Robin hat geschrieben:Wobei vollkommen unklar ist, ob die Probleme von der/dem sirin überhaupt mit einer Brille zu korrigieren sind oder ob hier irgend etwas im Auge nicht in Ordnung ist ...
Ich denke das Problem ist, dass ich jetzt 10 Jahre mit un/unterkorrigiertem Astigmatismus gelebt habe, und total verwirrt bin, wenn er weg ist.
GodEmperor hat geschrieben:Robin hat geschrieben:PS: an Besten einfach einmal die Anfangsfrage und den letzten Beitrag lesen! Das Ganze hat m.E. mit der Art und Weise der Refraktion oder mit Wellenfrontmessungen etc. rein gar nichts zu tun
Jaah, irgendwie wandelte es sich zwischendurch von einer nötigen Messung zu einer Wellenfrontdiskussion. Daher von mir ein Rat: einfach da wo es gefällt, mit irgendetwas das der Optiker anbietet und sinnig erscheint starten. Was genau wie wo und warum kommt dann.
Ein Riesenvorteil der 1/100 Dioptriemessungen ist, das die Werte vergleichbarer werden. In Hamburg hat das -1.38 D gemessen, ohne die Präzision könnte das zweimal dasselbe messen und nur wegen der Rundung einen Vierteldioptrienunterschied anzeigen.
Jetzt bin ich zufällig bei dem Optiker in Lübeck mit dem gleichen Gerät vorbeigekommen (erstaunlich wo ich überall zufällig vorbeikommt. Da kam ich jede vorbei und habe nie das Riesenschild registriert ), und das Gerät hat trotzdem einen Vierteldioptrienunterschied gemessen und 5° Achsenunterschied (Schnellmessung, ein echter Sehtest hätte 49€ gekostet). Aber wenn man davon ausgeht, dass die Geräte immer gleich messen, muss das Auge selbst so schwanken. Eigentlich müsste man das 10 mal messen, aber ich will auch nicht 500€ nur für die Sehwertmessungen ausgeben.
Und die 1/100 Werte in die Gläser einzuschleifen wäre wohl bei solchen Schwankung erst recht absurd. Oder man braucht für jede Tageszeit/Helligkeit eine andere Brille. Frühstücksbrille, Mittagsbrille, Nachtbrille, Kunstlichtbrille, Computerbrille, ach du je.