Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
brettacher
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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon brettacher » Mittwoch 20. Februar 2013, 16:08

Michel B. hat geschrieben:So verständnisvolle Kunden wünsche ich mich auch :twisted:

Ich weiss nicht, ob ich dich vielleicht falsch verstehe, aber ich bin nicht verständnisvoll, sondern ich habe keine Lust mehr, weitere Zeit und Energie zu investieren. Man könnte es auch resigniert nennen.

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Michel B.
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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon Michel B. » Mittwoch 20. Februar 2013, 16:11

Das war mir schon klar...
Aber mal Butter bei die Fische: Du hat ein Haufen Geld für eine Brille investiert die nicht funktioniert (weder beim Autofahren, PC, Lesen, wo überhaupt?)
Ich würde mal an deiner Stelle dem Optiker gehörig auf den Fuß treten !!!
BTW: Verträglichkeitsgarantie !!!!!!
Da kann Zeiss soviel kontrollieren wie die wollen, sie vertragen die Gläser nicht, basta.

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Ulrich Mößlang
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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon Ulrich Mößlang » Mittwoch 20. Februar 2013, 16:42

Gläser in neue austauschen, du wirst sehen, auf einmal ist alles gut
Häuptling grauer Star
Bild Wer laut und deutlich redet, riskiert verstanden zu werden. http://www.optikheydenreich.de/

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Michel B.
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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon Michel B. » Mittwoch 20. Februar 2013, 16:56

Na hat er doch schon 3x wenn ich richtig gelesen hab....

brettacher
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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon brettacher » Mittwoch 20. Februar 2013, 23:13

Ulrich Mößlang hat geschrieben:Gläser in neue austauschen, du wirst sehen, auf einmal ist alles gut

Das ist das dritte Paar Gläser.

Michel B. hat geschrieben:[ ... ]Ich würde mal an deiner Stelle dem Optiker gehörig auf den Fuß treten !!!
BTW: Verträglichkeitsgarantie !!!!!![ ... ]


Die Zeiss-Verträglichkeitsgarantie sagt wörtlich: "Geben Sie diesen Gutschein bei Ihrem Relaxed Vision Center ab, wenn Sie mit der optischen Leistung Ihres Brillenglases nicht zufrieden sind. Das Glas wird dann gegen ein anderes entsprechendes ZEISS Brillenglas ausgetauscht."

Das habe ich dreimal getan. Zweimal hat Zeiss auch geliefert. Die Gläser waren zwar jedes Mal ein Bisschen anders (siehe erste Seite), aber gebracht hat es im Endeffekt nichts. Beim dritten Mal kamen dann eben dieselben Gläser mit dem zitierten Brief zurück, das alles in bester Ordnung sei, dass die Gläser alle versprochenen Eigenschaften hätten und die unglaublich hohen Qualitätsanforderungen von Zeiss natürlich vollumfänglich erfüllen würden.

Was soll ich da noch machen? Meinem Optiker habe ich schon so oft klar gemacht, dass diese Gläser überhaupt nicht gehen, dass ich irgendwann aufgehört habe, zu zählen. Und er versteht mein Problem auch, kann aber nichts machen, solange Zeiss ihm keine besseren Gläser liefert. Und das tun sie (siehe oben) eben nicht. Ende der Durchsage aus Aalen.

Deswegen sehe ich inzwischen halt keine andere Möglichkeit mehr, als mir eine andere Brille machen zu lassen und die Gleitsichtbrille als Ersatz für Notfälle in die Schublade zu legen. Für das Geld, dass dann in der Schublade liegt, hätte ich mit meiner Familie zwei Wochen sehr komfortabel in Urlaub fahren können, das ist mir auch klar, aber es bringt nichts, sich darüber noch aufzuregen. Es wird an der Situation nichts ändern.

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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon wörterseh » Donnerstag 21. Februar 2013, 08:49

Dein Optiker steht Dir gegenüber in der Gewährleistungspflicht!
Auch wenn ich mir die größte Mühe gebe, mein Kunde trotzdem mit der Brille nicht zurecht kommt - Ich geb ihm sein Geld zurück!
Schau Dir mal den Wortlaut der Gewährleistung an, ich denk nicht das da ein großer Auslegungesspielraum besteht...
LG
wörterseh
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!

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DI Michael Ponstein
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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon DI Michael Ponstein » Donnerstag 21. Februar 2013, 10:34

wörterseh hat geschrieben:Dein Optiker steht Dir gegenüber in der Gewährleistungspflicht!
Auch wenn ich mir die größte Mühe gebe, mein Kunde trotzdem mit der Brille nicht zurecht kommt - Ich geb ihm sein Geld zurück!
Schau Dir mal den Wortlaut der Gewährleistung an, ich denk nicht das da ein großer Auslegungesspielraum besteht...
LG
wörterseh

wörterseh, das ist nicht ganz korrekt. die gewährleistung sagt nichts über eine geld zurückgabe, sofern an sich kein sachmangel festgestellt wird.

für den endverbraucher kann sich als rat auch von meiner seite nur ergeben, anderen kollegen zur gegenkontrolle aufsuchen.
Refraktionieren mit Spaß!? Refraktions-Teste für Tablet von iPadMeikel: Sehteste für iPad&Co Info http://www.optik-freise.de Spezialialist: Besser Sehen, Myopiemanagement mit Ortho-K oder Miosmart, sowie Orcam zertifiziert für LowVision.

brettacher
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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon brettacher » Donnerstag 21. Februar 2013, 11:09

DI Michael Ponstein hat geschrieben:[ ... ] sofern an sich kein sachmangel festgestellt wird.

Das ist genau der Punkt. Zeiss behauptet erstmal frech, dass kein Sachmangel vorliegt und ist damit raus aus der Nummer. Nachprüfen können das weder der Optiker noch ich. Und der Optiker sagt, solange ihm Zeiss keine anderen Gläser liefert (liefern kann?), kann er auch nichts machen. Ich könnte natürlich zu einem Gutachter gehen, aber das dann finanziell und zeitlich gegen einen Konzern wie Zeiss durchzufechten will ich mir nicht zumuten.
DI Michael Ponstein hat geschrieben:für den endverbraucher kann sich als rat auch von meiner seite nur ergeben, anderen kollegen zur gegenkontrolle aufsuchen.

Dieses Fass würde ich ungern aufmachen. Zum einen habe ich keine Lust, schlechtem Geld auch noch gutes hinterherzuwerfen, denn eine weitere Brille müsste ich ja auch erstmal wieder bezahlen. Auf Zeiss habe ich, aus sicherlich nachvollziehbaren Gründen, keine Lust mehr. Und Rodenstock, Essilor oder wie sie sonst noch heissen, sind sicherlich auch nicht im Discount-Bereich anzusiedeln.

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DI Michael Ponstein
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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon DI Michael Ponstein » Donnerstag 21. Februar 2013, 11:50

@ brettacher, nein diskountware ist meist undefinierbar und sicher schlechter, aber seinen preis wert. weniger bezahlen, weniger sehen, das geht ja dann ok.
du hast deine entscheidung ja schon getroffen, daher kann hier nichts weiter empfohlen werden.
das fass (anderen kollegen) würde ich dennoch aufmahchen, einfach um als gegenkontrolle sicher zu gehen, nicht um zu unterstellen. aber fehler, auch systematische, treten auf.
an und für sich, bieten die benannten hersteller gleitsichtgläser der besten verträglichkeit. bei entsprechender vorselektion, kann man nahezu alle nicht verträglichen rausfiltern. daher auch mal den ansatz prüfen, ob mit einer jeweiligen fern, nah einstellung in einer sog. probierbrille alles in ordnung ist. meine aussteigerquote bei gleitsicht war in den vergangenen jahren 1 Promille.
das heisst von 1000 einer. und dieser war sich schon vorher im klaren, dass wenn es nicht klappen würde, alternativen gibt.
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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon optikum » Donnerstag 21. Februar 2013, 11:52

zeis hat wahrscheinlich recht, daß wahrscheinlich kein mangel an den gläsern vorliegt. die angaben zur fertigung der gläser wurden ja vom optiker gemacht. Ihr ansprechpartner ist in dem falle auch nicht die glasfirma sondern der optiker. ich würde versuchen die brille zurückzugeben und mir den betrag, wenigstens für die gläser auszahlen zu lassen( Fassung kann man ja behalten).

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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon brettacher » Donnerstag 21. Februar 2013, 15:23

DI Michael Ponstein hat geschrieben:@ brettacher, nein diskountware ist meist undefinierbar und sicher schlechter, aber seinen preis wert. weniger bezahlen, weniger sehen, das geht ja dann ok.[ ... ]

Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen: ich habe in keiner Weise die Absicht, zu einem Discounter zu gehen. Ich habe noch nie eine Brille bei einer der Ketten erworben (einmal in grauer Vorzeit eine extrem grauslige Beratung bei der Kette mit dem kleinen a hat mir gereicht) und kenne auch zu viele Leute, die bei einer der Ketten auf die Nase gefallen sind.

Was ich meinte ist: Eben weil ich nicht zu einem Discounter gehen will, wird es bei einem anderen Optiker, der bei einem der großen Gläserhersteller unter Vertrag steht, ähnlich teuer wie meine jetzige Brille. Und da ist mir das Risiko einfach zu groß, noch einen Familienurlaub zum Fenster hinauszuwerfen.

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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon brettacher » Donnerstag 21. Februar 2013, 15:43

optikum hat geschrieben:zeis hat wahrscheinlich recht, daß wahrscheinlich kein mangel an den gläsern vorliegt. die angaben zur fertigung der gläser wurden ja vom optiker gemacht.[ ... ]

Bezüglich der Angaben zur Fertigung, die sich ja auf Zentrierung, Vorneigung usw. beziehen, liegt wahrscheinlich wirklich kein Fehler vor. Das wurde inzwischen so oft geprüft...

Aber was ist mit den Gleitsichtzonen? Der Unterschied zwischen den Angaben von Zeiss und denen beim Beratungsgespräch beim Optiker auf der einen Seite und dem was dann auf der anderen Seite geliefert wurde ist so krass, dass ich nicht glauben kann, dass das o.k. ist. Oder rechnen die Glashersteller damit, dass der Durchschnittskunde mit einem Visus von vielleicht 0,8 das eh nicht merkt, weil er/sie einen viel breiteren Bereich als scharf empfindet, und dass ich bloss das Pech habe, eine ziemlich hochauflösende Netzhaut zu haben?

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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon sachsenmeisterin » Donnerstag 21. Februar 2013, 16:07

brettacher hat geschrieben:...und dass ich bloss das Pech habe, eine ziemlich hochauflösende Netzhaut zu haben?

Das wird das Problem sein. Hier klaffen garantiert Anspruch und Realität auseinander.
Ich hätte nicht 3x getauscht. 1x tauschen und dann Herstellerwechsel. Und wenn es dann nicht funktioniert hätte, andere Lösung.
Wenn man so sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zuläßt, hat man das Gefühl, daß er immer noch experimentiert.
Peter Ustinov (1921-2004), engl. Schriftsteller u. Schauspieler

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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon Distel » Donnerstag 21. Februar 2013, 16:21

brettacher hat geschrieben:Bezüglich der Angaben zur Fertigung, die sich ja auf Zentrierung, Vorneigung usw. beziehen, liegt wahrscheinlich wirklich kein Fehler vor. Das wurde inzwischen so oft geprüft...
Aber was ist mit den Gleitsichtzonen? Der Unterschied zwischen den Angaben von Zeiss und denen beim Beratungsgespräch beim Optiker auf der einen Seite und dem was dann auf der anderen Seite geliefert wurde ist so krass, dass ich nicht glauben kann, dass das o.k. ist. Oder rechnen die Glashersteller damit, dass der Durchschnittskunde mit einem Visus von vielleicht 0,8 das eh nicht merkt, weil er/sie einen viel breiteren Bereich als scharf empfindet, und dass ich bloss das Pech habe, eine ziemlich hochauflösende Netzhaut zu haben?

Bild Auch die Gleitsichtzonen wurden mit Sicherheit sorgfälltig geprüft.

Gravierende Auswirkungen auf die Blickfelder hat die opt. Korrektion. Eine optimale binokulare Augenprüfung ist eine Grundvoraussetzung für die Verträglichkeit.
Sollte noch ein Restfehler vorliegen, selbst bei minimalen Werten, kann es massive Auswirkungen haben. Im schlimmsten Fall
kann es zur Unverträglichkeit führen.
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft

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Re: Frage zur Größe der Sehbereiche bei Gleitsichtbrille

Beitragvon brettacher » Donnerstag 21. Februar 2013, 17:18

sachsenmeisterin hat geschrieben:[ ... ] Hier klaffen garantiert Anspruch und Realität auseinander.[ ... ]

Was heisst Anspruch? Ich hab' mir meine Augen nicht ausgesucht (wobei ich dazusagen muss, dass ich mich natürlich auch nicht beklagen kann).

Und der Anspruch gegenüber der Brille ist ein rein praktischer. Das fängt, um mal ein Beispiel zu bringen, schon morgens an, wenn ich in der Bahn sitze und versuche, mit der Brille etwas zu lesen. Auf unserer maroden Vorortstrecke schaukelt es teilweise ganz ordentlich. Da bleibt dann von der einen Zeitungsspalte, die ich mit der Brille in der Breite scharf sehe, nichts mehr übrig, weil ich Kopf und Zeitung natürlich nicht völlig ruhig relativ zueinander halten kann.

sachsenmeisterin hat geschrieben:Ich hätte nicht 3x getauscht. 1x tauschen und dann Herstellerwechsel.


Vorsicht, die folgende Aussage ist mehr oder minder zynisch. Bitte nicht falsch verstehen.

Das ist natürlich mein Fehler, zu einem kleinen, niedergelassenen Optiker zu gehen, der sich - in enger Zusammenarbeit mit dem Hersteller - nach Kräften bemüht, den Kunden zufriedenzustellen. Und den nörgeligen Kunden auch dann nicht wegschickt, wenn der zum so-und-sovielten Mal auf der Matte steht und sich über die Brille beschwert. Das "Problem" an dem Optiker ist nämlich weiterhin, dass er nur genau diesen einen Hersteller führt. Wärest Du direkt zu einem anderen Optiker gegangen, wenn das erste Paar Gläser nicht gepasst hätte? Wohl kaum, vermute ich mal. Aber nächstes Mal gehe ich sicher zu einer der großen Ketten, die alle Glashersteller im Sortiment haben. :roll:

sachsenmeisterin hat geschrieben:Und wenn es dann nicht funktioniert hätte, andere Lösung

D.h. Fern- und Lesebrille, also das Brillenchaos, vor dem mich Alle warnen? Nach Bifokalgläsern habe ich mich in meiner Not schon erkundigt, aber die will zumindest mein Optiker niemandem unter 80 Jahren mehr verkaufen. Hättest Du noch eine Alternative? (Die Frage ist absolut ernst gemeint.)


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