Verarscht, getäuscht und betrogen!
Verfasst: Dienstag 26. Februar 2013, 20:39
Verarscht, getäuscht und betrogen!
Bisher war ich bei Fielmann gut aufgehoben und sogar zufrieden gewesen. Ich beziehe ALG II und kann kein großes Geld ausgeben. Darum habe ich nicht lange überlegt, als meine Sehwerte sich stark verändert haben. Seit ich viel am Rechner arbeite, ist es unmöglich, mit der alten Brille zu lesen. So war ich vor ein paar Wochen in Bremen (Obernstrasse) dort.
Beim Sehtest habe ich meine Probleme angesprochen. Weil mir Gleitsichtgläser zu teuer sind, habe ich mich für 2 Brillen entschieden. Eine für den Arbeitsplatz und eine für draußen. Da ich fest entschlossen war, nur einfache Gläser zu nehmen und ein Kassengestell, waren die Kosten dafür unter dem von mir festgelegten 50 Euro-Limit.
Damit bin ich nach unten in den Gestellbereich gegangen. Diesmal war es sogar leicht, ein Gestell zu finden, das mir gefällt und auch zu mir passt. Ich habe einen kleinen Kopf (56) und bisher dauerte es immer lange. Leider war das Gestell nicht in Schwarz vorrätig. Aber die Optikerin hat mir zugesichert, dass es kein Problem sei. Sie würde erstmal beide Brillen bestellen. Wenn ich dann beide in schwarz haben will oder beide in braun, werde man die Gläser einfach umsetzen. Zum Vergleich habe ich also eine in braun und eine in schwarz bestellt.
Einen Tag später, dachte ich nochmal an das Gespräch. Ich bin überzeugter Glasträger. Kunststoff mag ich nicht, weil es leichter verkratzt als Glas. Mit der Optikerin hatte ich über diese Frage aber gar nicht gesprochen. Ich lehnte lediglich jede Versicherung oder Entspiegelung ab. Ich war ehrlich und habe gleich gesagt, dass ich als Arbeitsloser, keinerlei Extras will. Ich rief also sofort bei Fielmann an und habe die Bestellung auf Gläser hin geändert. Das sollte pro Glas etwa einen Euro mehr kosten. Okay, das ist kein Problem. Also habe ich die so bestellt.
Eine Woche später kam die SMS. Die Brillen seien fertig. Ich könne kommen. Als ich die dann sah, entschied ich mich, beide in schwarz zu nehmen. Aber da gab es offenbar ein Problem. Das Gestell sei in schwarz nicht mehr verfügbar. Ich insestierte aber und bestand auf Einhaltung der Zusage. Mir wurde versprochen, beide Brillen in derselben Farbe zu liefern. Ich musste dann nochmal mit der Optikerin sprechen, die mir aber zunächst nicht entgegen kommen wollte. Nein, das Gestell ist nun doch nicht mehr verfügbar. Sie würde aber gleich morgen herumtelefonieren, ob noch in einer anderen Filiale ein solches Gestell verfügbar sei. Wenn ich nachmittags durchrufe, könne sie mir mehr sagen. Ich habe dann beide Brillen erstmal bezahlt und mitgenommen.
Tags darauf, rief ich also dort an. Nein, sie habe angeblich kein Modell mehr besorgen können. Dieses Modell ist Mitte April erst wieder verfügbar. Weil ich beide Brillen hatte und ich die eine sowieso nur zuhause trage, habe ich das toleriert. Was bleibt mir auch übrig.
Abends dann der nächste Dämpfer. An dem schwarzen Gestell war auf der einen Seite, eine deutliche Verformung in Form eines S zu erkennen. Zudem gab es Druckstellen, die offenbar durch mehrfaches Verformen zustande kamen. Ohne Brille, ist mir das zunächst bei der Anprobe nicht aufgefallen. Keine ganz große Sache, doch aber ein Makel, den ich behoben wissen wollte. Aber ich beließ es erstmal dabei. Das Gestell ist ja sowieso momentan nicht zu bekommen. Einen weiteren Makel, wies die Arbeitsplatzbrille auf. Durch die, konnte ich meinen Monitor nicht scharf erkennen. Ihre Anschaffung war also praktisch sinnlos. Ich habe sie nicht einmal benutzt.
Heute dann bekam ich eine SMS. Mein Gestell ist nun angeblich doch wieder in schwarz verfügbar. Ich also hin. Weil ich mittlerweile überlegt habe, dass eine Arbeitsplatzbrille vielleicht mit einem etwas anderen Wert doch möglich sein könnte, bat ich nochmal um eine Beratung zur Brillenstärke. Da kam aber heraus, dass sowas nur mit einer Gleitsichtbrille machbar ist. Offenbar ist der Bereich 50cm bis 2m nicht mit einer Brille abzudecken. Eben nur, wenn man Gleitsicht nimmt. Das ist mir aber zu teuer. Darum entschied ich mich dazu, es zu belassen. Zu meiner freudigen Überraschung, war man bereit, mir das Geld für die bereits bezahlten Gläser wieder zu erstatten. 19 Euro gespart, dachte ich. Super!
Und den Makel an der zweiten Brille (S-Verformung), wollte man nun auch beheben. Ich bin etwas essen gegangen und habe etwa eine Stunde später die Filiale erneut besucht. Doch zu meiner Überraschung, war an derselben Stelle, beinahe exakt dieselbe S-Förmige Verformung und ein paar Druckstellen zu sehen. Das monierte ich erneut und die Dame versuchte abermals, die Verformung zu beheben. Aber leider ohne Erfolg. Einen neuen Versuch, konnte man auch nicht machen, weil offenbar wieder nur ein einziges Modell vorhanden worden war. Ich unterstelle jetzt mal, dass der Grund dafür war, dass doch noch ein Modell irgendwo aufgetaucht war. Vermutlich hat die Optikerin nicht wie versprochen, in anderen Filialen angerufen, sondern lediglich einen Bestellauftrag aufgegeben. Und Mitte April ist ja ohnehin nicht. Dann war das wohl eine Notlüge, um mich erstmal aus dem Laden zu bewegen.
Nichtsdestotrotz musste der Makel ja noch behoben werden. Aber nachdem man es nun zweimal vergeblich versuchte, war man unsicher, ob man meinen Wunsch am Ende überhaupt erfüllen konnte. Die Gläser sind wohl doch etwas zu dick für die Fassung. Deshalb sollte ich nochmal mit der Optikerin reden, die mir die Brille bestellt hatte. Nach einere kurzen Debatte, fragte ich, ob Kunststoff vielleicht dünner als Glas sei. Ich nehme zwar immer Glas, weil es nicht so schnell verkratzt, aber wenigstens bekäme ich irgendwann, was ich haben wollte. Nein, Kunststoff sei sogar dicker als Glas. Und es wäre ja dann auch wieder mit Kosten für mich verbunden. In dem Moment, flüsterte die Dame, die mich oben bedient hatte, der Optikerin etwas zu, das ich aber hören konnte. Die von mir bestellten Gläser, waren eben nicht aus Glas, sondern aus Kunsstoff! Man hatte mich also auch noch bei den Gläsern betrogen! Denn obwohl ich die Bestellung auf Glas ändern ließ, lieferte man zumindest dieses eine Paar in Kunststoff. Dabei hatte ich Glas bezahlt! Der Schaden war insofern nicht groß. Aber mittlerweile bin ich echt angefressen gewesen. Eigentlich lief ja fast alles schief. Und die Optikerin kam mir überhaupt nicht entgegen.
Sie versprach einen problemlosen Farbwechsel, der nicht zustandekam, weil die Fassung einfach nicht mehr verfügbar war. Und dann hatte sie einfach Kunststoff bestellt, ohne überhaupt mit mir darüber zu reden. Und nachdem ich da war, hatte sie auch nicht wie versprochen telefonisch versucht, eine schwarze Fassung zu besorgen. Den Wechsel auf Glas, hatte sie vermutlich nicht zu verantworten. Warum ich am Ende doch Kunststoff bekam, weiß ich nicht. Bezahlt habe ich jedenfalls Glas. Und ich fühle mich deshalb auch getäuscht. Denn die Damen oben, waren schon bei der Bezahlung irritiert. Sonst würde niemand Glas nehmen. Das stellt doch niemand mehr her. Ist das wirklich Glas? Offenbar haben alle sofort gesehen, dass das nicht Glas ist, sondern Kunststoff. Aber gesagt hat man mir nichts. Erst als ich das Flüstern hörte, habe ich es dann doch erfahren. Und die Optikerin war nun auch bereit, die Gläser neu zu bestellen. Die sollten dann auch in die Fassung passen. Glas ist ja dünner als Kunststoff.
Im April bekomme ich dann Nachricht. Wenn die Brille dann fertig ist, wie ich sie unrsprünglich bestelt habe. In Schwarz, ohne Verformung und mit Brillenglas und nicht Kunststoff. Wenn auch nur noch eine Sache schief geht, nehme ich mir einen Anwalt. Ich habe dort jetzt so viel Zeit verbracht, dass ich mir eine Brille hätte schnitzen können. Man hat mich erst schlecht beraten (Arbeitsplatzbrille) dann belogen (Fassung tauschen - kein Problem), dann schlechte Arbeit geleistet (S-Verformung) mich getäuscht (kein Glas, sondern Kunststoff)nochmal belogen (ja, das ist Glas!) und mich betrogen (Glas bezahlt, Kunststoff bekommen). Zudem warte ich jetzt wohl noch einmal bis Mitte April auf meine Brille. Und ich glaube, dass war es noch nicht. Ich glaube auch nicht, dass man mir Gläser besorgen will. Die stellt doch angeblich niemand mehr her. Zudem fühle ich mich von der Optikerin ziemlich verarscht. Die erzählt offenbar nur Lügen. Fielmann hat jedenfalls mein Vertrauen verloren. Ich bin sicher, da kommt noch was.
Kann mich jemand irgendwie beraten, woran ich zumindest erkenne, ob diesmal wirklich Glas verwendet wurde?
Bisher war ich bei Fielmann gut aufgehoben und sogar zufrieden gewesen. Ich beziehe ALG II und kann kein großes Geld ausgeben. Darum habe ich nicht lange überlegt, als meine Sehwerte sich stark verändert haben. Seit ich viel am Rechner arbeite, ist es unmöglich, mit der alten Brille zu lesen. So war ich vor ein paar Wochen in Bremen (Obernstrasse) dort.
Beim Sehtest habe ich meine Probleme angesprochen. Weil mir Gleitsichtgläser zu teuer sind, habe ich mich für 2 Brillen entschieden. Eine für den Arbeitsplatz und eine für draußen. Da ich fest entschlossen war, nur einfache Gläser zu nehmen und ein Kassengestell, waren die Kosten dafür unter dem von mir festgelegten 50 Euro-Limit.
Damit bin ich nach unten in den Gestellbereich gegangen. Diesmal war es sogar leicht, ein Gestell zu finden, das mir gefällt und auch zu mir passt. Ich habe einen kleinen Kopf (56) und bisher dauerte es immer lange. Leider war das Gestell nicht in Schwarz vorrätig. Aber die Optikerin hat mir zugesichert, dass es kein Problem sei. Sie würde erstmal beide Brillen bestellen. Wenn ich dann beide in schwarz haben will oder beide in braun, werde man die Gläser einfach umsetzen. Zum Vergleich habe ich also eine in braun und eine in schwarz bestellt.
Einen Tag später, dachte ich nochmal an das Gespräch. Ich bin überzeugter Glasträger. Kunststoff mag ich nicht, weil es leichter verkratzt als Glas. Mit der Optikerin hatte ich über diese Frage aber gar nicht gesprochen. Ich lehnte lediglich jede Versicherung oder Entspiegelung ab. Ich war ehrlich und habe gleich gesagt, dass ich als Arbeitsloser, keinerlei Extras will. Ich rief also sofort bei Fielmann an und habe die Bestellung auf Gläser hin geändert. Das sollte pro Glas etwa einen Euro mehr kosten. Okay, das ist kein Problem. Also habe ich die so bestellt.
Eine Woche später kam die SMS. Die Brillen seien fertig. Ich könne kommen. Als ich die dann sah, entschied ich mich, beide in schwarz zu nehmen. Aber da gab es offenbar ein Problem. Das Gestell sei in schwarz nicht mehr verfügbar. Ich insestierte aber und bestand auf Einhaltung der Zusage. Mir wurde versprochen, beide Brillen in derselben Farbe zu liefern. Ich musste dann nochmal mit der Optikerin sprechen, die mir aber zunächst nicht entgegen kommen wollte. Nein, das Gestell ist nun doch nicht mehr verfügbar. Sie würde aber gleich morgen herumtelefonieren, ob noch in einer anderen Filiale ein solches Gestell verfügbar sei. Wenn ich nachmittags durchrufe, könne sie mir mehr sagen. Ich habe dann beide Brillen erstmal bezahlt und mitgenommen.
Tags darauf, rief ich also dort an. Nein, sie habe angeblich kein Modell mehr besorgen können. Dieses Modell ist Mitte April erst wieder verfügbar. Weil ich beide Brillen hatte und ich die eine sowieso nur zuhause trage, habe ich das toleriert. Was bleibt mir auch übrig.
Abends dann der nächste Dämpfer. An dem schwarzen Gestell war auf der einen Seite, eine deutliche Verformung in Form eines S zu erkennen. Zudem gab es Druckstellen, die offenbar durch mehrfaches Verformen zustande kamen. Ohne Brille, ist mir das zunächst bei der Anprobe nicht aufgefallen. Keine ganz große Sache, doch aber ein Makel, den ich behoben wissen wollte. Aber ich beließ es erstmal dabei. Das Gestell ist ja sowieso momentan nicht zu bekommen. Einen weiteren Makel, wies die Arbeitsplatzbrille auf. Durch die, konnte ich meinen Monitor nicht scharf erkennen. Ihre Anschaffung war also praktisch sinnlos. Ich habe sie nicht einmal benutzt.
Heute dann bekam ich eine SMS. Mein Gestell ist nun angeblich doch wieder in schwarz verfügbar. Ich also hin. Weil ich mittlerweile überlegt habe, dass eine Arbeitsplatzbrille vielleicht mit einem etwas anderen Wert doch möglich sein könnte, bat ich nochmal um eine Beratung zur Brillenstärke. Da kam aber heraus, dass sowas nur mit einer Gleitsichtbrille machbar ist. Offenbar ist der Bereich 50cm bis 2m nicht mit einer Brille abzudecken. Eben nur, wenn man Gleitsicht nimmt. Das ist mir aber zu teuer. Darum entschied ich mich dazu, es zu belassen. Zu meiner freudigen Überraschung, war man bereit, mir das Geld für die bereits bezahlten Gläser wieder zu erstatten. 19 Euro gespart, dachte ich. Super!
Und den Makel an der zweiten Brille (S-Verformung), wollte man nun auch beheben. Ich bin etwas essen gegangen und habe etwa eine Stunde später die Filiale erneut besucht. Doch zu meiner Überraschung, war an derselben Stelle, beinahe exakt dieselbe S-Förmige Verformung und ein paar Druckstellen zu sehen. Das monierte ich erneut und die Dame versuchte abermals, die Verformung zu beheben. Aber leider ohne Erfolg. Einen neuen Versuch, konnte man auch nicht machen, weil offenbar wieder nur ein einziges Modell vorhanden worden war. Ich unterstelle jetzt mal, dass der Grund dafür war, dass doch noch ein Modell irgendwo aufgetaucht war. Vermutlich hat die Optikerin nicht wie versprochen, in anderen Filialen angerufen, sondern lediglich einen Bestellauftrag aufgegeben. Und Mitte April ist ja ohnehin nicht. Dann war das wohl eine Notlüge, um mich erstmal aus dem Laden zu bewegen.
Nichtsdestotrotz musste der Makel ja noch behoben werden. Aber nachdem man es nun zweimal vergeblich versuchte, war man unsicher, ob man meinen Wunsch am Ende überhaupt erfüllen konnte. Die Gläser sind wohl doch etwas zu dick für die Fassung. Deshalb sollte ich nochmal mit der Optikerin reden, die mir die Brille bestellt hatte. Nach einere kurzen Debatte, fragte ich, ob Kunststoff vielleicht dünner als Glas sei. Ich nehme zwar immer Glas, weil es nicht so schnell verkratzt, aber wenigstens bekäme ich irgendwann, was ich haben wollte. Nein, Kunststoff sei sogar dicker als Glas. Und es wäre ja dann auch wieder mit Kosten für mich verbunden. In dem Moment, flüsterte die Dame, die mich oben bedient hatte, der Optikerin etwas zu, das ich aber hören konnte. Die von mir bestellten Gläser, waren eben nicht aus Glas, sondern aus Kunsstoff! Man hatte mich also auch noch bei den Gläsern betrogen! Denn obwohl ich die Bestellung auf Glas ändern ließ, lieferte man zumindest dieses eine Paar in Kunststoff. Dabei hatte ich Glas bezahlt! Der Schaden war insofern nicht groß. Aber mittlerweile bin ich echt angefressen gewesen. Eigentlich lief ja fast alles schief. Und die Optikerin kam mir überhaupt nicht entgegen.
Sie versprach einen problemlosen Farbwechsel, der nicht zustandekam, weil die Fassung einfach nicht mehr verfügbar war. Und dann hatte sie einfach Kunststoff bestellt, ohne überhaupt mit mir darüber zu reden. Und nachdem ich da war, hatte sie auch nicht wie versprochen telefonisch versucht, eine schwarze Fassung zu besorgen. Den Wechsel auf Glas, hatte sie vermutlich nicht zu verantworten. Warum ich am Ende doch Kunststoff bekam, weiß ich nicht. Bezahlt habe ich jedenfalls Glas. Und ich fühle mich deshalb auch getäuscht. Denn die Damen oben, waren schon bei der Bezahlung irritiert. Sonst würde niemand Glas nehmen. Das stellt doch niemand mehr her. Ist das wirklich Glas? Offenbar haben alle sofort gesehen, dass das nicht Glas ist, sondern Kunststoff. Aber gesagt hat man mir nichts. Erst als ich das Flüstern hörte, habe ich es dann doch erfahren. Und die Optikerin war nun auch bereit, die Gläser neu zu bestellen. Die sollten dann auch in die Fassung passen. Glas ist ja dünner als Kunststoff.
Im April bekomme ich dann Nachricht. Wenn die Brille dann fertig ist, wie ich sie unrsprünglich bestelt habe. In Schwarz, ohne Verformung und mit Brillenglas und nicht Kunststoff. Wenn auch nur noch eine Sache schief geht, nehme ich mir einen Anwalt. Ich habe dort jetzt so viel Zeit verbracht, dass ich mir eine Brille hätte schnitzen können. Man hat mich erst schlecht beraten (Arbeitsplatzbrille) dann belogen (Fassung tauschen - kein Problem), dann schlechte Arbeit geleistet (S-Verformung) mich getäuscht (kein Glas, sondern Kunststoff)nochmal belogen (ja, das ist Glas!) und mich betrogen (Glas bezahlt, Kunststoff bekommen). Zudem warte ich jetzt wohl noch einmal bis Mitte April auf meine Brille. Und ich glaube, dass war es noch nicht. Ich glaube auch nicht, dass man mir Gläser besorgen will. Die stellt doch angeblich niemand mehr her. Zudem fühle ich mich von der Optikerin ziemlich verarscht. Die erzählt offenbar nur Lügen. Fielmann hat jedenfalls mein Vertrauen verloren. Ich bin sicher, da kommt noch was.
Kann mich jemand irgendwie beraten, woran ich zumindest erkenne, ob diesmal wirklich Glas verwendet wurde?