Ich bin 27 Jahre alt und habe auch ein sehr seltene Fehlsichtigkeit (Hornhautverkrümmung), bin NAH und FERNSICHTIG zugleich. Da kosten ein Paar harte kontaktlinsen 230 Euro bei Apollo, da Sonderanfertigung von CIBA VISION.

Also....

ich trage eine leichte Brille aus Titan, nur oben Rand mit Faden verbunden. Hat mich im Jahr 2001 fast 1000 DM gekostet.
Nun habe ich das Problem, dass ich ständig Probleme beim Tragen der Brille habe, d.h. entweder sitzt sie nicht richtig hinter dem ohr oder mal auf der Nase nicht. Mal links nicht, mal rechts nicht. :cry:

Die Problem wechselt ständig, mal monatlich, mal wöchentlich, vielleicht auch mal täglich.....ganz verschieden. Dann passt es mal wieder insgesamt, so dass nichts nervt und dann von einen Tag auf den anderen mal wieder das schlechte sitzen eines bügels hinterm ohr, obwohl nichts mit der Brille passiert ist (nichts verbogen oder sonstiges).

Das ist als ob ich mich ständig neu an die Brille gewöhnen müsste und das beeinträchtigt meinen Alltag doch erheblich. Weil es kann ja nicht angehen, dass die Brille MICH bestimmt und nicht umgekehrt. Ich bin immer übervorsichtig und überlege immer bevor ich etwas mache, ob es meine Brille schädigen könnte.

Ich war ja auch schon zig mal beim Optiker zum richten, aber hiflt alles nichts.

Das Problem habe ich wie schon erwähnt seit zig Jahren, auch schon früher in Jugendzeiten.

Liegt das vielleicht daran, dass ich zu empfindliche Nerven am Ohr und auf der Nase habe oder ist das vielleicht ein psychisches Problem? Gibt es sogar vielleicht eine UNVERTRÄGLichkEIt gegen Brillen? Ich kann es mir nämlich nicht erklären was es ist.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. :(

Gruß
Carsten
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Oppicker
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Re: ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von Oppicker »

Titan- oder -Flex-Fassung?
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carsten20de
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Re: ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von carsten20de »

Hallo,

ähm das ist eine Titan-Fassung mit Federbügel. Flexible ist da nix.
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Oppicker
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Re: ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von Oppicker »

Wie ich gerade bemerke, ist meine Antwort irgendwie nicht angekommen! :shock:
Ich schrieb sinngemäß:
Brillenbügel aus flexibler Titanlegierung sind nämlich oft nicht gut anpassbar und man hat bei der Anpassung geschlampt oder es liegt vielleicht eine Allergie vor.
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moppelchen
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Re: ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von moppelchen »

Hallo Carsten!

Das hilft Dir zwar nicht weiter, aber ich habe das gleiche Problem wie Du.
Ich trage eine superleichte Titanflex Brille, die man eigentlich kaum oder garnicht spüren sollte.
Trotzdem sitzt sie nicht vernünftig, drückt hier und da und nervt mich ungemein.
Erst gestern habe ich sie nochmal (war auch schon zig mal beim Optiker) anpassen lassen, trotzdem habe ich wieder Probleme.
Der Optiker kann sich das auch nicht erklären.
Es interessiert mich daher wirklich sehr, welche Antworten hier noch kommen.
Ich hoffe auf viele ...

VG Moppelchen
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Oppicker
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Re: ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von Oppicker »

@moppelchen
Carsten hat ja gerade KEINE Titanflexbrille. Da liegt der Fehler woanders.
Titanflexbügel sind manchmal sehr schlecht angepasst, weil man etwas aufwändiger die Bügelkrümmungen fixieren muss. Das ist alles! Oft machen sich Kollegen diese Mühe leider nicht, allerdings ist (guter)Sitz der Brille auch eine Frage des Umgangs mit der Brille und nicht für die Ewigkeit. Gerade bei flexiblen Materialien erlebe ich es oft, dass man zu Demonstrationszwecken allzu gerne an der Brille knautscht.
Auch "Memory"-Metall leidet irgendwann an Gedächtnisschwund. :wink:
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moppelchen
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Re: ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von moppelchen »

@oppiker
Erst gestern hat sich mein Optiker sehr viel Mühe mit dem Biegen der Bügel an meiner Brille gemacht.
Ich frage mich mittlerweile auch schon, ob ich einfach keine Brille vertrage oder besonders empfindlich bin.
Genau wie Carsten sich auch fragt woran es liegen kann. Gibt es denn so was wie empfindliche Nerven oder Ähnliches?
VG Moppelchen
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carsten20de
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Re: ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von carsten20de »

Hi Moppelchen,

das finde ich ja auch mal klasse, dass jemand das gleiche Problem habe wie ich.

Also meine Brille ist nicht Titanflex, sondern FEST, nicht so leicht verbiegbar, es sei denn man benutzt Gewalt oder setzt sich drauf. Die Brille wurde September 2001 gekauft bei einem privaten Optiker, also kein Fielmann oder Apollo.

Naja, ich hatte auch schon immer das Problem, dass ich mich SEHR SEHR LANGE an meine Brille gewöhnen musste. Ich schätze mal so 3 MONATE !!! Danach war alles gut eigentlich, da hat sie mich dann nicht mehr gestört, ausser das sie öfter mal rutschte.
Aber seitdem ich vor zwei Jahren mal ein Kissen auf die Nase bekommen habe (Kissenschlacht) war ein Nasensteg verbogen. Danach war ich direkt beim Optiker wieder zum richten und seitedem habe ich wieder das Problem wie schon beschrieben.

Mal sitzt sie, dann wieder überhaupt nicht.....momentan drückt es mich an einer Seite wo der Brillensteg aufliegt.

Wenn ich die kohle hätte, würde ich SOFORT und ohne zu überlegen eine LASER-OP machen lassen damit ich endlich mein LEBEN auch mal geniessen kann und tun und lassen kann was ich will OHNE DIESE SCHEISS BRILLE immer. :evil:

Ich habe zwar auch Kontaktlinsen, aber die kann ich nicht den ganzen Tag tragen, da dieses SEHR anstrengend ist.


Ich habe sogar wenns besonders schlimm ist, echt keine Lust mal RAUSZUGEHEN, weil ich ständig an meine BRILLE denken muss und dass sie nicht richtig sitzt. Ich schotte mich dann echt ab und kriege auch schlechte Laune. Das ganze macht sich auch auf den Körper bemerkbar. Abends im Bett ist man echt fertig dann (vom Kopf her!), als ob man sich den ganzen Tag STARK KONZENTRIERT hätte. Und wenn ich morgens aufstehe, dann denke ich wieder sofort an die Brille und wie sie wohl HEUTE sitzen wird. :(

Ich glaube auch so langsam, wie Moppelchen schon geschrieben, das eine ÜBERSENSIBILITÄT der NERVEN im GESICHT, OHREN, NASE vorliegt und sich das ganze dann auch noch zusätzlich auf die PSYCHE auswirkt.

Kann man dieses nicht irgendwie MEDIZINISCH nachweisen? Untersuchungen etc. :?: also die Übersensibilität

Gruß
Carsten
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Oppicker
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Re: ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von Oppicker »

Fakt ist, dass man tatsächlich hinter dem Ohr viele Nervenenden hat, wodurch eine gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber Druck entsteht. Manche Leute haben hinter dem Ohr eine ausgeprägte "Kuhle", die das Anpassen doppelt schwierig macht.
Aber es gibt trotz aller Optionen weicher Materialien für die Bügel und die Nasenauflagen Fassungen, die einfach unbequem sind.
Ich selbst habe eine solche Sonnenbrille aus Kunststoff, die ich überhaupt nicht mag.
Es ist aus der Ferne nicht möglich, zu beurteilen, ob die Brillen nun wirklich gut angepasst wurden oder nicht, aber bevor ich mich unter den Laser legen würde, würde ich - wenn alle weichen Materialien nichts gebracht haben - die Gläser in ein anderes Gestell umschleifen lassen. Das geht selbstverständlich und man reduziert sogar noch das Gewicht der Gläser. Diese sollten in die kleinstmögliche Fassung mit auswechselbaren, breiteren Bügelenden, für die man sich begeistern kann und die man mit großflächigen Silikonpads ausstattet, eingearbeitet werden. Wenn finanziell möglich, eine dünnrandige Edelstahlfassung wählen (kosten bei mir ca. 80 - 200 €; ich persönlich ziehe Edelstahl dem Titanmaterial sowieso vor).
Falls nicht.., eine Fassung mit normalen Brillendraht kostet ca. 20 - 120 €.
Eure Titanrahmen müsstet ihr halt zu Sonnenbrillen degradieren. Einen besseren Tipp habe ich wirklich nicht aus der Ferne.
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
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jag-willy
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Re: ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von jag-willy »

Hallo carsten20de,


ich finde mich in der Beschreibung deiner Brillenprobleme an einigen Punkten sehr gut wieder. Besonders in diesem Zitat:

Naja, ich hatte auch schon immer das Problem, dass ich mich SEHR SEHR LANGE an meine Brille gewöhnen musste. Ich schätze mal so 3 MONATE !!! Danach war alles gut eigentlich, da hat sie mich dann nicht mehr gestört, ausser das sie öfter mal rutschte.
Aber seitdem ich vor zwei Jahren mal ein Kissen auf die Nase bekommen habe (Kissenschlacht) war ein Nasensteg verbogen. Danach war ich direkt beim Optiker wieder zum richten und seitedem habe ich wieder das Problem wie schon beschrieben.

Mal sitzt sie, dann wieder überhaupt nicht.....momentan drückt es mich an einer Seite wo der Brillensteg aufliegt.

Wenn ich die kohle hätte, würde ich SOFORT und ohne zu überlegen eine LASER-OP machen lassen damit ich endlich mein LEBEN auch mal geniessen kann und tun und lassen kann was ich will OHNE DIESE SCHEISS BRILLE immer. :evil:

Ich habe zwar auch Kontaktlinsen, aber die kann ich nicht den ganzen Tag tragen, da dieses SEHR anstrengend ist.


Ich habe sogar wenns besonders schlimm ist, echt keine Lust mal RAUSZUGEHEN, weil ich ständig an meine BRILLE denken muss und dass sie nicht richtig sitzt. Ich schotte mich dann echt ab und kriege auch schlechte Laune. Das ganze macht sich auch auf den Körper bemerkbar. Abends im Bett ist man echt fertig dann (vom Kopf her!), als ob man sich den ganzen Tag STARK KONZENTRIERT hätte. Und wenn ich morgens aufstehe, dann denke ich wieder sofort an die Brille und wie sie wohl HEUTE sitzen wird. :(

Ich glaube auch so langsam, wie Moppelchen schon geschrieben, das eine ÜBERSENSIBILITÄT der NERVEN im GESICHT, OHREN, NASE vorliegt und sich das ganze dann auch noch zusätzlich auf die PSYCHE auswirkt.

Kann man dieses nicht irgendwie MEDIZINISCH nachweisen? Untersuchungen etc. :?: also die Übersensibilität

Ich verweise auf meine beiden Einträge, die dich vielleicht interessieren könnten:

1.) "Bin ein stark verunsicherter Brillenträger": http://www.optiker.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=1287

2.) "Brillenbügelenden namens 'Entenfüße' ": http://www.optiker.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=1456


gruß wilhelm-jaggie-schueler
Wenn es doch nur leichter wäre, die richtige Brille zu finden.
Wenn die Gewöhnung an eine neue Brille nicht so schwierig wäre.

Ich habe meinen Nicknamen in "jag-willy" am 5.12.'11 geändert.
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jag-willy
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Re: ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von jag-willy »

:?: Hallo carsten20de,


hat sich an deiner Situation etwas geändert?


gruß wilhelm-jaggie-schueler
Wenn es doch nur leichter wäre, die richtige Brille zu finden.
Wenn die Gewöhnung an eine neue Brille nicht so schwierig wäre.

Ich habe meinen Nicknamen in "jag-willy" am 5.12.'11 geändert.
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blueworld
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Re: ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von blueworld »

Ich kenne das auch. Die Brille drückt. Mal hinter dem Ohr mal beim Nasenflügel. Dann gehe ich zum Optiker (nicht Fielmann und nicht Apollo). Der Optiker richtet dann, oft nur wenige Milimeter. Zu locker kann er sie auch nicht einstellen. Die Brille würde ja sonst von der Nase fallen. Und ich habe extra eine Titanbrille die gemäss Optiker sehr leicht sein soll. Ist aber nicht mit flexbügel. Kontaktlinsen kann ich leider keine tragen da ich unter sehr trocknen Augen leide. Es gab auch schon Wochen da bin ich 2x in der Woche zum Optiker. Besser wurde es nicht. Meistens hat es an einer anderen Stelle gedrückt. Irgendwann wurde es besser und ich musste einige Wochen nicht mehr hin. Doch dann hat es wieder angefangen. Optiker hat auch schon gesagt jeden Tag könne er die Brille nicht richten, ich müsse zwischen durch auch mal warten das würde dann besser wenn ich mich daran gewöhnt habe. Ich brauche Brille viel, da ich im Büro arbeite und ohne es mich ohne Brille am PC zu sehr anstrengt. Auch zum TV sehen trage ich dir Brille. Zu Hause lege ich die Brille oft weg. Ich gehe aber sehr vorsichtig mit der Brille um. Das macht mich manchmal sehr traurig. Ich bin dann richtig auf die Brille fokusiert. Kann mich schlecht ablenken und auch nicht gut entscheiden ob ich nochmals zum Optiker soll oder nicht. Ob es dadurch besser oder schlechter wird. Kann da ewig überlegen und vor dem Optikergeschäft stehen. Ich weiss nicht, ob es psychisch bedingt ist. Habe leichte psychische Probleme. Möchte nicht ins detail gehen. Oder ob ich einfach hypersensibel bin. Manchmal rufe ich auch meine Mutter an und frage um rat. Aber da ich volljährig bin sagt sie ich müsse selber entscheiden, sie spühre nicht wie gros der Druck sei. Sie würde ihre Brille auch spühren wo sie aufliegt aber es sei kein druck. Vielleicht könne ich ja auch noch abwarten ich wisse ja aus Erfahrung dass es nach richten manchmal an anderer Stelle drückt. Ich bin deshalb manchmal traurig, verzweivelt, hin und her gerissen und kann mich nicht entscheiden. Das nimmt freude und Energie. Das ist schei....
b
blueworld
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Re: ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von blueworld »

Ich dachte immer ich bin die Einzige mit diesem Problem. Aber anscheinend gibt es da einige. Nur schade ist dass es dazu keine Lösung gibt die sofort allen hilft.
Habe noch eine Frage: Wenn ihr Brillendruck habt, habt ihr dann starke abdrücke oder Rötungen? Ich selten. Mich drückt es meistens auch nur einseitig meistens rechtsseitig selten links. Frage mich gerade ob ich da empfindlicher bin oder mehr knochen habe die spürbar sind. Es ist so dof. Manchmal überlege ich so lange bis Optiker geschlossen hat. Dan ist Entscheidung eh gefallen. Wie könnt ihr euch dann am Besten ablenken oder geht es nicht mehr?
R
Robin
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Re: ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von Robin »

Moin blueworld,

da der Thread von 2008 ist wird es wohl kaum noch eine Antwort geben.

MfG Robin
b
blueworld
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Re: ständige Trageprobleme mit Brille seit Jahren

Beitrag von blueworld »

Schade. Neuen Tred damit eröffnen?
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