Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

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wörterseh
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von wörterseh »

Guido hat geschrieben:@ wörterseh
Ich bin davon ausgegangen, dass in Optikerkreisen die Vor-und Nachteile der verschiedene Topend Gleitsichtgläser der unterschiedlichen Hersteller bekannt sind.

Unterschiede gibt es nämlich mit Sicherheit, ob man sie im täglichen Gebrauch merken kann ist wieder was anderes.

Ich dachte mir, da gibt es eventell Fachliteratur oder sonstige Medien, wo sich ein Optiker darüber informieren kann, wo die Unterschiede der verschieden Produkte liegen.

Es sieht aber wohl wirklich so aus, als wenn die Unterschiede entweder verschwindent gering sind, nicht bekannt sind oder sich hier niemand sich, aus welchen Gründen auch immer, darüber Auskunft zu geben.

Wieder was dazu gelernt.
Es ist auch einfach so, daß der vermeintliche Nachteil bei manchen Kunden zum Vorteil wird. Also reden wir lieber von verschiedenen Eigenschaften der Gläser.
LG
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Guido
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von Guido »

@wörtersee
Da aber die meisten Optiker nur einen Glaslieferanten führen, werden die meisten Kunden wohl nie erfahren, ob es noch bessere Gläser für seine Anforderungen gegeben hätte.
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wörterseh
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von wörterseh »

Guido hat geschrieben:@wörtersee
Da aber die meisten Optiker nur einen Glaslieferanten führen, werden die meisten Kunden wohl nie erfahren, ob es noch bessere Gläser für seine Anforderungen gegeben hätte.
Das würde ich so nicht sagen. Nur einen Lieferanten, ist wohl nur selten der Fall. Einzelne Produkte kaufen die Optiker auch bei einem zweiten oder dritten Hersteller ein. Also schon mehrere Lieferanten, aber eben nicht alle!
Jeder Optiker macht sich aber auch noch ausführlich Gedanken über seinen Hauptlieferanten. Passt wirklich alles mit der Qualität, ist mein Lieferant auch in der Lage jederzeit innovative Produkte zu liefern...
Es ist allerdings nicht auszuschließen, das vereinzelt NUR auf den Preis geschaut wird. Ganz nach dem Motto: Der Kunde wird es schon nicht merken.
Zum anderen bin ich tief in mir drinnen davon überzeugt, das jeder intuitiv den Optiker findet der zu einem passt. Also kommt jeder zu "seinem besten" Glas. Das ist zugegeben alles andere als wissenschaftlich, aber nach meiner persönlichen Beobachtung scheint es zu funktionieren. "Das Beste" gibt es sowieso nicht. Man sollte sich darauf konzentrieren was man braucht. Für den Einen ist das absolute Spitzenqualität, der Andere ( kommt eh meistens mit verschmiertem Glas und sagt die neue ET wird schneller schmutzig) kommt evtl. mit einem einfacheren Glas besser zurecht. Aber auch da darf man nicht in Schablonen denken, jeder Brillenträger ist anders!
Deshalb sollte man auch in diesem Forum nicht jede Aussage als absolute Wahrheit betrachten, sondern sich die verschiedenen Beiträge anschauen und dann selbst entscheiden welche der Aussagen auf einen selber zutreffen.
LG
wörterseh
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Beny
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von Beny »

Hallo Guido,
eine Gleitsichtbrille ist eine Brille für alles und somit für alles ein Kompromiss.
Es gibt für alles eine Brille die das für das sie gemacht ist besser kann als die universale Gleitsichtbrille.
Natürlich gibt es auch bei Gleitsichtbrillen gute und bessere aber die Annahme dass teuer auch immer gut ist stimmt nicht.
Es gibt nicht das beste Glas.
Welches ist das beste Auto? Porsche BMW Audi oder doch Mercedes? (Für mich was ganz anderes :) )
Du möchtest auf eine Bildschirmbrille verzichten? Vielleicht wäre es aber das Beste was dir passieren kann. (Vielleicht!)
Das hängt von deiner Arbeit, Verweildauer am Bildschirm (Büro), Stärke der Addition und und und ab. Bei geringer Addition kommst du vielleicht noch ohne Bildschirmbrille aus, später bestimmmt nicht mehr. Die kannst du im Übrigen nicht nur am Bildschirm sondern im Büro benutzen.
Warum muss die Brille alles können? Du hast Schuhe zum Wandern, Skifahren, Joggen, für die Kneipe , für den Garten, für zuhause und draußen..... Welches ist der Beste Schuh?
Es wäre zu einfach wenn auch Fachleute das so eindeutig sagen könnten. (Dann wären alle anderen Fachleute blöd die etwas anderes empfehlen)
Vor dem Verkauf der Gläser steht eine Beratung! Wie Vidi schon schrieb hört der Kunde dabei oft (leider) selektiv zu.
Es ist also nicht mangelndes Wollen oder können wenn wir uns nicht eindeutig zu dem besten Produkt äußern sondern fachliche Kompetenz, keine pauschale Ratschläge zu geben.
Übrigens hängt die Akzeptanz einer Gleitsichtbrille nicht nur von der Fähigkeit des Optikers zum korrekten Ausmessen und zentrieren der Brille ab sondern auch von dem Willen des Kunden sich mit den (zugegenen "Fehler" oder Unzulänglichkeiten) Gläser um zu gehen ab. Ein bischen gewöhnungbedürftig sind sie schon.
lG
Beny
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optikgutachter
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von optikgutachter »

Guido hat geschrieben:@wörtersee
Da aber die meisten Optiker nur einen Glaslieferanten führen, werden die meisten Kunden wohl nie erfahren, ob es noch bessere Gläser für seine Anforderungen gegeben hätte.
Das stimmt auch nicht ganz.
Viele Optikerkollegen führen mehrere Hersteller um die optimalen Gläser für die Kunden auszuwählen.
Andere wählen "das Beste" nur aus dem tagesaktuellen Preis heraus..., also was es den Optiker im Einkauf kostet.
Welche positiven Erfahrungen wer mit wem hat wird auch intern nicht immer mitgeteilt.
Auch dürfen wir hier nicht sagen "Der ist der Beste...", weil u.a. das Ergebnis optimalen Sehens
1. zunächst auf einer sehr sorgfältigen Analyse basiert (und zwar nach dem Kundenbedarf !)
2. auf sehr genauen Messungen mit dem Kunden beruht
3. auf einer entsprechenden Umsetzung/Anfertigung basiert.

Als Endverbraucher kannst Du letztendlich zwar einen Preis vergleichen, aber nicht die LEISTUNG :!:
Spitzengläser -schlecht verarbeitet- entsprechen einer geringen Leistung: Da nutzt auch kein Markenname etwas.... :wink:

http://www.optikgutachter.de/index.php/ ... ik?start=1

Gruß optikgut8er
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!
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LöweNRW
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von LöweNRW »

optikgutachter hat geschrieben: Als Endverbraucher kannst Du letztendlich zwar einen Preis vergleichen, aber nicht die LEISTUNG :!:
Spitzengläser -schlecht verarbeitet- entsprechen einer geringen Leistung: Da nutzt auch kein Markenname etwas.... :wink:
Gruß optikgut8er
Und genau DAS macht es ja für uns Kunden so schwer, das Angebot zu bewerten... wir haben da ja keine Fachkenntniss und können eventuell aus Erfahrungen - das Sehen war früher besser (heute eventuell schlechter wegen des Alters?) - Rückschlüsse ziehen.

Meine Erfahrung für einen guten Erfolg einer Gleisichtbrille ist jedenfalls, das A & O ist die exakte Refraktionierung ! Dazu kommt die exakte Justierung der Gläser... und da ist leider mein letzter Optiker nicht die beste Wahl. Mein Fazit - es ist nicht einfach, DEN optimalen Optiker zu finden.

nette Grüße
Alle sagen: 'das geht nicht!' Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es einfach gemacht... ;)
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prüflingsprüfer
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von prüflingsprüfer »

LöweNRW hat geschrieben:es ist nicht einfach, DEN optimalen Optiker zu finden.
stimmt. Punkt.
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wörterseh
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von wörterseh »

LöweNRW hat geschrieben:
optikgutachter hat geschrieben: Als Endverbraucher kannst Du letztendlich zwar einen Preis vergleichen, aber nicht die LEISTUNG :!:
Spitzengläser -schlecht verarbeitet- entsprechen einer geringen Leistung: Da nutzt auch kein Markenname etwas.... :wink:
Gruß optikgut8er
Und genau DAS macht es ja für uns Kunden so schwer, das Angebot zu bewerten... wir haben da ja keine Fachkenntniss und können eventuell aus Erfahrungen - das Sehen war früher besser (heute eventuell schlechter wegen des Alters?) - Rückschlüsse ziehen.

Meine Erfahrung für einen guten Erfolg einer Gleisichtbrille ist jedenfalls, das A & O ist die exakte Refraktionierung ! Dazu kommt die exakte Justierung der Gläser... und da ist leider mein letzter Optiker nicht die beste Wahl. Mein Fazit - es ist nicht einfach, DEN optimalen Optiker zu finden.

nette Grüße
Auf Mundpropaganda hören! Wer eine gute Erfahrung macht, gibt sie gerne weiter!
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LöweNRW
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von LöweNRW »

Tja wörterseh...

Im Grunde ein guter Ratschlag. Aber ich kenn ja die Sehanforderungen desjenigen nicht, der den guten Rat gibt.

Bestes Beispiel: bei dem Optiker, der bei mir - nach meiner Ansicht sowie nach besserer Refraktion des vorherigen Optikers - schlecht refraktioniert hat, war eine gute Bekannte hoch zufrieden! Ich denke nicht, dass sie mir da was falsches erzählt hat - sie kannte es wohl nur nicht besser!

Ich habe hier viele Beiträge über Probleme mit Gleitsichtbrillen mitverfolgt - mich ab und zu dazu auch geäußert - und ich denke, dass oft eine eher nachlässige Refraktion die Grundlage der Probleme war. Irgendwer hat mal hier geäußert, mit meinen Korrekturwerten wären Probleme mit einer Gleitsichbrille fast normal. Ich habe keine, wenn denn die Werte stimmen! Aus meiner Erfahrung möchte ich behaupten, dass die Achslage der Cyl-Werte da die Hauptursache waren. Ob nun 0,25 dtp mehr oder weniger haben mein Sehergenbniss weniger beeinflusst als eine falsche Achslage.
Ich habe dazu ja auch schon mal geschrieben, wenn denn da so oft auf 10er Werte der Astigmatismus korrigiert werden sollte. Mein Optiker sagte mir, das gerade bei einer Gleitsichtbrille dieser Wert sehr wichtig sei und möglichst genau bestimmt werden sollte. Aber hier wurde das oft als nebensächlich hingestellt. Ich sehe das anders - eben aus eigener Erfahrung.

Ich bleib dabei, wie schon erwähnt... ein in allen Belangen guter Optiker ist fast ein Fünfer im Lotto! :wink:

nette Grüße und einen netten Abend :)
Alle sagen: 'das geht nicht!' Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es einfach gemacht... ;)
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LöweNRW
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von LöweNRW »

P.S. was ich noch nachschieben will... es sind sebstverständlich nur meine persönlichen Erfahrungen, die sich sicherlich nicht auf alle Fehlsichtigen übertragen lassen ! Da muss nun jeder selbst seine Erfahrungen machen und eventuell - wie ich auch - sein Lehrgeld zahlen.

Wie bei allen Handwerkern - denkt an Euren zu letzt Beauftragten - sind nicht alle Top !

in diesem Sinne - einen schönen und hoffentlich sonnigen Vatertag ! :)
Alle sagen: 'das geht nicht!' Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es einfach gemacht... ;)
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optimax
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von optimax »

Brillenkauf ist eben nicht Vertrauens- sondern eher Glückssache.

Und auch beim Optiker vor Ort kann man gewaltig auf die Schnauze fallen, selbst mit den hochwertigsten Gläsern (eigene bittere Erfahrung). So ist es halt.

Frage mal in der Großstadt Bekannte und Verwandte wo sie ihre Brillen her haben. Und was antworten die meisten?
Richtig: F... oder A...Und dann gibt es in Berlin auch noch einen Onlinebrillenmacher mit stark frequentiertem Ladengeschäft. Der macht das gleiche wie der Optiker an der Ecke.

Also so schlecht wie hier immer dargestellt können sie also auch nicht sein. Dort sitzen auch gelernte Augenoptiker und -meister.

...und ich höre schon wieder die Aufschreie. Aber so ist das Leben.
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wörterseh
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von wörterseh »

Optimax!
Ja, in gewohnter Onlinewerbemanier!
ICH HAB DICH ECHT VERMISST!!!
Das war jetzt kein Auf- sondern ein Freudenschrei :!:
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Metzgermeister
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von Metzgermeister »

Jaja der Optimax, der hat wohl schon den Vatertag vorgefeiert, ansonsten gibt der Schwachsinn von ihm keinen Sinn. Onliner genau so gut wie Optiker, der is gut, was kommt als nächstes? Dioxinbelastste Eier so gut wie die vom Bio-Bauern? :twisted:

Nur mal so am Rande, der Berliner Online-Verscherbler lässt seine Brillen in Fernost fertigen (unsere Parallellklasse hatte sich den Saftladen mal angesehen), und ich bezweifle stark, das die dort mit unseren Ausbildungsstandarts mithalten können.
Gottes schönste Gabe ist und bleibt der SCHWABE, denn Gullstrand ist kein BADeort :D

„Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul, ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul“
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tarik
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von tarik »

Hallo,

ja, eine gute Refra macht sicher einiges an Glasqualität wett (ich nehme an, Ihr versteht was ich meine) - was nutzt ein super-Gleitsichtglas, wenn die Refra nicht stimmt? Mein (vielleicht leicht hinkendes) Beispiel dafür: Bei der Werbung für Digitalkameras steht die Auflösung meist ganz fett und weit vorne ... aber was nutzt z.B. eine hohe Auflösung der Kamera, wenn der Drucker sie nicht hat? Oder wenn sie bei nicht optimalen Lichtverhältnissen entweder ein total überbelichtetes Blitzlichbild oder ein total unterbelichtetes Bild ohne Blitzlicht macht und dazwischen nichts kennt?
Von daher verstehe ich nicht, dass manche Leute auf super-Gleitsichtgläser abfahren und dann sich aber mit einer Schnell-Refra zufrieden geben? Das beste Glas nutzt nicht, wenn man hinterher in jeder Position schlecht sieht, weil z.B. der Zyl. nur sehr schlampig bestimmt wurde.

tarik
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Traumtänzerin
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Re: Unterschiede Gleitsichtgläser von verscheidenen Herstellern

Beitrag von Traumtänzerin »

optimax hat geschrieben: Frage mal in der Großstadt Bekannte und Verwandte wo sie ihre Brillen her haben. Und was antworten die meisten?
Richtig: F... oder A...
Genau so ist es, leider! Und dann versuch mal, jemanden, der damit zufrieden ist und nicht allzuviel bezahlen möchte, davon zu überzeugen, dass er beim Einzeloptiker besser aufgehoben ist - ein Ding der Unmöglichkeit!
tarik hat geschrieben: Von daher verstehe ich nicht, dass manche Leute auf super-Gleitsichtgläser abfahren und dann sich aber mit einer Schnell-Refra zufrieden geben?
Ich verstehe es sehr gut, schließlich ist der Optiker der Fachmann und der Kunde verlässt sich darauf, dass er weiß, was nötig ist und dass es so o.k. sein wird, wie er es macht. Was meinst du, wie so ein Fachmann es findet, wenn der Kunde ihm vorschreiben will, wie er zu refraktionieren hat!
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