Sofern das kein Aprilscherz ist:Rat hat geschrieben: Zu meinem Erstaunen riet der Fielmann Mitarbeiter mir davon ab und empfahl mir die mittlere Qualität. Seine Begründung:
Im Laufe der Zeit würde sich meine Sehfähigkeit verschlechtern, wenn ich dann eine neue Brille bräuchte würde sich unweigerlich
die Randschärfe der Gläser (Produktionsbedingt) verringern, das Sehfeld würde also kleiner. .
Vorher eingeschränkte Sehfelder mit (mittlerer Qualität) um hinterher mit Premiumgläsern die Einschränkungen zu behalten ???Rat hat geschrieben: Wenn ich jetzt also die mittlere Qualität hätte könnte ich dann beim nächsten mal die Premiungläser nehmen und so meinen gewohnten Seheindruck behalten.
Mir ist dazu auch nichts bekannt...Rat hat geschrieben: Deshalb würde er bei der ersten Gleitsichtbrille stets die mittleren Empfehlen. Ich nahm den Rat an und bestellte die Brille.
Ich habe versucht ein wenig zu recherchieren um diese Behauptung bestätigt zu bekommen konnte aber nicht finden.
Wir können Ihnen nicht sagen, was er sich dabei gedacht hat.Rat hat geschrieben: Das mag nichts heißen, aber ich bin verunsichert.
Stimmt das was der Fielmann Mitarbeiter sagte, oder gibt es vielleicht einen anderen Grund für seine Beratung?
Karoshi hat geschrieben:Also, wenn es der Geldbeutel hergibt, einfach das beste nehmen, da ist man auf der sicheren Seite. Und wenn du zu Fielmann gehst, dann besteh auf einer Beratung durch einen Meister, der kennt sich noch am ehesten aus, da rennen nämlich auch gern mal angelernte "Fachverkäufer" rum. Wenn du das beste Glas willst, dann achte darauf das der Laden nicht gerade absolut voll ist, dann hat der Meister dort hoffentlich auch die Zeit alles richtig zu messen.
Na ja, man sollte doch ohnehin beim Brillenkauf immer og's Checkliste im Kopf haben, um sicher zu sein, dass man es mit einem Qualitätsoptiker zu tun hatprüflingsprüfer hat geschrieben: Was man da alles bei einem Kauf bei ....beachten muß - tsssss
Wunsch und Wirklichkeit.Traumtänzerin hat geschrieben:Na ja, man sollte doch ohnehin beim Brillenkauf immer og's Checkliste im Kopf haben, um sicher zu sein, dass man es mit einem Qualitätsoptiker zu tun hatprüflingsprüfer hat geschrieben: Was man da alles bei einem Kauf bei ....beachten muß - tsssss
Damit war keineswegs der TE gemeint. User RAT macht sich ja Gedanken und fragt lieber nach und das ist gut so!optikgutachter hat geschrieben:Ich gestatte mir den Hinweis, daß ihr unfair werdet.
Ist die Anfrage ernst gemeint, so hat der Fragesteller derartige Kommentare nicht verdient.
Gruß
optikgut8er
Das mit einer Stärkenänderung das Sehfeld kleiner wird scheint ja wohl Fakt zu sein und erscheint mir auch physikalisch gesehen plausibel. Aber ist das wirklich bei jeder Stärkenänderung relevant? Oder erst bei großen Sprüngen? Konkret gefragt, wenn ich mir mir jetzt Premiumgläser hole und in 2 -3 jahren hat sich meine Sehfähigkeit etwas verschlechtert wird das Sehfeld dann tatsächlich spürbar kleiner? Nur in diesem Fall hätte die Argumentation des Fielmann Mitarbeiters ja überhaupt einen Sinn.optikgutachter hat geschrieben:Vorher eingeschränkte Sehfelder mit (mittlerer Qualität) um hinterher mit Premiumgläsern die Einschränkungen zu behalten ???
Die Logik erschließt sich mir "irgendwie" nicht.....
Sie können jedesmal die optimal-mögliche Sehbereichsbreite erhalten, jetzt und später.
So eine Antwort hatte ich ja schon befürchtet, ich werde den Mitarbeiter einfach mal damit konfrontieren.Karoshi hat geschrieben:Ich weis aus Fielmann-Kreisen das das mittlere lieber verkauft wird weil die Mitarbeiter schlicht die Zeit oft nicht haben die Parameter zu messen die für das individuelle Gleitsichtglas erforderlich sind. Das mittlere Glas lässt sich einfach unkomplizierter anpassen und die Verträglichkeit ist höher (bei Fielmann).